...dennoch entsprechend gestorben...

Ist das in sich nicht ein Widerspruch wenn du sagst:Hat nichts mit Schicksal zu tun,weil hätte ihn egal in welchem Alter getroffen ?

Nööö, warum ?

hätte es ihn nach 6 Jahren nach Aufgabe des Rauchens getroffen, hättest du die Vermutung gehabt, durch Rauchen.
Nach 21 Jahren nach Aufgabe, gab es dafür keinen Grund zur Annahme, genausowenig, wenn er nie geraucht hätte.

Und nun frage dich mal, wer daraus ein Schicksal macht, obwohl es gar keines sein muss
 
Werbung:
Und nun frage dich mal, wer daraus ein Schicksal macht, obwohl es gar keines sein muss

Du hast wohl in deinem Eifer übersehen das ich es als Frage stellte.:rolleyes:

Warum schreibe ich das?
Können wir Menschen wirklich unser Schicksal beeinflussen,oder können wir Menschen machen was wir wollen;wir sind dem Schicksal ausgeliefert?

.......

Wäre es letztlich nicht egal ob dieser Mensch von dem ich schreibe niemals geraucht hätte,oder bis zu seinem Tode 21 Jahre weiter geraucht hätte,
er wäre so oder so an Lungenkrebs mit 74 Jahren gestorben?
 
Du hast wohl in deinem Eifer übersehen das ich es als Frage stellte.:rolleyes:

Warum sollte ich das übersehen ?

Wir können doch gar nicht wissen, ob Schicksal oder nicht ..... wir machen es daraus, aufgrund unserer Beurteilung.

Geben unserer Beurteilung einen Namen.

Vielleicht haben wir ja auch eine Schaltuhr eingebaut :D ..... was dann ?
 
Worum es mir geht ist folgendes (wurde wohl nicht klar).
Besagter Mensch rauchte fast 40 Jahre,und 30 Jahre davon sehr exzessiv.
Bis zu seinem 53.Lebensjahr.
Danach hatte er aufgehört zu rauchen und bekam dennoch mit 74 Jahren Lungenkrebs.Denn dass das rauchen den Lungenkrebs fördert ist ja wohl unbestritten.
Biologisch gesehen ist man nach 7 jahren des nichtrauchens körperlich so als wenn man niemals geraucht hätte.
Was für mich so widersprüclich ist,ist der Zeitrahmen.
Wenn man genetisch dazu veranlagt ist an Lungenkerbs zu erkranken,dann wäre es doch logischer gewesen wenn besagte Person innerhalb der 40 Jahre wo er geraucht hatte daran zu erkranken,und nicht erst 21 Jahre später als biologischer Nichtraucher.
Von daher meine ich,ist es egal ob er niemals geraucht hätte,oder bis zum 74. Lebensjahr weiter geraucht hätte,er wäre an dieser Krankheit gestorben.
Das ist es was ich mit Schicksal meine,wir können machen und tuen was wir wollen...

Vielleicht kann ich da ein bisschen zu weiterer Unklarheit beitragen :D.

Geschädigtes Lungengewebe, sprich Lungengewebe das durch das Rauchen (bzw. auch durch andere Einfüsse, wie z.B. Lungenentzündugen etc.) geschädigt wurde, kann nicht mehr regeneriert werden.

Aber: Ursache für Lungenkrebs ist das noch lange nicht. Die Lunge steht psychisch für Trauer. Je mehr unterdrückte Trauer vorhanden ist, desto anfälliger wird man gerade (aber nicht nur ausschließlich) für diverse Krebsarten. Diese Koinzidenz sieht man auch in den Statistiken, dass die Lungenkrebsrate bei Männern weitaus höher ist als bei Frauen.

Also ist der vorgezeichnete Weg beeinflussbar. Denn psychische Blockaden (aus energetischer Sicht Blockaden der Meridiane, Chakren, allgemeine energetische Blockaden) lassen sich lösen.

D.h. einerseits besteht in unserer Gesellschaft das Problem, dass Gefühle nicht mehr ausgelebt und eher verdrängt werden, und sich daher in psychischen (energetischen) Blockaden äußern. Andererseits natürlich auch hier wieder der Weg der Entscheidung - ich kann mich dafür oder dagegen entscheiden, gegen meine Blockaden etwas zu tun. Die Werkzeuge gibt's ... nur wenn ich nichts tue, dann muss ich natürlich mit den Folgen meiner Blockaden leben.

