Bundeshaushalt 2011

Ja, ja, richtig einfach denkend, dass das doppelte des Hartz4 Satzes nicht zum Leben reicht ....... mönsch, dann müssten ja alle Hartzer schon verhungert sein, wenn das doppelte nicht reicht. Du hast recht, dann muss bei dir der Briefeinwurf inner Tür sein. Muss ich wenigstens daraus schließen.
Naja, in Deutschland scheint wohl einiges anders zu laufen... :klo:
 
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Nun ich weiss ja nicht ob es immer noch so ist das man eine "Strafzahlung" blechen muss wenn man ein Unternehmen in konkurs bringt das es noch gar nicht gibt.
wie kann man eine Firma in Konkurs bringen die es gar nicht gibt? Welche Strafzahlung?
Ein vernünftiger Umgang mit Steuergeld ist kaum zu gewährleisten, da der Staat eigentlich alles für die "Sicherheit und den Wohlstand seines Volkes" tut. Sonst ist nicht zu erklären warum Österreich zwar 9 Bundesländer aber 15Eurofighter braucht, nur der ÖAMTC hat mehr Hubschrauber im Einsatz, ob sinnvoll oder nicht darüber lässt sich auch diskutieren.
Wenn man betrachtet wofür die eurofighter angeschafft wurden, und die Hubschrauber für die Flugrettung fällt meine Wahl eindeutig leicht.
Wohl eher an der Argumnetationslosigkeit, vorallem sind sich die meisten ihrer Fähigkeiten nichtmal bewusst.
Da müssen aber auch die Bosse mitspielen, ein Hilfsarbeiter der einem Facharbeiter eine Maschine erklären muss... naja du weisst schon was ich meine ;)
Das was ein Fussballspieler verdint soll er verdienen, sofern seine Leistung dafür verantwortlich ist. Wenn er aber ein Käppchen von Adidas, Nike, Puma oder sonsteinem Markenunternehmen trägt und dafür mal locker die einen oder anderern Tausender bekommt, da würde ich ins Grübeln kommen..
Hm... ja schon trotzdem kann ich diese Förderungspolitik nicht gutheissen, sonst wäre ich fussballspieler geworden.
Man kann die Luxusartikel durchaus miteinberechen, denn der Unterscheid zwischen den 3000 € Empfängern und den 500 € Empfänger ist eben der das die Meinung herrscht das mehr Geld automatisch bedeutet das man sich mehr leisten kann, und wenn der 3000 € Verdiener meint sich einen 50.000 € Luxusschlitten leisten zu können, dann wird er wohl mit der Zeit merken das es eben nicht so ist.
Aber es könnte auch heissen das derjenige sich den Schlitten doch leisten könnte wenn er schon vorher kalkuliert hätte, aber mal ganz ehrlich wer kauft einen 50.000 € Schlitten wenn er nicht damit protzen will?
Nun ich habe ja meist nur mit Arbeitlosen oder Sozialhilfeempfängern zu tun, aber auch bei den kollektivvertraglichen Mindestlöhner kann man bei den meisten durchaus einen gesunden Umgang mit Geld erahnen. Nur die wenigsten klagen wirklich darüber dass das Geld hinten und vorne nicht reicht, und wenn ich dann deren Wohnung betrete muss ich sagen das es mich auch nicht wundert.
Allerdings suchen sich die Medien auch nur solche heraus wenn sie sie präsentieren die kettenrauchend im Schlafanzug auf der Couch liegen.
Die meisten die am Arbeitsmarkt nicht mehr tätig sein wollen, haben allerdings auch gute Gründe dafür, und die sind es die dem Staat eigentlich einen Haufen Geld ersparen, wenn sie selbst für Kinder oder Angehörige sorgen oder sich auch Gesundheits oder Altergründen nicht mehr berufstätig werden wollen.
Aber trotzdem scheinen wir uns einig zu sein, das auch die täglichen Bedarfsgüter nicht billiger werden, und die Konzerne durchaus ein wenig saftig erhöhen. aber andererseits rechnet der Mensch langfristig, und wenn man jetzt 10ct pro Kilowattstunde mehr rechnet kommt auch im Jahresdurchschnitt ein ganz schönes Sümmchen heraus.
 
