Das Negative wirklich ansehen

Werbung:
tja, scheiss leute, scheiss gemeinschaft, scheiss irgendwas.
und trotzdem macht man weiter.
was is jetzt dein problem im einzelnen?
im supermarkt gibts auch arme schweine, ich weiss schon tausendmal gehört, verkäufer z.B. ach mein gott... was war das problem?
 
tja, scheiss leute, scheiss gemeinschaft, scheiss irgendwas.
und trotzdem macht man weiter.
was is jetzt dein problem im einzelnen?
im supermarkt gibts auch arme schweine, ich weiss schon tausendmal gehört, verkäufer z.B. ach mein gott... was war das problem?

Das Negative ansehen und beschreiben, wie es für Dich aussieht, wenn Dir danach ist, darum gehts. VOn einem Problem habe ich nie gesprochen, aber auch nicht ausgeschlossen, daß es problematisch sich anfühlen kann. Problem wird offenbar gern ins Negative hineingesehen, das gehört wohl dazu, dass es ein Problem sein muss und dass es Rezepte und Lösungen braucht, so in dem Sinn, daß wir alle Heilige sein sollten, reine Menschen mit reinen Ansichten. Aber nee, , kein Problem hier, kein Wunsch nach Therapie oder sowas.
 
Warum nicht sich schuldig fühlen dürfen? Das ist doch nichts Verkehrtes, sich schuldig zu fühlen. Aber dieses NICHT - das ist so beschränkend und die Beschränkung so schmerzlich. Ich mache es falsch. Ich DARF doch nicht mich schuldig fühlen, nein, ich MUSS loslassen, DANN wird es gut und ich werde heil, habe die Macht, Probleme zu lösen, erreiche Buddha-Natur oder finde den heiligen Gral. Ich ganz allein.

Sag mir was über Deine Schuld, das interessiert mich!

Ok, Schuld, ich wills versuchen. Was für ein herrlich negatives Gefühl!

Meine Tochter erzählt mir heute, daß sie unserem Nachbarn P. eine Lügengeschichte aufgetischt hat, einfach zum Vergnügen. Vorgeschichte: ich zieh sie selber gern mit solchen kleinen Geschichten auf, sie hat sich das einfach bei mir abgeguckt. Und zwar erzählte sie ihm, ich hätte mir ein TATOO machen lassen zwischen den Schulternblättern. Jedoch hat sies dann nicht aufgeklärt sondern ihn in dem Glauben gelassen. Meine spontane Reaktion war: wie kannst Du nur so eine Lügengeschichte erzählen? Was denkt nun der Nachbar über mich? Nein, das musst Du aufklären, das darf man doch nicht machen! Hörst Du? Das war nicht richtig, was Du getan hast!

