Dankbarkeit

Ja die Dankbarkeit ist so eine kuriose Sache.

Zum Beispiel hab ich mich vor kurzem mal wieder drüber beklagt warum ich so schwierige, emotionale Krisen haben muss, wobei die nacn ein paar Tagen oft von alleine verschwinden.

Da hat sich das Universum gesagt: Welch undankbares Ding, nun geht es ihr zwei drittel des Monats gut genug und sie beschwert sich immer noch, also werden wir ihr mal wieder zeigen was wirkliches Schlechtgehen heisst.

Prompt fiel ich in eine sehr schwere wochenlange Krise, ausgelöst eigentlich nur durch eine Kleinigkeit, viel Wut, viel Schmerz, mit normalen Mitteln nicht bereinigbar.

Also nun werd ich in Zukunft meinen Fokus wohl eher auf die guten Seiten des Lebens richten müssen, denn ganz objektiv betrachtet sind das viel mehr.
:)
 
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Ein anderes Beispiel:

Ich bat jemanden um einen Gefallen weil es das Leben ja so schlecht mit mir meinte.:rolleyes:
Im Laufe der Diskussion stellte sich aber heraus dass es ihm viel schlechter ging als mir und er in dieser Situation eher Unterstützung brauchte als welche zu geben.

Also kehrte sich die Situation plötzlich um und ich war sehr dankbar für all die guten Dinge, die ich hatte und auch dass ich etwas für jemand anders tun konnte.
:thumbup:
 
Ich finde diesen Gedanken hier sehr schön und möchte ihn daher gerne mit Euch teilen:

Wenn Du willst, findest Du immer etwas, worüber Du dankbar sein kannst. Egal, wie unsere Lebenssituation auch aussehen mag, wenn wir es wollen und ehrlich sind, können wir immer in das Gefühl der Dankbarkeit gehen.

Ich finde das auch sehr schön und das wir alle gemeinsam versuchen ab heute jeden Tag zu üben, richtig bewusst. Danke!
 
Ja die Dankbarkeit ist so eine kuriose Sache.

Zum Beispiel hab ich mich vor kurzem mal wieder drüber beklagt warum ich so schwierige, emotionale Krisen haben muss, wobei die nacn ein paar Tagen oft von alleine verschwinden.

Da hat sich das Universum gesagt: Welch undankbares Ding, nun geht es ihr zwei drittel des Monats gut genug und sie beschwert sich immer noch, also werden wir ihr mal wieder zeigen was wirkliches Schlechtgehen heisst.

Prompt fiel ich in eine sehr schwere wochenlange Krise, ausgelöst eigentlich nur durch eine Kleinigkeit, viel Wut, viel Schmerz, mit normalen Mitteln nicht bereinigbar.

Also nun werd ich in Zukunft meinen Fokus wohl eher auf die guten Seiten des Lebens richten müssen, denn ganz objektiv betrachtet sind das viel mehr.
:)



:thumbup:


Das ist es.

Dankbar sein, zu atmen, sich zu bewegen, zu sprechen, über Nahrung.......


:)
 
Wenn Du willst, findest Du immer etwas, worüber Du dankbar sein kannst. Egal, wie unsere Lebenssituation auch aussehen mag, wenn wir es wollen und ehrlich sind, können wir immer in das Gefühl der Dankbarkeit gehen.

ja das stimmt, die Herausforderung ist, auch dankbar für das weniger Gute zu sein, gelingt mir aber fast nie, ausser in sarkastischer Stimmung, oder mal als Humorvolle Zugabe.
Ich erlebe es auch so, dass wenn amn mal beginnt aufzuzählen wofür man dankbar sein könnte, wird es immer mehr und baut auf....leider ist es Zeitbegrenzt, es hält nicht an und andauernd dankbar alles mögliche aufzuzählen wird dann manchmal etwas komisch.
Ich bin für jede freie Minute dankbar, ohne viel zu tun zu haben würde ich gar nicht dankbar sein können, also braucht es irgendwie das schlechtere um das Gute zum Dankbar sein zu spüren.
 
Üben, üben, üben, das geht, besonders wenns mal wieder schlecht geht.
Einfach schaeun: welche Erfahrungen mal gesammelt hat, was man hat, denn was man noch nicht hat, kann wieder unglücklich machen.
Das Vergleichen, ist das Ende des Glückes. Also immer öfter nach innen gehen.
Und mal wieder ist Zustand überprüfen. Dafür kann man auch schon dankbar sein. Gelingt aber, wenn man gesund, wie im Körper, so im Geiste ist. Weniger fordern, weniger erwarten. Das hat nichts mit der Gesellschaft zu tun.
 
Singularität;4381561 schrieb:
Üben, üben, üben, das geht, besonders wenns mal wieder schlecht geht.
Einfach schaeun: welche Erfahrungen mal gesammelt hat, was man hat, denn was man noch nicht hat, kann wieder unglücklich machen.
Das Vergleichen, ist das Ende des Glückes. Also immer öfter nach innen gehen.
Und mal wieder ist Zustand überprüfen. Dafür kann man auch schon dankbar sein. Gelingt aber, wenn man gesund, wie im Körper, so im Geiste ist. Weniger fordern, weniger erwarten. Das hat nichts mit der Gesellschaft zu tun.

:thumbup:
 
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Da der Mensch ein soziales Wesen ist, muss er mit und für die Gesellschaftsgenossen leben, ich glaube das ist der einzige Weg um wirklich glücklich zu werden. Man muss jedoch lernen
das aus dem Inneren zu tun und nicht aufgrund des Ego´s oder oder oder....
mystisch betrachtet befinden wir uns wohl noch auf einer geistigen Baustelle :p
 
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