Teigabid
Sehr aktives Mitglied
andreas hat folgendes geschrieben:
betrachten wir es doch ganz einfach in unserer eigenen sprache,
wo das wort "gott" gar nicht so weit weg von "gut" zu finden ist.
dann wird es wesentlich klarer.
je mehr anteile von gut vorhanden, um so kräftiger wird der lebensanteil in der existenz.
erst wenn dieser anteil an gut so zahlreich mit überhang vorhanden,
ist es uns möglich sogar die negativen seiten auszuleuchten.
das streben den menschen in den mittelpunkt zu stellen und damit die menschheit selbst halte ich daher gar nicht so für abwegig, sogar auf rein weltlicher betrachtungsebene, obwohl sich in der differenzierung mit der verbindung jenseits dann doch graduierende abweichungen ergeben und sich in der weiterführung oder ablehnung oder ersatzweiser handlungen derselbigen bemerkbar machen können.
beispielweise in der anwendung von sex und fortpflanzung, nahrungsaufnahme im verzehr der unmittelbaren umgebung, aber vor allem in der optischen verzerrung der grössenordnung und dadurch der zeitlichen möglichkeiten.
na gut.
derzeit haben wir es unverdienter weise ungemein angenehm getroffen,
denn im jenseits befindet sich alles im grünen bereich.
was immer das für den einzelnen menschen persönlich bedeuten mag.
und eines ist auch sicher,
die verwendung der materie gibt es nur einmal,
lediglich hier.
manch einer ist daher der meinung "der himmel" befindet sich auf der erde.
gewiss, ein sektor davon, ein wichtiger, aber eben nur ein teil vom ganzen,
so wie auch jeder andere davon.
und ein
dann kann ich nichts dafür und kann für nichts schuldig gemacht werden,
dann ist es nämlich alles SEINE/IHRE Schuld....
betrachten wir es doch ganz einfach in unserer eigenen sprache,
wo das wort "gott" gar nicht so weit weg von "gut" zu finden ist.
dann wird es wesentlich klarer.
je mehr anteile von gut vorhanden, um so kräftiger wird der lebensanteil in der existenz.
erst wenn dieser anteil an gut so zahlreich mit überhang vorhanden,
ist es uns möglich sogar die negativen seiten auszuleuchten.
das streben den menschen in den mittelpunkt zu stellen und damit die menschheit selbst halte ich daher gar nicht so für abwegig, sogar auf rein weltlicher betrachtungsebene, obwohl sich in der differenzierung mit der verbindung jenseits dann doch graduierende abweichungen ergeben und sich in der weiterführung oder ablehnung oder ersatzweiser handlungen derselbigen bemerkbar machen können.
beispielweise in der anwendung von sex und fortpflanzung, nahrungsaufnahme im verzehr der unmittelbaren umgebung, aber vor allem in der optischen verzerrung der grössenordnung und dadurch der zeitlichen möglichkeiten.
na gut.
derzeit haben wir es unverdienter weise ungemein angenehm getroffen,
denn im jenseits befindet sich alles im grünen bereich.
was immer das für den einzelnen menschen persönlich bedeuten mag.
und eines ist auch sicher,
die verwendung der materie gibt es nur einmal,
lediglich hier.
manch einer ist daher der meinung "der himmel" befindet sich auf der erde.
gewiss, ein sektor davon, ein wichtiger, aber eben nur ein teil vom ganzen,
so wie auch jeder andere davon.
und ein