Die Praxis zeigt noch zusätzlich, dass bei sehr starken Blockaden, die sich bereits körperlich äußern, die Blockadenauflösung nurmehr wenig ausrichten kann. Vermutlich weil wir beim Auflösen immer nur Teilbereiche, aber nie die gesamte Blockade erwischen. Da gibt's auf der Welt nur ganz wenige Heiler, die hier wirklich noch helfen können.

Liebe Grüße
 
Und was ist mit den Menschen, die an Lungenkrebs sterben, ohne JEMALS in ihrem Leben auch nur eine einzige Zigarette geraucht zu haben? Vielleicht ist es ja so, dass wir einen Zusammenhang von Ursache und Wirkung herstellen, der eigentlich auf einer Fehlannahme basiert... Der Ansatz, der mir am nachvollziehbarsten erscheint, ist der, dass wir Symptome und/oder Krankheiten entwickeln, die ihre Wurzeln auf seelischer/mentaler/psychischer Ebene haben... Äußere Einflüsse wie Rauchen, ungesunde Ernährung, etc. begünstigen zwar die Entstehung einer bestimmten Krankheit, sind aber NICHT der AUSLÖSER dafür... der ist auf der Ebene dahinter zu finden... Im Fall von Lungenkrebs wären da tiefe seelische/emotionale Verletzungen zu nennen, in der TCM ist die Lunge mit der Emotion Trauer verbunden...
 
Vielleicht kann ich da ein bisschen zu weiterer Unklarheit beitragen :D.

Geschädigtes Lungengewebe, sprich Lungengewebe das durch das Rauchen (bzw. auch durch andere Einfüsse, wie z.B. Lungenentzündugen etc.) geschädigt wurde, kann nicht mehr regeneriert werden.

Aber: Ursache für Lungenkrebs ist das noch lange nicht. Die Lunge steht psychisch für Trauer. Je mehr unterdrückte Trauer vorhanden ist, desto anfälliger wird man gerade (aber nicht nur ausschließlich) für diverse Krebsarten. Diese Koinzidenz sieht man auch in den Statistiken, dass die Lungenkrebsrate bei Männern weitaus höher ist als bei Frauen.

Also ist der vorgezeichnete Weg beeinflussbar. Denn psychische Blockaden (aus energetischer Sicht Blockaden der Meridiane, Chakren, allgemeine energetische Blockaden) lassen sich lösen.

D.h. einerseits besteht in unserer Gesellschaft das Problem, dass Gefühle nicht mehr ausgelebt und eher verdrängt werden, und sich daher in psychischen (energetischen) Blockaden äußern. Andererseits natürlich auch hier wieder der Weg der Entscheidung - ich kann mich dafür oder dagegen entscheiden, gegen meine Blockaden etwas zu tun. Die Werkzeuge gibt's ... nur wenn ich nichts tue, dann muss ich natürlich mit den Folgen meiner Blockaden leben.

Die Praxis zeigt noch zusätzlich, dass bei sehr starken Blockaden, die sich bereits körperlich äußern, die Blockadenauflösung nurmehr wenig ausrichten kann. Vermutlich weil wir beim Auflösen immer nur Teilbereiche, aber nie die gesamte Blockade erwischen. Da gibt's auf der Welt nur ganz wenige Heiler, die hier wirklich noch helfen können.

Liebe Grüße

:thumbup: Materie ist die trägste unserer Ebenen und braucht daher am längsten, um sich zu regenerieren... Inwieweit das möglich ist, hängt davon ab, wieviel Energie unser Körper noch zur Verfügung hat... Diese Energie kann man verstärken und unterstützen, aber wenn die Krankheit zu weit fortgeschritten ist, kann man in vielen Fällen wirklich nur mehr lindernd zur Seite stehen... HEILEN kann sich ein Mensch immer nur selbst... die sogenannten "Heiler" können ihn lediglich dabei unterstützen...

Liebe Grüße!
 