Da wirkte sie tottraurig und schaute schuldig vor sich hin. Oh, was habe ich nur wieder falsch gemacht, Papa! Es tut mir so Leid, ich schäme mich so! - so las ich ihre Reaktion. Und jetzt fühle ich mich plötzlich auch schuldig. Sie hat mir so offenherzig von ihrem harmlosen Scherz erzählt und ich mach sie gleich so nieder. Jetzt fühl ich auch, wie sich Schuld anfühlt - es hat sich übertragen von ihr auf mich. Ich habe sie verletzt, ihr Vertrauen habe ich missbraucht und niedergemacht. Oh wie falsch habe ich reagiert, könnte ich es doch nur wieder gut machen! Als Vater, als Erzieher hätte ich mehr Fingerspitzengefühl zeigen müssen, behutsamer sein müssen, weiser reagieren müssen. Ich HÄTTE, ich SOLLTE, wenn ich doch nur anders HÄTTE reagieren können, als ich es getan habe! Ach diese Reue jetzt, dieses tiefe in mich reinversinken und Schämen angesichts der Schuld die ich mir aufgebürdet habe. Ich suche nach Wiedergutmachung, ich will es ungeschehen machen, ich will mich ganz klein machen und ich kann nicht anders, strecke alle Waffen vor ihr nieder. Ich vergesse meine Rolle als Vater und gehe ganz hinein in meine Schuld. Ich gehe auf die Knie vor ihr, da ich merke, wie sehr ich sie durch meine Reaktion verletzt habe und ich werde innerleich weich, verletztlich, wie sie. Das macht die Schuld, daß ich ganz weich und klein werde und völlig wehrlos, so demütig, daß ich bereit bin für mein Vergehen bestraft zu werden. Jetzt, in diesem empfindlichen Moment, habe ich keine Waffen mehr, jetzt bin ich am Boden zerstört, jetzt ist von mir alles offen gelegt. Ich kann nicht anders, als ganz Schuld zu sein und sie kann nicht anders, als ganz Verzeihen zu sein. Die Schuld macht uns beide ganz weich und bringt uns zu uns zurück, dorthin, wo keiner mehr nur für sich ist, wo keine Kräfte mehr aufeinander einwirken, wo wir beide ein Einzelnes sind, völlig wehrlos, sinnlos, hilflos. SO schön kann die Schuld wirken, wenn man sie nicht stört. Hab ich danach gedacht.

Hallo Bibo,

wäre es nicht konstruktiver, vor der schuld zu existieren. In der spontanen reaktion deiner tochter gegenüber erzeugst du ja erst die schuld. Wenn du da erstmal gleichmütig wärst, nicht spontan....wäre da dann die schuld überhaupt erst entstanden, oder hätte dir die gleichmütigkeit eventuell zeit verschafft, um über alles erstmal nachzudenken, wie zu reagieren wäre.

die nicht - gleichmütigkeit deinen nachbarn gegenüber, die nicht - gleichmütigkeit der lügengeschichte gegenüber.....dieses übertragen von tatsachen in ein gefühl und damit in ein problem und damit in eine unbedachte, spontane reaktion....und schwupp ist die schuld da.

Schuld erst garnicht entstehen lassen, gleichmut verschafft zeit die normalerweise im unterbewusstsein verloren geht. Diese zeit kann man nutzen. Nur das persönliche kennt die schuld, das unpersönliche nicht.

Eventuell gibt es auch schuld, die direkt danach nicht aufgelöst werden kann, weiterwirkt, obwohl sie beide seiten gefühlt haben und erkannt haben....aber es bleibt etwas zurück....

die herrlichkeit mit schuld zu verknüpfen, weiss nicht, etwas wehrt sich da in mir, herrlich ist es eher, zu wissen, alles dafür getan zu haben in vorhinein, um so wenig schuld wie nur möglich erzeugt zu haben.

und wieder nur ein versuch, hehe....

grüsse dich
 
...dieses übertragen von tatsachen in ein gefühl und damit in ein problem...

Da ist kein Problem, in dem, was Bibo schildert.

Es geht nur darum, hinzuschauen und mit dem zu reden, was da ist...

Ich hab das vor Kurzem mit der Traurigkeit gemacht. Mit der Traurigkeit darüber, daß ich einen Menschen verkannt habe. Wir sind immer gewöhnt, nicht traurig sein zu sollen, sei nicht traurig, hören wir immer, er ist es ja nicht wert, daß du seinetwegen traurig bist, das verdient er gar nicht.

Ich habs endlich einmal anders gemacht, Ich hab meine Traurigkeit in den Garten hereingebeten, und hab mich mit ihr auf der Terrasse im Sternenschein auf ein Glas Wein zusammengesetzt. Du hast ein Recht dazusein, liebe Traurigkeit, hab ich gesagt. Denn es war schändlich, was mir angetan wurde - ich habe liebgehabt, vertraut, es ehrlich gemeint, geholfen, zugehört und immer wieder liebgehabt von ganzem Herzen - und das ist mißbraucht worden, weggeworfen worden, kaputtgemacht worden... doch, es ist gut, daß du da bist. Alles, was ich Schönes gegeben habe, was er nicht gut behandelt hat, ist es wert, daß du da bist, liebe Traurigkeit. Sei mir willkommen.

