Schamanin73
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So. Jetzt wirds wild. Ich habe soo viele Träume. Dieser ist irgendwie einer zu viel. Bitte schaut mal drüber. Es ist sehr viel. Ich weiss. Mir ists auch ZU VIEL...
Ich träumte von S.B. (eine ehemalige Klassenkameradin), mit der ich übers Internet verbunden war. Dann von ihrer Schwester. Sie sagte, S. wäre krank. Ich war in irgendeiner Gruppe.
Dann war ich in Amerika. Im Weissen Haus. Sean Penn legte mir, ohne dass ich es bewusst merkte, eine Kette um den Hals. Nach dieser Kette suchte Barack Obama, indem er über sehr gründlich über meinen Körper strich. Seine Hände fühlten sich sehr gut an. Und ich hatte einen braunen, engen Pullover an, der sehr kuschelig war. Dann fand er die Kette, die wohl abgerutscht war. Sie war sozusagen mein Erkennungszeichen. Ich wurde auserkoren dazu, dass Barack mir ein Piercing auf den Hintern macht. Mit einer Nadel stach er mir in beide Pobacken, an denen er einen Schriftzug befestigte aus schwarzem Faden. Drei Worte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, welche es waren. Auf jeden Fall stand ich am Ende vor dem Parlament und heiterte die Leute auf. Ich war die auserwählte, wie soll ich sagen... "Arschfrau"...
Dann war ich auf einem Markt. Helena war dabei. Und andere Frauen. Ich wusste nicht, wohin es ging. Wir wollten nur durchlaufen. Ich hatte einen knallblauen, aus dünnem Material hergestellten Koffer vom Straßenrand mitgenommen, warum? Und zog ihn hinter mir her, verlor die Frauen aber. Es gab lauter weisse Stoffe zu kaufen. Unnötigerweise sagte eine Marktfrau, dass man die Stoffe nicht benutzen dürfe, sonst werden sie dreckig. An einem Stand war ein seltsamer Verkäufer mit grünen Augen, der mich anguckte wie ein Bettler. Er trug einen Schleier. Er versuchte sein Glück, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, damit ich ihm was abkaufe. Ich ging weiter. Ließ den Koffer stehen. Was war wohl darin? Und traf Omar Shariff mit Sohn und seltsamen Figuren um ihn herum, die sich ihm anschlossen und zu mir mitkamen, da ich ihn unbedingt kennenlernen wollte. Ich sagte ihm, dass ich Türkin sei (er fragte, woher ich komme), dass ich aber gut Englisch spreche. Und begann Englisch zu sprechen. Die Gruppe kam zu mir nach Hause. Es schien das Haus in der Türkei zu sein. Ein kleines, karg eingerichtetes Haus. Ich schaute nach, wo die Küche und die Toilette war. Alles war da. Eine Tür ging nicht richtig auf. Ich wollte, dass die Türen offen stehen. Die Toilette war ein Plumpsklo. Als ich zurückkam, standen einige Gäste. Einer von ihnen hatte eine sehr ordentliche, blonde Frisur. Und rote Augen. Was ich ihm auch sagte. Darauf wurden sie dunkel. Mein Vater kam. Er hatte eingekauft. Katzenfutter und Zeug. Als die Gäste ihn sahen, wurde es ihnen unangenehm. Sie wollten gehen. Doch dann gings wieder. Ich sagte meinem Vater, das da wäre Omar Shariff. Shariff küsste meine Hand mit Leidenschaft. Etwas schamlos. Benahm sich aber wieder. Es war heiss. Ich suchte den Ventilator. Stellte ihn auf und schaltete ihn ein. Er war so laut, dass man sich nicht mehr hören konnte. Mein Häuschen war sehr armselig eingerichtet. Ich stand vor dem Ventilator und schaute auf die Gäste. Dann ergab sich eine passende Pause, in der ich sagte, dass sie sicher noch etwas anderes vorhaben. Erleichtert gingen sie. Eine Dame kam gerade, die mir ein Geschenk brachte für meine Gastfreundschaft. Doch es war zu spät. Sie gingen. Ich bedankte mich. Und war erleichtert.
Am Anfang träumte ich, dass der Vater meines Sohnes den Kleinen operieren wird. Und danach würde er sich selbst operieren. Und machte dumme Sprüche, die dem Kleinen nur Angst machen konnten. Ich nahm ihn ins Nebenzimmer, das das Wohnzimmer in dem Haus, in dem ich aufgewachsen war, zusammen mit meiner Schwester. Sie sollte Zeugin sein. Ich sagte ihm, dass er dem Jungen Sicherheit geben muss. Dass er ihm das Gefühl geben muss, dass er IMMER für ihn da ist. Und nicht solche dummen Sprüche. Dann wachte ich auf, rauchte eine Zigarette, ging wieder schlafen und träumte den Obama-Kram.
