Der Masterplan des Christentums

Was Deine Sache anbelangt, im Bereich der Vorahnung einer lebensbedrohenden Gefahr,
wobei durchaus beschützende Elemente aktiv werden können,
da möchte ich sagen: das kann man durchaus einen Kontakt zum Jenseits nennen.
Wenn Du dies als das Äußere oder das Göttliche benennen möchtest, soll es so sein.
Das ist durchaus üblich bei den Menschen …


Daher, es helfe der Mensch dem Menschen,
oder die Seele der Seele,
dann hilft Dir Gott!


… und ein :weihna1:weihnacht

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Nein es ist nicht das Äussere und schon gar nicht das Jenseits, das sich da meldete. Es war Mutter Erde...wer sonst erzeugt Blitze.
Das Jenseits interessiert mich nun wirklich nicht, sondern die Liebe mit Allem damit verknüpften, als da wäre Kinder auf eine Welt zu setzen, in der es eine Zukunft gibt. Wenn das nicht mehr möglich ist, wird die ganze Liebe ihres Sinnes entzogen...kein Wunder setzte diese Erkenntnis und Verzweiflung derart viel Energie frei!....und da hilft auch keine Ersatzliebe zu Gott oder die Hoffnung zu ewigem Leben im Jenseits.

...und vieleimages-59.jpg
 
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Zu viel angelerntes Wissen hindert am Freidenken. Daher ist ein grosses Buch ein grosses Übel. Die Bibel ist zu wenig flexibel, sozusagen zementiert, gleich wie die Welt inzwischen zuzementiert ist. Das lässt wegen des grossen Bedarfs an Sand die Strände schwinden. Der Anstieg des Meeresspiegels macht da weniger aus. Es liegt am Sandabbau am Meeresgrund. Wüstensand eignet sich wegen den runden Körnern nicht. Was sich jedoch gleich in mehrfacher Hinsicht positiv auf den Erhalt der Strände auswirken würde, wäre den Beton an Stelle von Sand mit einem Grossteil Hanffasern herzustellen. Er würde dadurch leichter, fester und würde thermisch besser isolieren. Es würde so viel CO2 im Beton gebunden (Hanf bindet ja CO2 beim wachsen in sich) und gleichzeitig könnte Energie fürs Heizen/Kühlen gespart werden, was wiederum den CO2- Ausstoss bzw den CO2-Gehalt der Atmosphäre reduzieren würde, was somit den Stränden gleich dreifach helfen würde. NUR so grauenhaft konservative Werke wie die Bibel verteufeln alles, ausser vielleicht einem Gläschen Wein, darum ist die Bahn für das in mehrfacher Hinsicht rettende Kraut nicht frei...darum hasse ich Konservatives zu tiefst, denn es konserviert nicht, sondern es zerstört.
Musik ist da offener, auch für Gottes Wort. Sie passt sich der Zeit und den Menschen an.
DAS IST DER MASTERPLAN VON GOTT
...er hat uns diese segensreiche Pflanze mitgegeben. In Indien ist sie bekannt als Hilfsmittel um zu Gott zu finden. Rastafaris nennen Cannabis den Retter der Nation, während Alkohol den Untergang bedeuten würde, womit wir wieder beim ersten was ich schrieb angelangt wären- die Bibel will durch ein möglichst baldiges Ende mit Schrecken das Leid minimieren.
Und noch etwas:
Wer sich mit fiktivem Heileweltgesäusel, einer nicht zeitnahen Realität, unflexiblen Leitsätzen wie in der Bibel niedergeschrieben, umgibt, muss im hier und jetzt gar nicht mehr wirklich etwas innovatives gutes tun, um sich dabei trotzdem wohl fühlen zu können (der Herr wirds schon richten und hat mit der Bibel bereits alles in die Wege geleitet (haha). Wer sich jedoch mit Negativem konfrontiert, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich durch gute zeitgemässe Taten wohl zu fühlen.

...und ein Anhang anzeigen 56548

Der Masterplan von Gott ist da etwas zu hoch gegriffen.
Mein Vorhaben ist es hier den Masterplan des Christentums zu besprechen.

Freilich ist Deine Darbietung sehr erfrischend, aber ist eine Erfrischung unbedingt erforderlich?
Die Ergänzung braucht man nur, wenn etwas fehlt und vermisst wird.

Grundsätzlich bist Du jedoch schon im Recht,
denn alle was der Mensch nicht ist, versucht er in sich zu vereinnahmen.

Zur Erinnerung, was den Plan A des Nazaräners betrifft,
ist das Verlangen unübersehbar sich in einem jüdischen Glauben zu entfalten.
Diese Zielsetzung kennt nur eine Bedingung die zum Stopp führt:
nämlich die endgültige massive Entgegenstellung des Judentums.
Lediglich die unmittelbare zu Todebringung von Jesus durch die Juden konnte dazu führen,
auf einen anderen, den Plan B, auszuweichen,
und in diesem Plan B vorwiegend einen römisch gewollten Humanismus zu pflegen.
Damit alle aufkeimenden Kräfte im Volk in ein ruhiges Fahrwasser geführt werden.
Mit einer Belohnung nach dem Tod, nach einem ausgeklügelten Punktesystem.
Einen Humanismus allein, ohne jegliche spirituelle oder esoterische Begleitung.