Wenn es nur wenige Arbeitsunwillige gibt, dann frage ich mich allerdings, warum sich so viele Leute in diesem Forum gegen meine damaligen arbeitspolitischen Vorschläge aussprachen, in denen es darum ging, den Arbeitslosen einfache Tätigkeiten wie Reinigungsarbeiten für 1€ - 2€ pro Stunde zu vermitteln, bis sie selbstständig eine neue reguläre Festanstellung gefunden haben?
Wieviele 1€ Jobber haben es denn geschafft eine reguläre Festanstellung zu bekommen? Ich glaube das es nicht gerade viele waren.
 
Wieviele 1€ Jobber haben es denn geschafft eine reguläre Festanstellung zu bekommen? Ich glaube das es nicht gerade viele waren.

Deswegen ist es wichtig, sich auf dem ersten Arbeitsmarkt möglichst flexibel zu präsentieren. Der Erwerbslose könnte sich beispielsweise initiativ zeigen, indem er sich bei seiner zuständigen Agentur für Arbeit nach Qualifikations- oder Umschulungsprogrammen erkundigt. Die Chancen, erneut einen festen Arbeitsplatz zu finden, steigen damit massiv an.

Ebenso wichtig ist, dass der Arbeitslose sich immfort informiert über Stellenangebote. Das ist möglich, indem er in den Zeitungen oder im Internet recherchiert. Vielleicht kann er sich darüber hinaus im Bekannten- und Freundeskreis umhören. Wenn ich durch die Stadt gehe, sehe ich immer wieder Geschäfte, Restaurants, Praxen, Kinos, an deren Fenstern Zettel mit der Aufschrift hängen, dass Aushilfskräfte etc. gesucht würden. Es scheint also genug freie Stellen zu geben.

Ein wesentliches Problem unserer Gesellschaft ist die unterschiedliche Anerkennung, die man verschiedenen Arbeitstätigkeiten entgegenbringt. Aufgrund der gesellschaftlichen Degradierung von Reinigungsjobs ist klar, dass sich kaum einer darum bemühen mag, als Reinigungsfachkraft beruflich tätig zu sein. Da bleibt man lieber daheim, anstatt sich gedemütigt und entwertet zu fühlen, zumal man infolge der gesellschaftlichen Geringschätzung dieser Tätigkeitsfelder auch keinerlei Selbstbewusstsein und -bestätigung aus diesen Arbeiten ziehen kann.

Es wäre demnach wichtig, dass man Reinigungsarbeiten und andere einfache Berufsausübungen höher achtet und ihnen den wohlverdienten Wert beimisst. Schließlich hätten es alle gern sauber in unserer Gesellschaft. Es gibt also keinen plausiblen Grund, der es rechtfertigt, Reinigungsarbeiter zu belächeln oder gar zu diffamieren. Es sind wertvolle Tätigkeiten zugunsten unserer Kultur.
 
ich bezog mich in meinem einleitenden beitrag gar nicht auf hartzler, oder?

ich irrte nicht!



deswegen ist es wichtig, sich auf dem ersten arbeitsmarkt möglichst flexibel zu präsentieren. Der erwerbslose könnte sich beispielsweise initiativ zeigen, indem er sich bei seiner zuständigen agentur für arbeit nach qualifikations- oder umschulungsprogrammen erkundigt. Die chancen, erneut einen festen arbeitsplatz zu finden, steigen damit massiv an.

Ebenso wichtig ist, dass der arbeitslose sich immfort informiert über stellenangebote. Das ist möglich, indem er in den zeitungen oder im internet recherchiert. Vielleicht kann er sich darüber hinaus im bekannten- und freundeskreis umhören. Wenn ich durch die stadt gehe, sehe ich immer wieder geschäfte, restaurants, praxen, kinos, an deren fenstern zettel mit der aufschrift hängen, dass aushilfskräfte etc. Gesucht würden. Es scheint also genug freie stellen zu geben.

