Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und wieso beweist das, dass ein Beobachter (!) Einfluss auf das System hat? Das hat er nämlich nicht.Soviel ich mitbekommen habe, geht diese Geschichte mit dem Beobachter, der das Beobachtete durch die Beobachtung verändert auf die Heisenbergsche Unschärferelation zurück, bei der Wechselwirkungen von Teilchen und Welle (ort und impuls) untersucht werden.
Hoi,
mag sein, dass unter Wissenschaftlern eine gewisse Einstellung diesbezüglich
gängig ist, aber dass man von Beweisen spricht, ist mir persönlich noch nie
aufgefallen. Na ja, mich will man ja wohl nicht belehren
Gruss Chemicus
es ist nicht sehr schlüssig, aber ich kann die herleitung nicht wiedergeben, hab mir halt nur das Ergebnis gemerkt, aber wenn wir hier einen Einstein im Forum haben kann der sich ja vielleicht mal dazu äußern.Und wieso beweist das, dass ein Beobachter (!) Einfluss auf das System hat? Das hat er nämlich nicht.
Tarbagan es ist nicht sehr schlüssig, aber ich kann die herleitung nicht wiedergeben, hab mir halt nur das Ergebnis gemerkt, aber wenn wir hier einen Einstein im Forum haben kann der sich ja vielleicht mal dazu äußern.
LGInti
@Inti,
in der Tat sagt die Unschärferelation, dass du nicht gleichzeitig beliebig
genau Ort und Impuls bestimmen kannst (gäbe da eine ganz einfache
Zeichnung dazu). Aber ich sehe noch nicht ganz, wie der Beobachter
das Ergebnis der Beobachtung beeinflussen kann? Für jede gewählte
Ortsgenauigkeit, wirst du eine bestimmte Impulsgenauigkeit erhalten.
Ich meine: wenn du Vögel beobachtest, wirst du Vögel fliegen sehen.
Natürlich siehst du dann keine Flüsse fliessen (sprich: natürlich kannst
du wählen, was du beobachten willst, aber das Ergebnis sollte trotzdem
eineindeutig sein). Es ist also mehr eine Frage dessen, WAS du beobachtest,
anstatt welchen Einfluss deine Beobachtung auf das Ergebnis hat.