Und nach diesem guten stillen Gespräch und am Ende des Glaserls ist sie ganz still und freundlich gegangen, die Traurigkeit, und hat mich in einem seltsam ruhigen Zustand zurückgelassen auf der Terrasse. Ich war zufrieden...
 
Da ist kein Problem, in dem, was Bibo schildert.

Es geht nur darum, hinzuschauen und mit dem zu reden, was da ist...

Ich hab das vor Kurzem mit der Traurigkeit gemacht. Mit der Traurigkeit darüber, daß ich einen Menschen verkannt habe. Wir sind immer gewöhnt, nicht traurig sein zu sollen, sei nicht traurig, hören wir immer, er ist es ja nicht wert, daß du seinetwegen traurig bist, das verdient er gar nicht.

Ich habs endlich einmal anders gemacht, Ich hab meine Traurigkeit in den Garten hereingebeten, und hab mich mit ihr auf der Terrasse im Sternenschein auf ein Glas Wein zusammengesetzt. Du hast ein Recht dazusein, liebe Traurigkeit, hab ich gesagt. Denn es war schändlich, was mir angetan wurde - ich habe liebgehabt, vertraut, es ehrlich gemeint, geholfen, zugehört und immer wieder liebgehabt von ganzem Herzen - und das ist mißbraucht worden, weggeworfen worden, kaputtgemacht worden... doch, es ist gut, daß du da bist. Alles, was ich Schönes gegeben habe, was er nicht gut behandelt hat, ist es wert, daß du da bist, liebe Traurigkeit. Sei mir willkommen.

Und nach diesem guten stillen Gespräch und am Ende des Glaserls ist sie ganz still und freundlich gegangen, die Traurigkeit, und hat mich in einem seltsam ruhigen Zustand zurückgelassen auf der Terrasse. Ich war zufrieden...

Hallo,

ein weg der geradewegs in eine depression führen könnte, das zulassen von negativen. schau dir mal depressionstherapien an, dort lernen die menschen wie sie das zulassen von negativen überwinden können, wieder verlernen können.

das zulassen, erleben, fühlen von negativen verbraucht grundsätzlich energie. Die seltsame ruhe, die du nach dem zulassen der traurigkeit verspürt hast, war einfach nur energielosigkeit. Ein ähnliches gefühl wie nach einem sexuellen höhepunkt, energien verballert halt.

Deine traurigkeit entsteht aufgrund eines Standpunktes, des schändlichen. das schändliche entsteht in dir, weil du dir nicht bewusst bist, dass auch du Fehler in dieser beziehung gemacht haben könntest. Du gehst davon aus, dass du zu 100% korrekt funktioniert hast, keinerlei schuld auch bei dir selbst liegt. Umso schändlicher, trauriger wird es damit aus deiner sichtweise.

wer denkt, zu 100% perfekt zu handeln, kann nicht mehr reflektieren.

es gibt eine simple regel für das leben an sich....so wie es in den wald hineinruft, so schallt es wieder zurück. Mit dem zurückholen, anschauen, nachfühlen des negativen ruft man das negative hinein und das negative kommt wieder zurück.

mit dem hellen gefühl tut man das nicht, warum eigentlich ? warum sich nicht des gefühls der liebe zurückerinnern und dieses gefühl ausleben, wenn man doch auch das negative, zerstörerische betrachtet, warum nicht auch das positive, helle betrachten und darin mal schwelgen ?

sekten arbeiten gerne mit diesem mittel des energieabzugs, um die menschen hörig zu machen. In den büchern der freimaurer ist immer wieder zu lesen, stelle dich dem Bösen, nur so kannst du auch das gute sehen. Aber das stimmt nicht, man wird immer weiter in eine höhle gezogen.

grüsse
 
Du gehst davon aus, dass du zu 100% korrekt funktioniert hast, keinerlei schuld auch bei dir selbst liegt.

