Hallo zusammen.
Ich habe oft seeeehr intensive Träume.
Mal fast realistisch mal mit "Symbolen" wie ein Silberreiher oder so.
Mal aus der vergangenheit mal Zukunfstvisionen.
Oft Löse ich auch im Schlaf Probleme deren Lösungen ich im wachzustand nicht sehe. Oder eben ich lerne im Schlaf.
Die meisten weiß ich zu deuten und es erschreckt oder ängstigt mich schon lange nicht mehr.
Ich sehe es als Geschenk.
Das einzige was ich nicht deuten kann ist ein Traum den ich immer habe wenn mein Leben grade mal wieder voll aus den Fugen geraten ist und ich an der Kreuzung stehe um einen neuen Weg zu wählen um neu anzufangen.
In dem Traum stehe ich auf einer wunderschönen Wiese. Schönes Wetter nicht zu heiß nicht zu kalt Blumen auf der Wiese und Schmetterlinge udn andere Insekten die umherschwirren.
Hinter mir ist ein Wald. Dunkel fast bedrohlich.. aber den habe ich hinter mir gelassen.
Bis auf einen einzigen Baum auf der Wiese kann man bis zum Horizont sehen ohne etwas anderes als die Wiese zu sehen.
Unter dem Baum ist ein Mann mal steht er mal sitzt er.
Schwarz dunkel ohne bedrohlich zu sein. und doch sorgt er für Unbehagen.
Er ist zeitlos. Nicht alt nicht jung.. einfach zeitlos.
Er trägt einen Hut mit weiter krempe und einen umhang...
Alles in sich verschwommen einheitlich dunkel ohne jeden schatten. und doch kann ich jedes Detail an ihm wahrnehmen. Aber er hat KEIN Gesicht.
Wie von ihm gerufen gehe ich langsam und voller respekt auf ihn zu.
Dann sieht er mich an.. Warnend ... mahnend.. aber ohne böse zu sein.
irgendwann scheint es als wolle er mir etwas sagen. Doch jedesmal dann wache ich auf ohne seine Botschaft wargenommen zu haben.
Ich selber deute ihn als eine art unterbewußtsein von mir. Als der teil in mir der weiß was als nächstes zu tun ist. als der teil der weiß welches der FALSCHE schritt ist (die warnung)
Aber was will er mir sagen? Wie lerne ich ihn zu verstehen?
Denn immer wieder gehe ich doch die (scheinbar) falsche richtung.
Warum ich das jetzt schreibe ist fast klar.
Ich kann mich an den Traum aus letzter nacht nicht erinnern. was deutlich selten vorkommt.
Aber ich denke heute seit langer zeit das erstmal weider an diesen Mann und ich glaube das er letzte nacht wieder da war.
Kennt das einer von euch?
Diese träume an das eigene Unterbewußtsein? Oder deute ich den Mann falsch? Und eben.. was will er mir sagen?
Ich habe oft seeeehr intensive Träume.
Mal fast realistisch mal mit "Symbolen" wie ein Silberreiher oder so.
Mal aus der vergangenheit mal Zukunfstvisionen.
Oft Löse ich auch im Schlaf Probleme deren Lösungen ich im wachzustand nicht sehe. Oder eben ich lerne im Schlaf.
Die meisten weiß ich zu deuten und es erschreckt oder ängstigt mich schon lange nicht mehr.
Ich sehe es als Geschenk.
Das einzige was ich nicht deuten kann ist ein Traum den ich immer habe wenn mein Leben grade mal wieder voll aus den Fugen geraten ist und ich an der Kreuzung stehe um einen neuen Weg zu wählen um neu anzufangen.
In dem Traum stehe ich auf einer wunderschönen Wiese. Schönes Wetter nicht zu heiß nicht zu kalt Blumen auf der Wiese und Schmetterlinge udn andere Insekten die umherschwirren.
Hinter mir ist ein Wald. Dunkel fast bedrohlich.. aber den habe ich hinter mir gelassen.
Bis auf einen einzigen Baum auf der Wiese kann man bis zum Horizont sehen ohne etwas anderes als die Wiese zu sehen.
Unter dem Baum ist ein Mann mal steht er mal sitzt er.
Schwarz dunkel ohne bedrohlich zu sein. und doch sorgt er für Unbehagen.
Er ist zeitlos. Nicht alt nicht jung.. einfach zeitlos.
Er trägt einen Hut mit weiter krempe und einen umhang...
Alles in sich verschwommen einheitlich dunkel ohne jeden schatten. und doch kann ich jedes Detail an ihm wahrnehmen. Aber er hat KEIN Gesicht.
Wie von ihm gerufen gehe ich langsam und voller respekt auf ihn zu.
Dann sieht er mich an.. Warnend ... mahnend.. aber ohne böse zu sein.
irgendwann scheint es als wolle er mir etwas sagen. Doch jedesmal dann wache ich auf ohne seine Botschaft wargenommen zu haben.
Ich selber deute ihn als eine art unterbewußtsein von mir. Als der teil in mir der weiß was als nächstes zu tun ist. als der teil der weiß welches der FALSCHE schritt ist (die warnung)
Aber was will er mir sagen? Wie lerne ich ihn zu verstehen?
Denn immer wieder gehe ich doch die (scheinbar) falsche richtung.
Warum ich das jetzt schreibe ist fast klar.
Ich kann mich an den Traum aus letzter nacht nicht erinnern. was deutlich selten vorkommt.
Aber ich denke heute seit langer zeit das erstmal weider an diesen Mann und ich glaube das er letzte nacht wieder da war.
Kennt das einer von euch?
Diese träume an das eigene Unterbewußtsein? Oder deute ich den Mann falsch? Und eben.. was will er mir sagen?