CHANNELING! einige Wiedersprüche!

Das war nicht das was ich Ausdrücken wollte. Ich verstehe deinen Text bezüglich des Gefühls ;)



Manchmal muss man aber auch durch die Intuition gewisse Situationen abwiegen und den Gang gehen...
bis der Weg sich weiter formt.... das *Nur* würde ich hier mal weg lassen...

Denn alles ist individuell.... auch Frauen die in solch einer Lage stecken.. und nicht jede Frau hat KEIN Zugang zu seiner Intuition... weil sie in der Lage steckt.

Oder hast du das im eigenen Leben durch gemacht?...
Weißt du wie es ist wenn man auf einem Weg steckt... der Menschlich betrachtet eine Hölle ist... aber doch einen Zweck erfüllt!?....
Sorry... aber ich hatte mehr als gute und tiefe Intuition wo ich diesen Weg gegangen bin... also kann ich deine Aussage nicht teilen..


Alles liebe

:)

Gut, dann ist das Deine Erfahrung...ich habe andere Erfahrungen gemacht :)

Jeder Mensch kann sich immer wieder neu entscheiden...Entscheidungen bringen Karma, ändern Karma...auch wenn eine Seele in einem anderen Leben eher Täter war, muss er/sie nicht im heutigen Leben das Opfer sein. Es sei denn, sie hat ein 'schlechtes Gewissen' und das hat mit Intuition rein gar nichts zu tun. Intuitiv wüsste ein Mensch, der in einer brenzligen Situation ist, was zu tun ist. Oft fehlt es aber an Mut oder man hat zuviel Angst. Wäre man sich seiner Intuition bewusst, seines Wesens, würden diese Ängste gegangen werden ... auch wenn der Weg steinig ist, aber man würde nicht länger in einer Situation verharren, die nicht gut ist. Es sei denn, mensch möchte sich bestrafen und darum taub gegenüber dem Gefühl und somit der Intuition ist.

... und bei einem Menschen zu bleiben, der einen schlägt hat nichts mit Liebe zu tun ... das hat noch nicht mal was mit Selbstliebe zu tun. Das hat für mich was mit Bestrafung und Hass zu tun.
 
Werbung:
... und bei einem Menschen zu bleiben, der einen schlägt hat nichts mit Liebe zu tun ... das hat noch nicht mal was mit Selbstliebe zu tun. Das hat für mich was mit Bestrafung und Hass zu tun.


Schade, das was du hier schreibst ist nicht wirklich tief betrachtet...
sondern eher Oberflächlich erblickt....

Aber ok..jeder hat seine freie Meinung....


Wünsch dir was..

lg
 
Jeder Mensch kann sich immer wieder neu entscheiden...Entscheidungen bringen Karma, ändern Karma...auch wenn eine Seele in einem anderen Leben eher Täter war, muss er/sie nicht im heutigen Leben das Opfer sein. Es sei denn, sie hat ein 'schlechtes Gewissen' und das hat mit Intuition rein gar nichts zu tun. Intuitiv wüsste ein Mensch, der in einer brenzligen Situation ist, was zu tun ist. Oft fehlt es aber an Mut oder man hat zuviel Angst. Wäre man sich seiner Intuition bewusst, seines Wesens, würden diese Ängste gegangen werden ... auch wenn der Weg steinig ist, aber man würde nicht länger in einer Situation verharren, die nicht gut ist. Es sei denn, mensch möchte sich bestrafen und darum taub gegenüber dem Gefühl und somit der Intuition ist.