NEIN, DAS TUE ICH NICHT, UND WÜRDEST DU ES BITTESCHÖN UNTERLASSEN, IRGENDWAS IN MICH HINEINZUINTERPRETIEREN. Auf sowas reagier ich nämlich nach 9 JAHREN IN EINER GEWALTBEZIEHUNG MIT ÄUSSERSTER UNGEMÜTLICHKEIT.

Es hat eine ganze Weile gebraucht, bis ich überhaupt in der Lage war, meine Traurigkeit darüber, was ich mit mir habe machen lassen, in mir zuzulassen und als berechtigt anzusehen. Und ich verbitte es mir mit allem Nachdruck, auf irgendeine Art und Weise "Schuld" dafür aufgeladen zu bekommen, daß mich jemand in einer Partnerschaft gewürgt und krankenhausreif geschlagen hat. Dieses Wort ist in diesem Zusammenhang ein absolutes NO GO.

Laß bitte deinen unreflektierten Eso-Fummel sonstwo ab und laß unkommentiert, wozu dir nichts Sinnvolles einfällt.

Denn könntest du sinnerfassend lesen, ohne dabei die Lippen bewegen zu müssen, so wäre dir aufgefallen, daß ich davon erzählt habe, daß ich die Traurigkeit GEHEN LIESS.
 
Da ist kein Problem, in dem, was Bibo schildert.

Es geht nur darum, hinzuschauen und mit dem zu reden, was da ist...

Ich hab das vor Kurzem mit der Traurigkeit gemacht. Mit der Traurigkeit darüber, daß ich einen Menschen verkannt habe. Wir sind immer gewöhnt, nicht traurig sein zu sollen, sei nicht traurig, hören wir immer, er ist es ja nicht wert, daß du seinetwegen traurig bist, das verdient er gar nicht.

Ich habs endlich einmal anders gemacht, Ich hab meine Traurigkeit in den Garten hereingebeten, und hab mich mit ihr auf der Terrasse im Sternenschein auf ein Glas Wein zusammengesetzt. Du hast ein Recht dazusein, liebe Traurigkeit, hab ich gesagt. Denn es war schändlich, was mir angetan wurde - ich habe liebgehabt, vertraut, es ehrlich gemeint, geholfen, zugehört und immer wieder liebgehabt von ganzem Herzen - und das ist mißbraucht worden, weggeworfen worden, kaputtgemacht worden... doch, es ist gut, daß du da bist. Alles, was ich Schönes gegeben habe, was er nicht gut behandelt hat, ist es wert, daß du da bist, liebe Traurigkeit. Sei mir willkommen.

Und nach diesem guten stillen Gespräch und am Ende des Glaserls ist sie ganz still und freundlich gegangen, die Traurigkeit, und hat mich in einem seltsam ruhigen Zustand zurückgelassen auf der Terrasse. Ich war zufrieden...
Liebe Kinnarih ...
ich finde es wunderschön , wie du deine Traurigkeit zugelassen hast denn sie ist ein Teil von uns wie die Freude ...
ich würde Traurigkeit nicht als negativ bezeichnen ...sie ist eigentlich positiv...
sie kommt erst zu dir , wenn der Schmerz bewältigt ist und Ruhe einkehren möchte ...
ich umarme dann die Traurigkeit und erlebe es wie du :
Sie geht dann still weg und eine heilsame Ruhe bleibt ...
der fruchtbare Boden um Kraft zu sammeln , um eines Tages wieder Freude zu finden ...
fühl dich :umarmen:
die Fee:)
 
Hallo,

ein weg der geradewegs in eine depression führen könnte, das zulassen von negativen. schau dir mal depressionstherapien an, dort lernen die menschen wie sie das zulassen von negativen überwinden können, wieder verlernen können.

das zulassen, erleben, fühlen von negativen verbraucht grundsätzlich energie. Die seltsame ruhe, die du nach dem zulassen der traurigkeit verspürt hast, war einfach nur energielosigkeit. Ein ähnliches gefühl wie nach einem sexuellen höhepunkt, energien verballert halt.