Ein wesentliches problem unserer gesellschaft ist die unterschiedliche anerkennung, die man verschiedenen arbeitstätigkeiten entgegenbringt. Aufgrund der gesellschaftlichen degradierung von reinigungsjobs ist klar, dass sich kaum einer darum bemühen mag, als reinigungsfachkraft beruflich tätig zu sein. Da bleibt man lieber daheim, anstatt sich gedemütigt und entwertet zu fühlen, zumal man infolge der gesellschaftlichen geringschätzung dieser tätigkeitsfelder auch keinerlei selbstbewusstsein und -bestätigung aus diesen arbeiten ziehen kann.

Es wäre demnach wichtig, dass man reinigungsarbeiten und andere einfache berufsausübungen höher achtet und ihnen den wohlverdienten wert beimisst. Schließlich hätten es alle gern sauber in unserer gesellschaft. Es gibt also keinen plausiblen grund, der es rechtfertigt, reinigungsarbeiter zu belächeln oder gar zu diffamieren. Es sind wertvolle tätigkeiten zugunsten unserer kultur.
 
Deswegen ist es wichtig, sich auf dem ersten Arbeitsmarkt möglichst flexibel zu präsentieren. Der Erwerbslose könnte sich beispielsweise initiativ zeigen, indem er sich bei seiner zuständigen Agentur für Arbeit nach Qualifikations- oder Umschulungsprogrammen erkundigt. Die Chancen, erneut einen festen Arbeitsplatz zu finden, steigen damit massiv an.

Ebenso wichtig ist, dass der Arbeitslose sich immfort informiert über Stellenangebote. Das ist möglich, indem er in den Zeitungen oder im Internet recherchiert. Vielleicht kann er sich darüber hinaus im Bekannten- und Freundeskreis umhören. Wenn ich durch die Stadt gehe, sehe ich immer wieder Geschäfte, Restaurants, Praxen, Kinos, an deren Fenstern Zettel mit der Aufschrift hängen, dass Aushilfskräfte etc. gesucht würden. Es scheint also genug freie Stellen zu geben.

Ein wesentliches Problem unserer Gesellschaft ist die unterschiedliche Anerkennung, die man verschiedenen Arbeitstätigkeiten entgegenbringt. Aufgrund der gesellschaftlichen Degradierung von Reinigungsjobs ist klar, dass sich kaum einer darum bemühen mag, als Reinigungsfachkraft beruflich tätig zu sein. Da bleibt man lieber daheim, anstatt sich gedemütigt und entwertet zu fühlen, zumal man infolge der gesellschaftlichen Geringschätzung dieser Tätigkeitsfelder auch keinerlei Selbstbewusstsein und -bestätigung aus diesen Arbeiten ziehen kann.

Es wäre demnach wichtig, dass man Reinigungsarbeiten und andere einfache Berufsausübungen höher achtet und ihnen den wohlverdienten Wert beimisst. Schließlich hätten es alle gern sauber in unserer Gesellschaft. Es gibt also keinen plausiblen Grund, der es rechtfertigt, Reinigungsarbeiter zu belächeln oder gar zu diffamieren. Es sind wertvolle Tätigkeiten zugunsten unserer Kultur.

Diese ganzen Quali-maßnahmen gibt es längst, auch beim Staat ...... so auch Hundehaufenkontrolleure, nennt sich Sicherheitstätigkeiten, ebenso bei den Stadtreinigungen als Praktikas.

Ebenso sind Initialbewerbungen weitgehend wieder abgeschafft worden, da sinnlos, wenn keine Arbeit da ist und zu dem Arbeitgeber nicht einmal mehr auf solche Bewerbungen antworten. Was somit auch verständlich ist.