Mit dem Resultat: Gott ist irgendwo da draußen.


… und ein :weihna1

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Aus Wikipädia:


Marcellus (Präfekt von Judäa)
36-37 v. Chr.


Marcellus war ein enger Freund und Mitarbeiter des einflussreichen Senators und Statthalters der römischen Provinz Syria, Lucius Vitellius.
Er gelangte anders zu seinem Amt als die bisherigen Präfekten Judäas, die stets auf direkte Anordnung des Kaisers eingesetzt worden waren.
Gegen Ende der Amtszeit von Pontius Pilatus kam es zu Unruhen um einen samaritanischen Messiasanwärter,
der große Pilgermassen zum Berg Garizim führte, worauf Pilatus’ Soldaten ein Blutbad unter den Pilgern anrichteten.
Die Samaritaner verklagten Pilatus vor Vitellius, der daraufhin befahl, dass Pontius Pilatus sich vor Kaiser Tiberius in Rom verantworten müsse.

Um das Machtvakuum zu kompensieren,
setzte Vitellius den Marcellus als Statthalter in Judäa ein.


Flavius Josephus, der kurz über Marcellus berichtete, verwendete statt der Amtsbezeichnung Präfekt den unüblichen Ausdruck epimeletes,
was bedeuten könnte, dass Marcellus nominell nicht Präfekt, sondern bloßer Interimsbefehlshaber in Judäa war.
Zur gleichen Zeit wurde auch der jüdische Hohepriester Kajaphas, der über ein Jahrzehnt eng mit Pilatus kooperiert hatte,
von Vitellius abgesetzt und durch seinen Schwager Jonatan ben Hannas ersetzt.

Während der kurzen Amtszeit von Marcellus traf dieser Vorbereitungen für einen geplanten Krieg gegen Aretas IV., den König der Nabatäer.
Dieser hatte zuvor in einem Grenzkonflikt den Tetrarchen Herodes Antipas besiegt.
Vitellius erhielt von Kaiser Tiberius den Auftrag zur Planung eines Kriegszuges gegen die Nabatäer und Marcellus half ihm dabei,
da beabsichtigt war, die römischen Truppen über judäisches Gebiet zu führen.

Vitellius selbst besuchte im Jahr 37 das Paschafest in Jerusalem gemeinsam mit Antipas.
(Übergabe der Priesterkleider; Anm v. T.)

Zu dem Krieg kam es jedoch nicht, da Vitellius, der kein Interesse am Wiedererstarken Antipas’ hatte, die Vorbereitungen verschleppte und Tiberius zuvor starb.
Caligula wurde im Jahr 37 n. Chr. Nachfolger von Tiberius als Kaiser des Römischen Reiches.
(Tiberius verstarb am 16. März 37. v. Chr.; Anm. v. T.)
Wie üblich wurden nach einem Machtwechsel die Positionen die hohen Positionen in der Provinzverwaltung neu besetzt
und Marullus wurde zum Nachfolger von Marcellus ernannt.


… und ein :weihnacht

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Danke für Deine Antwort : )
Der Masterplan von Gott ist da etwas zu hoch gegriffen.
Gott dachte ich, ist etwas neutraler und gibt, ausser für Atheisten, keinen Ansatzpunk zur Diskriminierung, denn ich glaubte eigentlich Gott sei weitgehend allen Religionen gemeinsam.
Freilich ist Deine Darbietung sehr erfrischend, aber ist eine Erfrischung unbedingt erforderlich?
Die Ergänzung braucht man nur, wenn etwas fehlt und vermisst wird.
Der Mensch braucht mittlerweile sehr viele Ergänzungen und Hilfsmittel, welche die Umwelt erheblich belasten. Die Entwicklung geht zu schnell, als dass, zumindest bisher, genug auf Nachhaltigkeit geachtet wurde. Es wurden voreilig unreife Technologien in der ganzen Welt verbreitet, auch weil ein westlich zuvielisiertes Leben nur funktioniert, wenn anderswo in der Welt Menschen dafür ausgebeutet werden.
Es fehlt also an Einigstem.
Arbeiten macht müde, bereitet also im weitesten Sinne "Schmerzen". Cannabis ist ein gutes Schmerzmittel und gleichzeitig, besser noch als das Feierabendbier, wirkt es entspannend. Es regt aber auch durch erhöhte Hirndurchblutung das Nach- und Hintersinnen, innovatives und kreatives denken an und macht zufrieden mit und in sich selbst, ohne zB durch ein noch grösseres Auto als es der Nachbar hat, zu einem Hochgefühl zu gelangen.
Ja ich weiss.. auch der Glaube kann einem dies geben, nur leben wir inzwischen in einer Gesellschaft, bei der mit Vorliebe alles auf Knopfdruck passieren muss. Darum wird es vermutlich schwierig werden, den Grossteil der Menschen dazu zu bringen, die Bibel durchzuackern...
Cannabis ist also ein Heilmittel (zum Zweck) auf dem steinigen Weg...