Deine traurigkeit entsteht aufgrund eines Standpunktes, des schändlichen. das schändliche entsteht in dir, weil du dir nicht bewusst bist, dass auch du Fehler in dieser beziehung gemacht haben könntest. Du gehst davon aus, dass du zu 100% korrekt funktioniert hast, keinerlei schuld auch bei dir selbst liegt. Umso schändlicher, trauriger wird es damit aus deiner sichtweise.

wer denkt, zu 100% perfekt zu handeln, kann nicht mehr reflektieren.

es gibt eine simple regel für das leben an sich....so wie es in den wald hineinruft, so schallt es wieder zurück. Mit dem zurückholen, anschauen, nachfühlen des negativen ruft man das negative hinein und das negative kommt wieder zurück.

mit dem hellen gefühl tut man das nicht, warum eigentlich ? warum sich nicht des gefühls der liebe zurückerinnern und dieses gefühl ausleben, wenn man doch auch das negative, zerstörerische betrachtet, warum nicht auch das positive, helle betrachten und darin mal schwelgen ?

sekten arbeiten gerne mit diesem mittel des energieabzugs, um die menschen hörig zu machen. In den büchern der freimaurer ist immer wieder zu lesen, stelle dich dem Bösen, nur so kannst du auch das gute sehen. Aber das stimmt nicht, man wird immer weiter in eine höhle gezogen.

grüsse

Hallo ...
Ich möchte vorausschicken ...ich bin allein und gehöre keiner "Sekte" von irgendwas an !!!

aber genau mit dieser "Angstmacherei" wie du sie betreibst (fettgedrucktes)
arbeiten Sekten !!! mit der Angst vor ...ich weiss nicht was alles .

nimmt man sich nicht als "GESAMTEN MENSCHEN " an , dann ist man niemals GANZ.
und frei schon gar nicht ...und da du wahrscheinlich christlich denkst zitiere ich Jesus:
"Die Wahrheit wird euch FREI machen ":)

bemerken möchte ich noch , wer seine Kehrseiten nicht aktzeptiert , kann nie seine Mitte finden ...

mfg die Fee:)
 
Werbung:
Hallo ...
Ich möchte vorausschicken ...ich bin allein und gehöre keiner "Sekte" von irgendwas an !!!

aber genau mit dieser "Angstmacherei" wie du sie betreibst (fettgedrucktes)
arbeiten Sekten !!! mit der Angst vor ...ich weiss nicht was alles .

nimmt man sich nicht als "GESAMTEN MENSCHEN " an , dann ist man niemals GANZ.
und frei schon gar nicht ...und da du wahrscheinlich christlich denkst zitiere ich Jesus:
"Die Wahrheit wird euch FREI machen ":)

bemerken möchte ich noch , wer seine Kehrseiten nicht aktzeptiert , kann nie seine Mitte finden ...

mfg die Fee:)

hallo fee...

arbeiten sekten nicht eher mit "absoluten" wahrheiten, die sie manifestieren ? Mit diesen "absoluten" wahrheiten erzeugen sie "absolute" wirklichkeiten.

Schau mal rein, in die zeugen jehovas, in die freimaurer, scientologen....sie sind in besitz der wahrheit. Angst spielt eine nebenrolle, sie nutzen die angst, die jeder hat der sie nicht lieben kann, um eine wirlichkeit zu erzeugen, die eine lösung bietet, einen sinn.

Könnte man die traurigkeit nicht auch lieben ? Einfach so......? Den wert des momentanen hierseins über den wert der eigenen gefühle stellen ?

Grüsse
 
Zurück
Oben