...dennoch entsprechend gestorben...

Inzwischen kann ich übrigens schon ziemlich gut damit umgehen, wenn ich für so einen Satz wieder verbal verhauen werde ;) - also tut euch keinen Zwang an,

empfiehlt
Kinnaree

Ach was, ich kann dich doch gar nicht hauen. Vllt. stimmt das ja genauso wie du es schreibst- und dann stehe ich ziemlich dumm da mit meinen gewalttätigen Assoziationen. Nee, ne, lass mal, ich will auch leben. ;)
 
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Kann ich nurmehr bedingt unterschreiben. Natürlich ist es die gewerberechtliche Definition des Energetikers, die auch jeder wiedergeben muss. Aber die Welt zeigt da tatsächlich doch ein bisschen ein anderes Bild ....

In meinem Umfeld ist derzeit João de Deus sehr "in". Und ich muss sagen, was ich da an Schilderungen von für mich auch glaubwürdigen Leuten höre geht weit über unsere Energetikerdefinition hinaus. Wenn das alles stimmt, geht das in die Qualität eines Jesus. Allerdings natürlich mit Unterstützung von Wesenheiten. Zumindest die Resultate scheinen bei ihm sehr beeindruckend zu sein.

Liebe Grüße

Mir gings dabei nicht um die gewerberechtliche Definition, meine Erfahrungen aus der Praxis zeigen ganz eindeutig und eindrucksvoll, dass der Job der "Heiler" ist, den Menschen dorthin zu führen, sein volles Potential zu entwickeln... Und unser aller Potential ist es, ein Jesus, ein Buddha, wie auch immer wir sie nennen wollen, zu sein... Ein kleiner (oder größerer Schubser) in diese Richtung ist allerdings meist hilfreich... ;-)

Liebe Grüße!
 
Da ich kein passendes Unterforum gefunden habe wo folgendes hineinpasst schreib ich es hier in die Allgmeine Diskussion.

Ich wünsche mir auch nur wirklich ernste Antworten.

Folgendes:
Ich kannte jemanden der mit 74 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist.
Diese Person hatte bis zu seinem 53.Lebensjahr geraucht wie ein Schlot,
also 2-3 Packungen Zigaretten am Tag.
Das heisst 21 Jahre vor seinem Tod hörte er auf zu rauchen und starb dennoch 21 Jahre später an Lungenkrebs.
Medizinisch heisst es ja,dass nach dem aufhören des Rauchens der Körper nach 7 Jahren des nichtrauchens wie ein Nichtraucher zu betrachten wäre,so als wenn er niemals geraucht hätte
da der Körper nach 7 Jahren sich völlig regeneriert.
21 Jahre sind sogar drei mal sieben Jahre,also der Körper hatte sich bereits dreimal generiert.

Warum schreibe ich das?
Können wir Menschen wirklich unser Schicksal beeinflussen,oder können wir Menschen machen was wir wollen;wir sind dem Schicksal ausgeliefert?

Ich weiss,ähnliche Schicksalthreads gibt es sicherlich zur genüge ob wir unser Schicksal selbst bestimmen können,
doch zeigt mir das von mir aufgezeigte Beispiel doch "scheinbar" sehr treffend auf das wir auf unser Schicksal letztlich keinen Einfluss haben.

Wäre es letztlich nicht egal ob dieser Mensch von dem ich schreibe niemals geraucht hätte,oder bis zu seinem Tode 21 Jahre weiter geraucht hätte,
er wäre so oder so an Lungenkrebs mit 74 Jahren gestorben?


Könnte es vielleicht evtl. sein, dass der Lungenkrebs überhaupt gar nichts mit dem Rauchen zu tun hatte?????


:confused:
Zippe
 
Da ich kein passendes Unterforum gefunden habe wo folgendes hineinpasst schreib ich es hier in die Allgmeine Diskussion.

Ich wünsche mir auch nur wirklich ernste Antworten.

Folgendes:
Ich kannte jemanden der mit 74 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist.
Diese Person hatte bis zu seinem 53.Lebensjahr geraucht wie ein Schlot,
also 2-3 Packungen Zigaretten am Tag.
Das heisst 21 Jahre vor seinem Tod hörte er auf zu rauchen und starb dennoch 21 Jahre später an Lungenkrebs.
Medizinisch heisst es ja,dass nach dem aufhören des Rauchens der Körper nach 7 Jahren des nichtrauchens wie ein Nichtraucher zu betrachten wäre,so als wenn er niemals geraucht hätte
da der Körper nach 7 Jahren sich völlig regeneriert.
21 Jahre sind sogar drei mal sieben Jahre,also der Körper hatte sich bereits dreimal generiert.

Warum schreibe ich das?
Können wir Menschen wirklich unser Schicksal beeinflussen,oder können wir Menschen machen was wir wollen;wir sind dem Schicksal ausgeliefert?

Ich weiss,ähnliche Schicksalthreads gibt es sicherlich zur genüge ob wir unser Schicksal selbst bestimmen können,
doch zeigt mir das von mir aufgezeigte Beispiel doch "scheinbar" sehr treffend auf das wir auf unser Schicksal letztlich keinen Einfluss haben.