Nehme es endlich mal an, es ist nicht genügend Arbeit für alle mehr da. Diesen Punkt muss man endlich begreifen. Alternative wäre nur eine Umverteilung der Arbeit, ergo, die, die noch genug und reichlich Arbeit haben, hiervon ein Stückchen hergeben ...... nur, auch das bedeutet für diese Gruppe Verlust ...... im Geldbeutel.
Jobs einfach zu ersetzen durch staatlich subventionierte Billiglöhner, führt nur zu einer Umverteilung, denn die Ersetzten sind dann arbeitslos, mit einem Teufelskreislauf. Hat aber mittlerweile der Staat auch schon erkannt und verhindert genau solches Vorgehen.

Alternativen werden genug gesucht ........ nur ist halt schwierig, wenn nichts da ist. Bzw. Alternativen nicht entlohnt werden können. Dann ist es im Endeffekt nur eine Beschäftigungstherapie, ohne Aussicht aus den Teufelskreislauf Hartz4 rauszukommen.

Übelst an der ganzen Sache ist eines, wenn Arbeitgeber sich der sozialen Verantwortung mit Lohndumping, 1Euro-Jobber usw. entziehen und die Arbeiter in die soziale Hängematte treiben und sich gleichzeitig hinstellen und propagieren, dass ihnen der Sozialstaat zu teuer wird und abgeschafft gehört. Das ist übelster Hohn.
 
In der Reinigung haben keine ein und zwei Euro-Jobber etwas zu suchen, Reinigung ist eh schon Billiglohnsektor und in der Regel gibt es da keine Festverträge mehr und meistens 4 bis 6 Stunden-Verträge...gerade in der reinigung arbeiten viele die Aufstocker sind und es gibt genug kräfte die keine Ahnung von der reinigung haben
 