Ich kann das so bestätigen. Höhere Intuition kann ein Weg aus dem Karma heraus sein, so wie Intuition überhaupt immer zu 100 % richtig liegt. Das unterscheidet sie ja auch vom Verstand, der aufgrund alter Erfahrungen abwägt. ;)
 
Gut, dann ist das Deine Erfahrung...ich habe andere Erfahrungen gemacht :)

Jeder Mensch kann sich immer wieder neu entscheiden...Entscheidungen bringen Karma, ändern Karma...auch wenn eine Seele in einem anderen Leben eher Täter war, muss er/sie nicht im heutigen Leben das Opfer sein. Es sei denn, sie hat ein 'schlechtes Gewissen' und das hat mit Intuition rein gar nichts zu tun. Intuitiv wüsste ein Mensch, der in einer brenzligen Situation ist, was zu tun ist. Oft fehlt es aber an Mut oder man hat zuviel Angst. Wäre man sich seiner Intuition bewusst, seines Wesens, würden diese Ängste gegangen werden ... auch wenn der Weg steinig ist, aber man würde nicht länger in einer Situation verharren, die nicht gut ist. Es sei denn, mensch möchte sich bestrafen und darum taub gegenüber dem Gefühl und somit der Intuition ist.

... und bei einem Menschen zu bleiben, der einen schlägt hat nichts mit Liebe zu tun ... das hat noch nicht mal was mit Selbstliebe zu tun. Das hat für mich was mit Bestrafung und Hass zu tun.

Da ich auch schon mal bei einem Menschen eine Zeit lang geblieben bin, der zwar nicht mit den Fäusten schlug (war eine Frau, obwohl auch Frauen schlagen:D) sondern mit den Worten mich sozusagen schlug, kann ich deine letzte Aussage nicht bestätigen.
Ich blieb nicht bei ihr, um mich selbst zu bestrafen - so ein Schwachsinn, es gibt m.E. wenige, bis gar keine Menschen, die sich selbst bestrafen, auch nicht weil ich mich oder sonstwenn hasste, sondern eben aus LIEBE. Den ich wollte, das es ihr besser geht, u. nahm aus LIEBE viel auf mich.

Den dies ist die Liebe, die die wenigsten Kennen: Das man aus Liebe viel auf sich nimmt u. den andren nicht leiden sehen kann, da will man am liebsten alles schlimme selbst auf sich nehmen..

Mitleid u. Mitgefühl ist doch irgendwie dasselbe- ohne Mitgefühl kann ich nicht mitleiden.

Aber so mancher Mensch verliert durch gewisses Studium den wahren Sinn für Gefühle u. Leben.

Der Sinn des Lebens ist nicht, Karma abzutragen, sondern es gibt ein einfaches Ziel, unabhängig von den vorigen Leben.. aber wer halt unbedingt an Karma glaubt... Soll ja auch Menschen geben, die bei einer schwarzen Katze unglück u. bei einem Rauchfangkehrer Glück erwarten.

Und das vorige Leben ist vorbei, wichtig ist das jetzige Leben, u. in diesem Leben gibts ja auch viel vergangenes, da brauche ich mir nicht zusätzlich noch Ballast aus vorigen Leben aufhalsen lassen, den was ich im vorigen Leben getan u. nicht getan habe, weiss ich (noch) nicht, was ich aber so in der Vergangenheit dieses Lebens gemacht oder nicht gemacht habe, das weiss ich ,u. nur daraus ziehe ich meine Konsequenzen.

Aber wie gesagt, manche wollen sich das Leben eben viel schwerer machen als es ist.
 
Den dies ist die Liebe, die die wenigsten Kennen: Das man aus Liebe viel auf sich nimmt u. den andren nicht leiden sehen kann, da will man am liebsten alles schlimme selbst auf sich nehmen..

Mitleid u. Mitgefühl ist doch irgendwie dasselbe- ohne Mitgefühl kann ich nicht mitleiden.


Aber so mancher Mensch verliert durch gewisses Studium den wahren Sinn für Gefühle u. Leben.

Aber wie gesagt, manche wollen sich das Leben eben viel schwerer machen als es ist.

