...Die Therapeutin hat gesagt, dass man in dem Fall von dem Selbstmord in diesem Leben nicht helfen kann. Anders wäre es, wenn mich jemand umgebracht hätte...
...Bei der Regression hatte ich 3 Leben. Weit zurückzugehen ist zuviel für die Therapeuten. Das ist ziemlich anstrengend für sie und für mich.
Liebe stella77,
wenn nach einer Rückführung Fragen offen bleiben, oder in Unkenntnis dem Klienten suggeriert wird, dass bei Suizid leider nix zu machen ist, dann ist grundsätzlich die angewandte Methode der Rückführung zu hinterfragen.
In Suizid-Fällen gibt es ebenfalls Programmierungen zum, oder knapp nach dem Tod, ebenso Speicherungen der erlittenen Schmerzen im Emotionalkörper. Das alles ist auflösbar, manchmal nicht zu 100%, aber das erfährt man im Zuge der Rückführung.
Deswegen ist es sinnlos eine Rückführung ohne professionelle Auflösung zu buchen, und es macht Sinn sich vorab zu informieren nach welcher Methode und nach welchem Lehrer der Therapeut arbeitet.
Und das einem Therapeuten eine Rückführung zu anstrengend ist, so etwas habe ich überhaupt noch nie gehört. Das kann aber auch nur dann möglich sein, wenn ein Therapeut mangels Kompetenz und Erfahrung sich selbst überfordert, sich in Bereiche vorwagt für die er noch nicht reif ist.
Das ist meine persönliche Erfahrung.
Alles liebe
omnitak