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Second_Thunder
Guest
Die letzte Schreckenszeit
DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS / 24. Kapitel
Die große Bedrängnis
15Wenn ihr nun sehen werdet das Greuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte , wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) - wer das liest, der merke auf! -, 16alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; 17aund wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen; 18und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen. 19Weh aber den Schwangeren und den Stillenden zu jener Zeit! b 20Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 21Denn ces wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. 22Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. 23Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus! oder: Da!, so sollt ihr's nicht glauben. 24Denn es werden falsche Christusse und dfalsche Propheten aufstehen und egroße Zeichen und Wunder tun, so daß sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten. 25Siehe, ich habe es euch vorausgesagt. 26fWenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht. 27Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein. 28Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Das Scheusal(Greuel) kommt in der Bibel im dritten Buch Moses vor, wo er festlegt, was gegessen werden
darf und was nicht....
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier von der geistigen Nahrungsaufnahme geredet wird!
- keine Tiere, die nicht wiederkäuen = wer das aufgenommene nicht nochmals durchkaut
- keine Tiere, die nicht gespaltene Hufe haben = die nur eine Sichtweise vertreten
- keine Tiere, die auf dem Bauch kriechen = Schleimer
- keine Tiere, wie Blindschleiche, Maulwurf.... = spricht irgendwie für sich
- keine nachtaktiven Tiere = die im Dunkeln "arbeiten" (Geheimniskrämerei, nicht deutlich werden, so tuen als ob...)
......
Genau dieser Genuss von diesen Tieren (= die Aufnahme von "Wissen" dieser Leute) macht die
Seele zum Scheusal - laut Moses.
Dann kommts - Daniel redet davon, dass wenn das entsetzliche Scheusal(Greuel) im Heiligtum steht...
= wenn man sich genau denen unterworfen hat - besser, wenn einem auffällt, dass man sich dem
unterworfen hat - dann soll man machen, dass man umkehrt!!!!
UND NICHT DARAUF ACHTEN, WAS DER REST DER WELT TUT!!!
Hier gehts weiter:
Heisst für mich soviel:
Ab dem Tage, da ich mich keinem System mehr unterwerfe und aber sehe - das alles sich dem System unterwirft, dauert es genau noch solange, wie ich mit der weltlichen (Systemhaften) Sichtweise zu kämpfen habe.
Mein Unterbewusstsein - mein wirkliches Sein muss ich öffnen um das zu sein, was ich schon immer wahr und sein werde.
Das ist etwas, was ich alleine tun muss - da kann niemand helfen und das erinnert mich an die Geschichte von Jesaja - man kann den Weg nach Hause antreten, aber plötzlich hat man Angst davor - die Gewohnheit und das, was man nicht weiss, was einen erwartet, wird einen versuchen zu hindern.
Ich werde eine Zeit = Eine Sichtweise, in zwei Zeiten = ich sehe den Kontrast, verwandeln und aus beiden mache ich etwas Übergeordnetes = eine halbe Zeit, ich werde also aus zweien wieder eines machen - je zur Hälfte und aber doch nicht so ganz - denn ich ich muss es nur von einer höheren Sichtweise aus betrachten, wo beide Seiten einfach nur eine sind.
Lieben Gruss
;-)
Maria
DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS / 24. Kapitel
Die große Bedrängnis
15Wenn ihr nun sehen werdet das Greuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte , wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) - wer das liest, der merke auf! -, 16alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; 17aund wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen; 18und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen. 19Weh aber den Schwangeren und den Stillenden zu jener Zeit! b 20Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 21Denn ces wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. 22Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. 23Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus! oder: Da!, so sollt ihr's nicht glauben. 24Denn es werden falsche Christusse und dfalsche Propheten aufstehen und egroße Zeichen und Wunder tun, so daß sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten. 25Siehe, ich habe es euch vorausgesagt. 26fWenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht. 27Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein. 28Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Das Scheusal(Greuel) kommt in der Bibel im dritten Buch Moses vor, wo er festlegt, was gegessen werden
darf und was nicht....
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier von der geistigen Nahrungsaufnahme geredet wird!
- keine Tiere, die nicht wiederkäuen = wer das aufgenommene nicht nochmals durchkaut
- keine Tiere, die nicht gespaltene Hufe haben = die nur eine Sichtweise vertreten
- keine Tiere, die auf dem Bauch kriechen = Schleimer
- keine Tiere, wie Blindschleiche, Maulwurf.... = spricht irgendwie für sich
- keine nachtaktiven Tiere = die im Dunkeln "arbeiten" (Geheimniskrämerei, nicht deutlich werden, so tuen als ob...)
......
Genau dieser Genuss von diesen Tieren (= die Aufnahme von "Wissen" dieser Leute) macht die
Seele zum Scheusal - laut Moses.
Dann kommts - Daniel redet davon, dass wenn das entsetzliche Scheusal(Greuel) im Heiligtum steht...
= wenn man sich genau denen unterworfen hat - besser, wenn einem auffällt, dass man sich dem
unterworfen hat - dann soll man machen, dass man umkehrt!!!!
UND NICHT DARAUF ACHTEN, WAS DER REST DER WELT TUT!!!
Hier gehts weiter:
5Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Stroms, der andere an jenem Ufer. 6Und er sprach zu dem Mann in aleinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand: Wann sollen denn diese großen Wunder geschehen? 7Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, daß es beine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll dies alles geschehen. 8Und ich hörte es, aber ich verstand's nicht und sprach: Mein Herr, was wird das Letzte davon sein? 9Er aber sprach: Geh hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit. 10Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; alle Gottlosen werden's nicht verstehen, aber die Verständigen werden's verstehen. 11Und von der Zeit an, da cdas tägliche Opfer abgeschafft und das Greuelbild der Verwüstung aufgestellt wird, sind tausendzweihundertneunzig Tage. 12Wohl dem, der da wartet und erreicht tausenddreihundertfünfunddreißig Tage! 13Du aber, Daniel, geh hin, bis das Ende kommt, und ruhe, bis du auferstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!
Heisst für mich soviel:
Ab dem Tage, da ich mich keinem System mehr unterwerfe und aber sehe - das alles sich dem System unterwirft, dauert es genau noch solange, wie ich mit der weltlichen (Systemhaften) Sichtweise zu kämpfen habe.
Mein Unterbewusstsein - mein wirkliches Sein muss ich öffnen um das zu sein, was ich schon immer wahr und sein werde.
Das ist etwas, was ich alleine tun muss - da kann niemand helfen und das erinnert mich an die Geschichte von Jesaja - man kann den Weg nach Hause antreten, aber plötzlich hat man Angst davor - die Gewohnheit und das, was man nicht weiss, was einen erwartet, wird einen versuchen zu hindern.
Ich werde eine Zeit = Eine Sichtweise, in zwei Zeiten = ich sehe den Kontrast, verwandeln und aus beiden mache ich etwas Übergeordnetes = eine halbe Zeit, ich werde also aus zweien wieder eines machen - je zur Hälfte und aber doch nicht so ganz - denn ich ich muss es nur von einer höheren Sichtweise aus betrachten, wo beide Seiten einfach nur eine sind.
Lieben Gruss
;-)
Maria