Der unter anderem auch mit den Leitsätzen der Bibel legitimierte Idealismus, der kompromisslos, intolerant, puristisch diktatorisch waltet, führt zu dem, was wir jetzt haben - Drogengeld fliesst in Kriege - Die so unfreie Welt gibt manchem wiederum Grund Drogen zu nehmen...ein Teufelskreis....andere Teufelskreise hatte ich ja schon genannt...Sand statt Hanffasern, herabgesetzte Hemmschwellen, also mehr Gewalt und Unfälle, statt durch Cannabis heraufgesetzte Hemmschwellen, was allgemein mehr Vorsicht bewirken würde....
Weitere Teufelskreise sind: Petrochemie statt Hanföl, massenweise Pestizide für Baumwollanbau, statt genügsam wachsende und erst noch reissfestere Hanffasern, Papier aus Urwald statt aus Hanfverstärktem Papier, dass sich viel öfters rezyklieren liesse....es gäbe noch viele, wenn man sich damit befasst...

Falls diese "Darbietung" nur zur Belustigung diente, wurde der ernsthafte Hintergrund und das Lösungsprinzip verkannt:tuscheln:

...und ein :suche:
 
vorwiegend einen römisch gewollten Humanismus zu pflegen.
Damit alle aufkeimenden Kräfte im Volk in ein ruhiges Fahrwasser geführt werden.
Das hat aber den Nachteil, b.z.w zeigte sich bisher nur darin, dass in der "feinen Gesellschaft" dem kurzfristigen lokalen Frieden zuliebe vermieden wird, einander drein zu reden. So werden Probleme nicht dort gelöst, wo sie entstehen, sondern an kommende Generationen und arme wehrlose Menschen weitergeschoben.
Aus den Augen - aus dem Sinn wirkt hier leider deutlich stärker, als alle Appelle an gewissenhaftes Handeln. Friedlichkeit und Schönheit, die einen so hohen Stellenwert erhalten haben, werden also in Krieg und Chaos gipfeln, wenn wir nicht vorsichtiger werden und gleichzeitig eine gesunde Streitkultur entwickeln....

...und ein :debatte:
 
Das hat aber den Nachteil, b.z.w zeigte sich bisher nur darin, dass in der "feinen Gesellschaft" dem kurzfristigen lokalen Frieden zuliebe vermieden wird, einander drein zu reden. So werden Probleme nicht dort gelöst, wo sie entstehen, sondern an kommende Generationen und arme wehrlose Menschen weitergeschoben.
Aus den Augen - aus dem Sinn wirkt hier leider deutlich stärker, als alle Appelle an gewissenhaftes Handeln. Friedlichkeit und Schönheit, die einen so hohen Stellenwert erhalten haben, werden also in Krieg und Chaos gipfeln, wenn wir nicht vorsichtiger werden und gleichzeitig eine gesunde Streitkultur entwickeln....

...und ein :debatte:


Naja, die Streitkultur haben die Römer eh´ voll ausgelkostet, bis zum Äußersten …

… und ein :sneaky:

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Der Mensch braucht mittlerweile sehr viele Ergänzungen und Hilfsmittel, welche die Umwelt erheblich belasten. Die Entwicklung geht zu schnell, als dass, zumindest bisher, genug auf Nachhaltigkeit geachtet wurde. Es wurden voreilig unreife Technologien in der ganzen Welt verbreitet, auch weil ein westlich zuvielisiertes Leben nur funktioniert, wenn anderswo in der Welt Menschen dafür ausgebeutet werden.
Es fehlt also an Einigstem.

Ein Weinbauer wird wohl genommen haben was da war.
Mit dem Kaffee hatte er es scheinbar nicht so. :morgen:

Sag, weißt Du nicht, dass der Wein mit seinem Alkohol die Gehirnzellen zerstört?!

Wie man diese Wirkung damals verherrlichen konnte :guru:
und in unseren Tagen bestrebt ist diese gegenüber dem Rauch zu bagatellisieren,
das wird mir immer schleierhaft bleiben …

… und ein :rolleyes:

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Naja, die Streitkultur haben die Römer eh´ voll ausgelkostet, bis zum Äußersten …

… und ein :sneaky:

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Du scheinst nicht zu verstehen, worum es mit geht.
Wir werden noch unser blaues Wunder erleben, wenn die Jungen erkennen, was die Alten ihnen überlassen; eine kaputte Welt.
Ebenfall werden Jene, welche von der Umweltzerstörung nichts hatten, aber an den Folgen hauptsächlich leiden müssen, die Quittung präsentieren.
 
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