Ich träumte von S.B. (eine ehemalige Klassenkameradin), mit der ich übers Internet verbunden war. Dann von ihrer Schwester. Sie sagte, S. wäre krank. Ich war in irgendeiner Gruppe.
Dann war ich in Amerika. Im Weissen Haus. Sean Penn legte mir, ohne dass ich es bewusst merkte, eine Kette um den Hals. Nach dieser Kette suchte Barack Obama, indem er über sehr gründlich über meinen Körper strich. Seine Hände fühlten sich sehr gut an. Und ich hatte einen braunen, engen Pullover an, der sehr kuschelig war. Dann fand er die Kette, die wohl abgerutscht war. Sie war sozusagen mein Erkennungszeichen. Ich wurde auserkoren dazu, dass Barack mir ein Piercing auf den Hintern macht. Mit einer Nadel stach er mir in beide Pobacken, an denen er einen Schriftzug befestigte aus schwarzem Faden. Drei Worte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, welche es waren. Auf jeden Fall stand ich am Ende vor dem Parlament und heiterte die Leute auf. Ich war die auserwählte, wie soll ich sagen... "Arschfrau"...
Dann war ich auf einem Markt. Helena war dabei. Und andere Frauen. Ich wusste nicht, wohin es ging. Wir wollten nur durchlaufen. Ich hatte einen knallblauen, aus dünnem Material hergestellten Koffer vom Straßenrand mitgenommen, warum? Und zog ihn hinter mir her, verlor die Frauen aber. Es gab lauter weisse Stoffe zu kaufen. Unnötigerweise sagte eine Marktfrau, dass man die Stoffe nicht benutzen dürfe, sonst werden sie dreckig. An einem Stand war ein seltsamer Verkäufer mit grünen Augen, der mich anguckte wie ein Bettler. Er trug einen Schleier. Er versuchte sein Glück, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, damit ich ihm was abkaufe. Ich ging weiter. Ließ den Koffer stehen. Was war wohl darin? Und traf Omar Shariff mit Sohn und seltsamen Figuren um ihn herum, die sich ihm anschlossen und zu mir mitkamen, da ich ihn unbedingt kennenlernen wollte. Ich sagte ihm, dass ich Türkin sei (er fragte, woher ich komme), dass ich aber gut Englisch spreche. Und begann Englisch zu sprechen. Die Gruppe kam zu mir nach Hause. Es schien das Haus in der Türkei zu sein. Ein kleines, karg eingerichtetes Haus. Ich schaute nach, wo die Küche und die Toilette war. Alles war da. Eine Tür ging nicht richtig auf. Ich wollte, dass die Türen offen stehen. Die Toilette war ein Plumpsklo. Als ich zurückkam, standen einige Gäste. Einer von ihnen hatte eine sehr ordentliche, blonde Frisur. Und rote Augen. Was ich ihm auch sagte. Darauf wurden sie dunkel. Mein Vater kam. Er hatte eingekauft. Katzenfutter und Zeug. Als die Gäste ihn sahen, wurde es ihnen unangenehm. Sie wollten gehen. Doch dann gings wieder. Ich sagte meinem Vater, das da wäre Omar Shariff. Shariff küsste meine Hand mit Leidenschaft. Etwas schamlos. Benahm sich aber wieder. Es war heiss. Ich suchte den Ventilator. Stellte ihn auf und schaltete ihn ein. Er war so laut, dass man sich nicht mehr hören konnte. Mein Häuschen war sehr armselig eingerichtet. Ich stand vor dem Ventilator und schaute auf die Gäste. Dann ergab sich eine passende Pause, in der ich sagte, dass sie sicher noch etwas anderes vorhaben. Erleichtert gingen sie. Eine Dame kam gerade, die mir ein Geschenk brachte für meine Gastfreundschaft. Doch es war zu spät. Sie gingen. Ich bedankte mich. Und war erleichtert.
Am Anfang träumte ich, dass der Vater meines Sohnes den Kleinen operieren wird. Und danach würde er sich selbst operieren. Und machte dumme Sprüche, die dem Kleinen nur Angst machen konnten. Ich nahm ihn ins Nebenzimmer, das das Wohnzimmer in dem Haus, in dem ich aufgewachsen war, zusammen mit meiner Schwester. Sie sollte Zeugin sein. Ich sagte ihm, dass er dem Jungen Sicherheit geben muss. Dass er ihm das Gefühl geben muss, dass er IMMER für ihn da ist. Und nicht solche dummen Sprüche. Dann wachte ich auf, rauchte eine Zigarette, ging wieder schlafen und träumte den Obama-Kram.