Und genau das (was ich dick gedruckt habe) bestätigt meinen obigen Beitrag zum Thema Liebe, Mit-Gefühl und dienen/helfen. Denn Mitleid und Mitgefühl sind nicht das selbe. So ist es einfach. Den Unterschied musste ich selbst durch das Leben erfahren. Aus Liebe entsteht Mitgefühl. Aus Liebe würde nie Mitleid entstehen. Mitleid hilft niemandem, aber Mitgefühl sehr. Mitleid ist ein Mitleiden am Leid anderer und ich kann verstehen warum Menschen das als Liebe interpretieren, weil sie ja am Leid des anderen beteiligt sind. Aber genau dieser Satz offenbart den Egoismus darin. Wie kann ich mich am Leid eines anderen (aus Liebe?!!) beteiligen und mitleiden? So helfe/diene ich niemandem. Erst, wenn ich erfahren habe, was der Unterschied (und den gibt es!) zwischen Mit-Gefühl und Mit-Leid ist, kann ich wahrlich dienen und helfen ohne es für mich aktiv tun zu müssen. Das geschieht dann intuitiv...man wird es gar nicht initiieren müssen, weil es ganz natürlich sein wird. Um anderen Menschen zu helfe (zu lieben), muss ich erst mir selbst helfen (mich selbst lieben) lernen. Sonst wird das Ganze nur ein Zerren, Ziehen, gegenseitiges Projizieren ohne Reflektion und Betteln um Liebe.

Und auch sich solchen unangenehmen Wahrheit zu stellen...denn ich weiß, so was tut weh und will man sich nicht eingestehen...ist ein Schritt auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Und die führt immer auch durch die Schattenwelten in jedem Menschen/Wesen. Das erfordert Mut und Glaube an sich SELBST. Ein Mensch, der aus Liebe bei einem Partner bleibt, der ihn misshandelt, glaubt aus Liebe zu handeln. Aber Liebe führt ihn aus dieser misslichen Lage und hilft dem Partner eher, als dass er die Situation so beibehält. Sorry, so ist es auch mit jedem Suchtverhalten. Insofern ist das auch eine Sucht und Abhängigkeit und hat nichts mit Liebe zu tun. Du kannst niemandem helfen, in dem Du Mitleid hast. Du kannst niemanden ändern - das kann nur einer selbst. Mitgefühl kann helfen, weil Du Dir selbst in dieser Situation bewusst bist und einen gewissen 'Abstand' hast und demnach viel direkter Hilfe zukommen lassen kannst.
 
Hierzu noch einen Text von Osho http://www.astrologon.com/jyotish/osho.htm über die Liebe. Einfach mal durchlesen und beobachten was da in einem geschieht. Anfangs tut sich ein dicker Widerstand auf und am Ende ein inneres 'Ja'. Jedenfalls hab ich das bei mir so beobachtet. Und wichtig ist auch, einfach mal offen zu bleiben und sich auch mal Dinge durchzulesen, die man nicht lesen möchte ;):)
 
Und genau das (was ich dick gedruckt habe) bestätigt meinen obigen Beitrag zum Thema Liebe, Mit-Gefühl und dienen/helfen. Denn Mitleid und Mitgefühl sind nicht das selbe. So ist es einfach. Den Unterschied musste ich selbst durch das Leben erfahren. Aus Liebe entsteht Mitgefühl. Aus Liebe würde nie Mitleid entstehen. Mitleid hilft niemandem, aber Mitgefühl sehr.

P.S. Mitgefühl nährt sich von der Intuition und Intuition ist nie getrennt von sich selbst, bzw. dem höheren Selbst und somit vom Göttlichen. Mitleid suggeriert eine Trennung von sich und seiner Intuition...Demnach ist Gefühl nicht immer Gefühl...um wieder zurück zum Ausgang zu kommen :)

Edit - ups, es fließt gerade...

Das Einzige, was Mitgefühl und Mitleid gemeinsam haben, ist die Erkennung im Anderen. Der Unterschied darin ist, dass man beim Mitgefühl im Gegensatz zum Mitleid sich nicht mit dem Leid des anderen identifiziert und somit das Leid zum eigenen Leid macht, sondern, sich im anderen erkennt, weiß, dass wir nicht getrennt sind, aber trotzdem mit Rat und Tat und Verstand & Herz beistehen kann ohne sich selbst zu verletzen.