Worum es mir geht ist folgendes (wurde wohl nicht klar).
Besagter Mensch rauchte fast 40 Jahre,und 30 Jahre davon sehr exzessiv.
Bis zu seinem 53.Lebensjahr.
Danach hatte er aufgehört zu rauchen und bekam dennoch mit 74 Jahren Lungenkrebs.Denn dass das rauchen den Lungenkrebs fördert ist ja wohl unbestritten.
Biologisch gesehen ist man nach 7 jahren des nichtrauchens körperlich so als wenn man niemals geraucht hätte.
Was für mich so widersprüclich ist,ist der Zeitrahmen.
Wenn man genetisch dazu veranlagt ist an Lungenkerbs zu erkranken,dann wäre es doch logischer gewesen wenn besagte Person innerhalb der 40 Jahre wo er geraucht hatte daran zu erkranken,und nicht erst 21 Jahre später als biologischer Nichtraucher.
Von daher meine ich,ist es egal ob er niemals geraucht hätte,oder bis zum 74. Lebensjahr weiter geraucht hätte,er wäre an dieser Krankheit gestorben.
Das ist es was ich mit Schicksal meine,wir können machen und tuen was wir wollen...

Also, es gibt keinen biologischen Ex-Nicht-oder-doch-Raucher. Gewebe, was kaputt ist, ist kaputt (schrieb hier zwischenzeitlich auch noch jemand).
Und dann kommt es darauf an, ob er an einer Hauptverkehrsstrasse gewohnt hat oder in einer Werkstatt als Lackierer arbeitete, ob in seinen ollen Heizkörpern noch jahrelang Asbest steckte u.u.u.
Dass die Lunge für Trauer steht, halte ich für zu exklusiv. Jede/r ist traurig und jede/r ist sensibel. Sich einreden zu lassen, man wäre nun besonders traurig, weil man es an der Lunge hat, empfinde ich jedenfalls als extrem kontraproduktiv, da dies Trauer nur verstärken würde.
 
HEILEN kann sich ein Mensch immer nur selbst... die sogenannten "Heiler" können ihn lediglich dabei unterstützen...

Kann ich nurmehr bedingt unterschreiben. Natürlich ist es die gewerberechtliche Definition des Energetikers, die auch jeder wiedergeben muss. Aber die Welt zeigt da tatsächlich doch ein bisschen ein anderes Bild ....

In meinem Umfeld ist derzeit João de Deus sehr "in". Und ich muss sagen, was ich da an Schilderungen von für mich auch glaubwürdigen Leuten höre geht weit über unsere Energetikerdefinition hinaus. Wenn das alles stimmt, geht das in die Qualität eines Jesus. Allerdings natürlich mit Unterstützung von Wesenheiten. Zumindest die Resultate scheinen bei ihm sehr beeindruckend zu sein.

Liebe Grüße
 
Werbung:
Also, es gibt keinen biologischen Ex-Nicht-oder-doch-Raucher. Gewebe, was kaputt ist, ist kaputt (schrieb hier zwischenzeitlich auch noch jemand).

Ja, und dann schrieb dieser Jemand :) noch direkt darauf folgend, daß das noch lange keine URSACHE ist dafür, daß jemand Lungenkrebs bekommt... und das halte ich für wahr.

Je länger ich mit der Anschauung lebe, wir bestimmen den Verlauf unseres Lebens entscheidend durch die Gedanken, die wir täglich denken, und noch mehr durch die Gefühle, die aus diesen Gedanken entstehen, desto richtiger scheint mir das zu sein.

Niemand von uns weiß, was dieser Mann GEDACHT hat und GEFÜHLT HAT sein Leben lang, auch du nicht, Schattenelf. Deshalb können wir hier hier nur Vermutungen anstellen. Und die halte ich für müßig...

Aber ich wage zu wiederholen, was ich vor geraumer Zeit hier schon einmal geschrieben habe, und OH was bin ich dafür verhauen worden verbal :D - in meinen Augen stirbt man nicht an der Zigarette. Man stirbt an dem, was man denkt. Und fühlt.

Inzwischen kann ich übrigens schon ziemlich gut damit umgehen, wenn ich für so einen Satz wieder verbal verhauen werde ;) - also tut euch keinen Zwang an,

empfiehlt
Kinnaree
 
Zurück
Oben