Sacharja, ein STEINBOCK, wie Nostradamus

Teigabid

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Kapitel 3

Die vierte Vision: Der Hohepriester Jeschua

1 Und er ließ mich sehen den Hohenpriester Jeschua, wie er vor dem Engel des HERRN stand, und der Satan stand zu seiner Rechten, um ihn zu verklagen.
2 Und der Engel des HERRN sprach zu dem Satan: Der HERR schelte dich, du Satan! Ja, der HERR, der Jerusalem erwählt hat, schelte dich! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist?
3 Jeschua aber hatte unreine Kleider an und stand vor dem Engel,
4 der anhob und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.
5 Und er sprach: Setzt ihm einen reinen gKopfbund auf das Haupt! Und sie setzten ihm einen reinen Kopfbund auf das Haupt und zogen ihm reine Kleider an, und der Engel des HERRN stand dabei.
6 Und der Engel des HERRN bezeugte es Jeschua und sprach:
7 So spricht der HERR Zebaoth: Wirst du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst recht versehen, so sollst du mein Haus regieren und meine Vorhöfe bewahren. Und ich will dir Zugang zu mir geben mit diesen, die hier stehen.
8 Höre nun, Jeschua, du Hoherpriester: Du und deine Brüder, die vor dir sitzen, sind miteinander ein Zeichen; denn siehe, ich will meinen Knecht, «den Sproß», kommen lassen.
9 Siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Jeschua hingelegt habe, sind sieben Augen. Siehe, ich will auf ihm eine Inschrift eingraben, spricht der HERR Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen an einem einzigen Tag.
10 Zu derselben Zeit, spricht der HERR Zebaoth, wird einer den andern einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.


zu einigen darstellungen ist das geburtsmonat des propheten erforderlich,
zum beispiel was "mein haus und meine vorhöfe" (7) betrifft.

oder auch was die gegenüberstellung von "mein herr und mein knecht" betrifft,
im zusammenhang mit STEINBOCK - KREBS (8).

Kapitel 6

Die achte Vision: Die vier Wagen

1 Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die kamen zwischen den zwei Bergen hervor; die Berge aber waren aus Kupfer.
2 Am ersten Wagen waren rote Rosse, am zweiten Wagen waren schwarze Rosse,
3 am dritten Wagen waren weiße Rosse, am vierten Wagen waren scheckige Rosse, allesamt stark.
4 Und ich hob an und sprach zum Engel, der mit mir redete: Mein Herr, wer sind diese?
5 Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande.
6 Die schwarzen Rosse ziehen nach Norden, die weißen ziehen nach Westen und die scheckigen ziehen nach Süden.
7 Und die starken Rosse wollten sich aufmachen, um die Lande zu durchziehen. Und er sprach: Geht hin und durchzieht die Lande! Und sie durchzogen die Lande.
8 Und er rief mich an und redete mit mir und sprach: Sieh, die nach Norden ziehen, lassen meinen Geist ruhen im Lande des Nordens.


Die Krönung Jeschuas

9 Und des HERRN Wort geschah zu mir:
10 Nimm von den Weggeführten, von Heldai und von Tobija und von Jedaja, die von Babel gekommen sind, und geh an diesem selben Tage ins Haus Joschijas, des Sohnes Zefanjas,
11 nimm von ihnen Silber und Gold und mache Kronen und kröne das Haupt Jeschuas, des Hohenpriesters, des Sohnes Jozadaks,
12 und sprich zu ihm: So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt «Sproß»; denn unter ihm wird's sprossen, und er wird bauen des HERRN Tempel.
13 Ja, den Tempel des HERRN wird er bauen, und er wird herrlich geschmückt sein und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron. Und ein Priester wird sein zu seiner Rechten, und es wird Friede sein zwischen den beiden.
14 Und die Kronen sollen zum Andenken an Heldai, Tobija, Jedaja und den Sohn Zefanjas im Tempel des HERRN bleiben.
15 Und es werden kommen von ferne, die am Tempel des HERRN bauen werden.
Da werdet ihr erkennen, daß mich der HERR Zebaoth zu euch gesandt hat; und das soll geschehen, wenn ihr gehorchen werdet der Stimme des HERRN, eures Gottes.


ist nun der prophet ein STEINBOCK-geborener, und spricht er über das werden eines kindes im mutterleib einer STEINBOCK-geborenen, wo dann das kind im zeichen des KREBSES zur welt kommt und am gleichen tag dem tode geweiht ist, dann gilt eher das zeichen der mutter, STEINBOCK, der ort des werdens, als sein geburtszeichen, denn er hat hier 9 monate verbracht, und null monate im zeichen KREBS vorangetrieben.

so ist es, wenn der vorhang des tempels "des herrn" in der mitte zerissen ist,
oder der blitz von einem enden bis zum andern ende leuchtet.
die bezeichnungen für "mein herr und gott" und "mein herr und mein leben" gehen hier fliessend ineinander über.

nun ja, dazu könnte man noch den namen der frau genauer festlegen, mit dem alten namen aus der jüdischen geschichte, JUDITH, die was weiss ich was für einen mann, was weiss ich, was für einen kopf auf die mauern, was weiss ich welchen jerusalems geheftet hat.

und dann aus der neueren geschichte, des neuen testamentes, entspricht da der forderung von der trennung der schafe und der böcke, wenn wir hier für schafe die WIDDER gelten lassen, und für die böcke eben die STEINBÖCKE.

wenn irgendwann so ein "heini" daherkommt,
und den die menschen als menschensohn bezeichnen werden,
und euch davon erzählen wird.

und ein :weihna1
 
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