Das kleine 1x1 wie die Welt funktioniert

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Wir nehmen unsere Welt mit unseren Sinnen wahr das ist für normal weil wir es so kennen. Wenn wir jetzt über Dinge sprechen welche wir nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen können wird es auch nicht möglich sein diese zu beweisen. Wir können jedoch alle vorhanden Quellen nutzen und kombinieren um so eine nicht sicher, jedoch wahrscheinliche Welt zusammen zu bauen. Ich werde mich jedoch bemühen dir mein Weltbild zu erläutern und auch zu erklären wie ich dazu gekommen bin. Ich bin beruflich in der Technik tätig und gewohnt 1 + 1 zusammen zu zählen und in endlichen Schritten komplexe Probleme zu lösen. Ich habe mir über die Jahre ein Weltbild erschaffen welches ich nicht beweisen kann, welches jedoch aus meiner Sicht das wahrscheinlichste ist. Ich würde aber jederzeit alles über Bord werfen wenn mir jemand ein neues Weltbild erklärt und dieses auch herleiten kann. Und nun zur gedachten Welt: Die Welt die wir kennen erscheint für uns scheinbar fest - wir wissen aber das das nicht so ist da die Elektronen um den Atomkern kreisen und die Lage nicht bestimmt werden kann. Wir wissen auch dass wenn man den Abstand zwischen den Elektronen und dem Kern auf null setzt - dann wären die Alpen so groß wie ein Fußball. Diese Gesetzmäßigkeiten zeigen uns, dass alles was wir sehen keinesfalls still steht sondern schwingt. Es schwingt nur so langsam das wir denken es ist fest. Wenn man diese Gesetzmäßigkeiten mit der Quantenmechanik kombiniert kommt man zum Schluss dass jeder Gegenstand in der Materie bevor er sichtbar geworden ist, gedacht werden muss. Da die Energie der Aufmerksamkeit folgt. Und diese Erkenntnis habe ich nicht von Wikipedia sondern aus der Forschung in meinem Studium.

Also, schon allein die Welt, wie wir sie zu kennen scheinen, finde ich seltsam. Und die Gefühle, die sie mit sich bringt, ebenso.
Wenn ein Mensch stirbt, beginnt der Körper, sich in seine mineralischen Bestandteile aufzulösen. Infolgedessen verlässt beim Sterben den Körper das, was ihn an der Auflösung gehindert und ihm die Gestalt verliehen hat.
 
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