Hauh, ich habe gesprochen :D:kiss4:
 
P.S. Mitgefühl nährt sich von der Intuition und Intuition ist nie getrennt von sich selbst, bzw. dem höheren Selbst und somit vom Göttlichen. Mitleid suggeriert eine Trennung von sich und seiner Intuition...Demnach ist Gefühl nicht immer Gefühl...um wieder zurück zum Ausgang zu kommen :)

Edit - ups, es fließt gerade...

Das Einzige, was Mitgefühl und Mitleid gemeinsam haben, ist die Erkennung im Anderen. Der Unterschied darin ist, dass man beim Mitgefühl im Gegensatz zum Mitleid sich nicht mit dem Leid des anderen identifiziert und somit das Leid zum eigenen Leid macht, sondern, sich im anderen erkennt, weiß, dass wir nicht getrennt sind, aber trotzdem mit Rat und Tat und Verstand & Herz beistehen kann ohne sich selbst zu verletzen.

Hauh, ich habe gesprochen :D:kiss4:


Ich habe Mitleid mit einer Katze, ja sogar mit einer Spinne, deswegen leide ich immer ein wenig mit, wenn ich dieses Arme Tier töten muss (die Spinne) weil´s mir davor graut. Aber meistens befördere ich sie eh ins Draussen...

Und mir tat es letzens auch weh, als mir ein Vogel ins Auto bei 120 KM/H geflogen ist.. da hab ich kurz (mit)gelitten.

Dieses möchte ich dennoch nicht von mir entfernen, den wenn ich nicht mitleide mit jemanden, kann ich auf ihn z.b. draufloshauen, bis er schreit, u. ich spüre in mir kein Leid.. u. werde weiterschlagen.

Ja, u. ich erkenne mich nicht im anderen, den der Andere ist der Ander u. bleibt der Andere, ein eigenständiges Wesen, u. mag er mir noch so ähnlich sein....

Es gibt nicht nur eine Pflanzen - Tiersorte .- so ist es auch bei den Menschen, keiner gleicht sich vollkommen mit dem anderen, u. das ist auch gut so, nicht mal eineige Zwillinge sind ganz gleich.

Aber die Esoterik macht alles platt u. da ist ein STein gleichviel wie ein Tier.. Alles eins alles gleich... Pfui... ich mag´s nicht
 
Werbung:
Ich habe Mitleid mit einer Katze, ja sogar mit einer Spinne, deswegen leide ich immer ein wenig mit, wenn ich dieses Arme Tier töten muss (die Spinne) weil´s mir davor graut. Aber meistens befördere ich sie eh ins Draussen...

Und mir tat es letzens auch weh, als mir ein Vogel ins Auto bei 120 KM/H geflogen ist.. da hab ich kurz (mit)gelitten.

Dieses möchte ich dennoch nicht von mir entfernen, den wenn ich nicht mitleide mit jemanden, kann ich auf ihn z.b. draufloshauen, bis er schreit, u. ich spüre in mir kein Leid.. u. werde weiterschlagen.

Ja, u. ich erkenne mich nicht im anderen, den der Andere ist der Ander u. bleibt der Andere, ein eigenständiges Wesen, u. mag er mir noch so ähnlich sein....

Es gibt nicht nur eine Pflanzen - Tiersorte .- so ist es auch bei den Menschen, keiner gleicht sich vollkommen mit dem anderen, u. das ist auch gut so, nicht mal eineige Zwillinge sind ganz gleich.

Aber die Esoterik macht alles platt u. da ist ein STein gleichviel wie ein Tier.. Alles eins alles gleich... Pfui... ich mag´s nicht

Ich glaube nicht, dass Du verstanden hast, was ich damit sagen wollte. Mitgefühl bedeutet nicht, sich vom dem Schmerz zu distanzieren...aber ich glaube, ich wiederhole mich nur :rolleyes:
 
Zurück
Oben