Dankbarkeit

Immano

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7. Oktober 2013
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85
Ich habe dieses Thema ganz bewusst nicht in "Religion und Spiritualität" gepostet, weil ich nicht auf den biblischen Begriff der Dankbarkeit hinaus will, sondern vielmehr auf den positiven Effekt der Dankbarkeit aufs eigene Wohlbefinden und die psychische Gesundheit.

Dankbarkeit ist ja auch gerade sehr modern in der Esoterik-Szene, verkommt bei manchen glaub ich sogar zu so einer Art Sport. So kann es natürlich nicht funktionieren, sondern man soll sich ja wohl dabei fühlen und darf es nicht übertreiben.

Ich habe mal ein Dankbarkeits-Tagebuch angefangen, schreibe aber nur sehr lückenhaft rein. Der positive Effekt auf mein Befinden ist aber definitiv spürbar, wenn ich es tue. Ich schlafe besser und fühle mich am nächsten Morgen kraftvoller und empfinde mehr Vorfreude auf den bevorstehenden Tag.

Was für Gedanken zu und/oder Erfahrungen mit Dankbarkeit habt Ihr?

Ich finde diesen Gedanken hier sehr schön und möchte ihn daher gerne mit Euch teilen:

Wenn Du willst, findest Du immer etwas, worüber Du dankbar sein kannst. Egal, wie unsere Lebenssituation auch aussehen mag, wenn wir es wollen und ehrlich sind, können wir immer in das Gefühl der Dankbarkeit gehen.
 
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Ich finde Dankbarkeit im Alltag sehr wichtig. Die Etikette zwingt den Menschen auf immerzu "Bitte" und "Danke" zu sagen. Dadurch geht in vielen Gesprächen leider das herzliche verloren. Ich versuche daher in jedem "Danke" mein Herz zu stecken. Auch wenn das wofür ich mich bedanke nichts besonderes ist oder mein gegenüber meinen Dank nicht fühlt. Es tut trotzdem immer gut.

Was leider bei vielen etwas zu kurz kommt ist der Dank gegenüber sich selbst. Ich persönlich empfinde das immer als Herausforderung. :)
 
Was für Gedanken zu und/oder Erfahrungen mit Dankbarkeit habt Ihr?

Für mich ist Dankbarkeit ein Gefühl, was aufkommt (dann da ist) oder nicht.

Und ich hab's bei mir in der Familie/Verwandtschaft bisher so erlebt, wenn ich etwas mache, kommt es doppelt und dreifach zurück (=Dankbarkeit).
Was ich so in anderen Familien noch nicht erlebt habe.
 
Den Fortschritt. Die Leistung. Die Wünsche und Träume die man sich erfüllt. Dafür das man das hier und jetzt genießen kann oder kurz gesagt: Das man ist wie man ist. :)
 
Hab ich so bisher auch noch nicht gehört oder gelesen.
Für was ist man sich selbst denn so dankbar?

Man kann auch seinem Körper danken, dass er einem ermöglicht, all das zu tun, was man so jeden Tag tut. Auch das ist nicht selbstverständlich. Es gibt viele Menschen, denen bestimmte körperliche Aktivitäten überhaupt nicht oder nicht mehr möglich sind.
 
Was für Gedanken zu und/oder Erfahrungen mit Dankbarkeit habt Ihr?

Sehr gute Erfahrungen, denn sich bewusst zu machen, was als selbstverständlich und somit bedeutungslos hingenommen wird, dies aber nicht ist und das Leben an sich zu einem Wunder macht, ist einfach ein unglaublich tiefes und schönes Gefühl. Und aus diesem Gefühl entwachst bei mir da Bedürfnis "Danke dafür" zu sagen.

LG
Any
 
Dankbarkeit ist für mich ein Schlüssel ins Leben.
So bin ich z.b. Garfield für seine bescheuerten Aussagen im Pornografiethread dankbar. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ein Mensch so ist. So bin ich dankbar, zu sehen, wie Garfield reagiert.
Scheint seltsam zu sein.
Nicht?

Schreibe selbst gerne zu Dankbarkeit. Hier z.B.

Dankbarkeitsthread in Allgemeine Diskussionen

Auch nett.

Ja. Dankbarkeit ist nicht so ohne weiteres "herstellbar" ... aber wenn sie da ist, ist es einfach köstlich.

:)
 
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Ich habe dieses Thema ganz bewusst nicht in "Religion und Spiritualität" gepostet, weil ich nicht auf den biblischen Begriff der Dankbarkeit hinaus will, sondern vielmehr auf den positiven Effekt der Dankbarkeit aufs eigene Wohlbefinden und die psychische Gesundheit.

Dankbarkeit ist ja auch gerade sehr modern in der Esoterik-Szene, verkommt bei manchen glaub ich sogar zu so einer Art Sport. So kann es natürlich nicht funktionieren, sondern man soll sich ja wohl dabei fühlen und darf es nicht übertreiben.

Ich habe mal ein Dankbarkeits-Tagebuch angefangen, schreibe aber nur sehr lückenhaft rein. Der positive Effekt auf mein Befinden ist aber definitiv spürbar, wenn ich es tue. Ich schlafe besser und fühle mich am nächsten Morgen kraftvoller und empfinde mehr Vorfreude auf den bevorstehenden Tag.

Was für Gedanken zu und/oder Erfahrungen mit Dankbarkeit habt Ihr?

Ich finde diesen Gedanken hier sehr schön und möchte ihn daher gerne mit Euch teilen:

Wenn Du willst, findest Du immer etwas, worüber Du dankbar sein kannst. Egal, wie unsere Lebenssituation auch aussehen mag, wenn wir es wollen und ehrlich sind, können wir immer in das Gefühl der Dankbarkeit gehen.

morgen immano :)

dankbarkeit ist wunderbar, ja.
neben dem, dass man für alles mögliche im leben dankbar sein kann, kleine und kleinste sachen und ereignisse, gibt es für mich noch das "dankbar sein fürs sein". das ist ein ewiges gebet im herzen, welches vor freude singt, weil es sein darf. egal, was sonst noch so läuft.

schönen tag wünsch ich :)

kona
 
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