Wäre es letztlich nicht egal ob dieser Mensch von dem ich schreibe niemals geraucht hätte,oder bis zu seinem Tode 21 Jahre weiter geraucht hätte,
er wäre so oder so an Lungenkrebs mit 74 Jahren gestorben?

Allen Carr, der tausenden von Rauchern geholfen hat, vom Rauchen wegzukommen, ist auch Jahre nachdem er selbst mit dem Rauchen aufgehört hat, an Lungenkrebs gestorben.

Ich kannte eine Frau, die 70 Jahre lang kettengeraucht hat und mit 90 Jahren gestorben ist (keine Story vom Hörensagen)

Dazwischen kenne ich alle Zwischenschattierungen.

Ich denke, dass es keine medizinische Schulweisheit gibt. Mein Verstand sagt mir, dass jahrzehntelanges Rauchen körperlich nie aufgelöst werden kann. Die Organe wurden geäschert und überfordert. Rein medizinisch muss da ein Schaden sein, der nicht mehr aufgehoben werden kann. Das Flimmerepitel ist unwiderruflich lahmgelegt (erzählte mir die Biologie), die Lungenbläschen - ups -

Davon abgesehen gibt es Rossnaturen

Vielleicht sind das auch nur solche, die sich nicht allzuviele Gedanken zum Thema machen

Ich selbst habe auch fast 30 Jahre sehr viel geraucht. Seit über zehn Jahren bin ich völlig befreit davon. Sollte ich nun trotzdem an Lungenkrebs sterben?
Kann sein, ist für mich unwichtig.
Weil sterben werden wir sowieso alle irgendwie
 
Niemand von uns weiß, was dieser Mann GEDACHT hat und GEFÜHLT HAT sein Leben lang, auch du nicht, Schattenelf. Deshalb können wir hier hier nur Vermutungen anstellen. Und die halte ich für müßig...

Aber ich wage zu wiederholen, was ich vor geraumer Zeit hier schon einmal geschrieben habe, und OH was bin ich dafür verhauen worden verbal :D - in meinen Augen stirbt man nicht an der Zigarette. Man stirbt an dem, was man denkt. Und fühlt.

Da ich die Person persönlich kannte,kenne bzw. weiss ich seine einstige Motivation nach 40 Jahren mit dem rauchen aufzuhören.
Nach einem Herzinfarkt hatte er Angst beim nächsten Infarkt evtl. sterben zu müssen.
Er hatte nicht aus Überzeugung aufgehört,sondern aus Angst.
Selbiges hatte ich vor 25 Jahren auch schon einmal getan,und nach 14 Jahren wieder angefangen weil mir bewusst wurde warum ich eigentlich aufgehört hatte.Nämlich aus Angst.
Seid 11 Jahren rauche ich wieder,aber völlig anders als wie noch vor 25 Jahren.
Auch wenn es esoterisch ist und mit moderner Medizin nichts zu tun hat sehe ich das so wie du,man stirbt an dem was man denkt und fühlt.
Aber jetzt hänge ich gleich folgende Frage hinteher:Ist das Schicksal?
 
Biologisch gesehen ist man nach 7 jahren des nichtrauchens körperlich so als wenn man niemals geraucht hätte.

Sagt wer?

Alle Zellen im Körper sollten sich einmal erneuert haben nach sieben Jahren - inklusive der Information, die aus der Zeit des Rauchens stammt und inklusive der Schädigung des Erbmaterials in den Zellen, die sich ja nicht vollkommen neu erfinden, sondern kopieren inklusive der Kopierfehler.

Das lässt sich an einem S/W-Kopierer wunderbar nachempfinden, wenn Du vom Original eine Kopie ziehst, von der Kopie eine Kopie von der Kopie eine Kopie usw. das Bild wird irgendwann grauslich aussehen ggü. dem Original.

Mal abgesegen davon, dass weitergehende Lebensbedingungen nicht bekannt sind, die auch Lungenkrebs auslösen können, ist Rauchen vermutlich ein größerer Faktor für Lungenkrebs. Egal ob Zellen sich erneuern oder nicht.

Mein Ur-Opa väterlicherseits hat gesoffen wie ein Loch und geraucht wie ein Schlot und ist einfach über Nacht eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht. Mit 87 Jahren. Kommt auch vor. Der hat vermutlich für einen Krebsausbruch nicht lange genug gelebt.

LG
Any
 
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Vielleicht sind das auch nur solche, die sich nicht allzuviele Gedanken zum Thema machen

Hi,

ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Information, also Gedanken, und Gefühle wie Ängste zu einem Thema oder auch die intensive Beschäftigung mit einer todbringenden Thematik Auswirkungen im Materiellen haben kann. :)

So sollen Schauspieler, die fiese, mörderische, depressive, frustige Rollen spielen, auch häufiger an Krebs usw. erkranken, da habe ich allerdings keinen Beleg zu, das hat Frau Birkenbihl in einem ihrer Vorträge (Ärger) mal erwähnt.

LG
Any
 
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