Deswegen ist es wichtig, sich auf dem ersten Arbeitsmarkt möglichst flexibel zu präsentieren. Der Erwerbslose könnte sich beispielsweise initiativ zeigen, indem er sich bei seiner zuständigen Agentur für Arbeit nach Qualifikations- oder Umschulungsprogrammen erkundigt.
Zum einen muss diese Flexibilität auch gewährleistet sein. Ich kenne genug Betreibe die es gar nicht leiden können wenn sich ein Mitarbeiter flexibel zeigt, und auch Eigenverantwortung übernimmt. Es mangelt nicht an der Flexibilität, sondern an den Anforderungen der Arbeitgeber. Zum anderen halte ich nichts von einer Hilflosigkeit des Staates Menschen 1 € Jobs zu verschaffen. Umschulungsprogramme werden auch nicht so leicht gewährt.
Die Chancen, erneut einen festen Arbeitsplatz zu finden, steigen damit massiv an.
Das ist leider nur ein Werbeversprechen der Ausbildungszentren, und fällt prozentual kaum ins Gewicht, und leider ist es dann manchmal so das man von einem Schulungsprogramm ins nächste fällt, und damit selbst die Arbeitslosenquote beschönigt.
Ebenso wichtig ist, dass der Arbeitslose sich immfort informiert über Stellenangebote. Das ist möglich, indem er in den Zeitungen oder im Internet recherchiert. Vielleicht kann er sich darüber hinaus im Bekannten- und Freundeskreis umhören. Wenn ich durch die Stadt gehe, sehe ich immer wieder Geschäfte, Restaurants, Praxen, Kinos, an deren Fenstern Zettel mit der Aufschrift hängen, dass Aushilfskräfte etc. gesucht würden. Es scheint also genug freie Stellen zu geben.
Ja an den freien Stellen scheint es tatsächlich nicht zu mangeln. Allerdings wie ich oft erleben musste werden höher gebildete keine Chance haben in einer Einzelhandelskette eingestellt zu werden, selbst wenn sie die einfachsten Tätigkeiten verrichten können und wollen. Zum anderen sind diese Zettel, wenn es sich doch nicht gerade um eine einzelhandelskette handelt, eher für die Katz, denn es wird nicht der nächstbeste mit offenen Armen empfangen der reinstürmt. Der Filialleiter/in ist nicht mal in der Lage selbst zu bestimmen wenn er/sie einstellen darf, sondern muss auch noch die Filiale kontaktieren, die eingelangten Bewerbungen begutachten, egal wie dringlich die Zweigstelle den neuen Mitarbeiter braucht.
Ein wesentliches Problem unserer Gesellschaft ist die unterschiedliche Anerkennung, die man verschiedenen Arbeitstätigkeiten entgegenbringt. Aufgrund der gesellschaftlichen Degradierung von Reinigungsjobs ist klar, dass sich kaum einer darum bemühen mag, als Reinigungsfachkraft beruflich tätig zu sein. Da bleibt man lieber daheim, anstatt sich gedemütigt und entwertet zu fühlen, zumal man infolge der gesellschaftlichen Geringschätzung dieser Tätigkeitsfelder auch keinerlei Selbstbewusstsein und -bestätigung aus diesen Arbeiten ziehen kann.
Es liegt nicht an der Geringschätzung mancher Jobs, selbst Reinigungsjobs sind nur begrenzt verfügbar, und natürlich sind es dann gerade diese Jobs von denen man animmt das sie keiner haben will, und dann doch irgendwie blöd aus der Wäsche schaut wenn die Rückantwort der Firma in etwa so lautet: ..." leider fallen sie nicht in die engere Wahl unserer Anforderungen", oder " aufgrund der zahlreichen Bewerbungen müssen wir ihnen leider mitteilen...". Jetzt kann man sich natürlich auch fragen ob man einfach nur verarscht wird, oder alle Arbeitslosen irgendetwas annehmen selbst wenn es weit unter ihren Anforderungen ist.
Es wäre demnach wichtig, dass man Reinigungsarbeiten und andere einfache Berufsausübungen höher achtet und ihnen den wohlverdienten Wert beimisst. Schließlich hätten es alle gern sauber in unserer Gesellschaft. Es gibt also keinen plausiblen Grund, der es rechtfertigt, Reinigungsarbeiter zu belächeln oder gar zu diffamieren. Es sind wertvolle Tätigkeiten zugunsten unserer Kultur.
Nun wie gesagt es sind nicht die Reinigungsarbeiter, sondern der Staat macht es sich zu einfach wenn er Arbeitlose einfach in eine Arbeit drängt, aber die Anforderungen den Arbeitgeber einfach nicht passen. Zum anderen kosten die 1 € Jobber den Staat noch mehr, als die Arbeitslosen.
 
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...wer prof kirchhof als "auorität" preist, weiss genausowenig wie der herr prof. wo von er/sie redet... sollte ich weiterschreiben????

Was hast Du gegen eine radikale Vereinfachung unseres Steuer-Systems, wie sie das Kirchhof-Modell vorsieht, einzuwenden?

Wie man aktuellen medialen Berichten entnehmen kann, enthält unser deutsches Steuerrecht derzeit ca. 33 000 Paragraphen, die im Rahmen des Kirchhof-Konzeptes auf 146 komprimiert würden. Das wäre doch fantastisch, oder nicht? Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass ein Steuerrecht transparent und einsichtig sein muss, um verfassungskonform zu sein.

Der Gleichheitssatz des Grundgesetzes fordert, dass die Menschen auch vor dem Steuer-Gesetz identisch behandelt werden sollen. Diese grundgesetzliche Kondition erzwingt also gewissermaßen eine Flax Tax als einheitlichen Steuersatz. Wenn dieser auf einem niedrigen und damit sozialen Niveau gehalten wird, benötigt ein Steuerrecht keine verkomplizierenden und bürokratische Institutionen nur unnötig beschäftigenden Sonderregelungen, Steuerausnahmen und -vergünstigungen. Diese könnten mithin allesamt entfernt werden, was die Allgemeinheit steuerlich entlastete.
 
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