Alice94
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- 14. März 2010
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Hallo!
Die Statistik (http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/bundeshaushalt_aktuell.html) bezüglich des Bundeshaushaltes 2011 hat u. a. folgende Inhalte:
- Arbeit und Soziales 131,3 Mrd. Euro
- Bundesschuld (Schuldzinsen) 37,2 Mrd. Euro
- Verteidigung 31,5 Mrd. Euro
- Verkehr 25,2 Mrd. Euro
Und welche Konsequenzen sind daraus zu schließen? Die Bundesregierung investiert mehr als 131 Milliarden Euro in den sozialen Sektor. Mit großer Distanz fließen also die meisten Staatsgelder dieser Auflistung ins Soziale. Wie kommen diese kolossalen Staatsausgaben für diesen Bereich zustande?
Sind ein umlagefinanziertes Rentensystem und staatlich getragene Krankenversicherungen auf Dauer gesellschaftsfähig? Oder ruinieren diese Modelle langfristig unseren Staat? Immerhin verschlingen die Kranken- und die Rentenkassen die höchsten Beiträge von allem... Ist eine Ablösung durch ein umfangreiches Kapitaldeckungsverfahren mit staatlichen Grundsicherungen eine konstruktive Alternative?
Viele Grüße
Alice
PS: An dritter Stelle jener Statistik wird das deutsche Militär aufgelistet, welches so verbrämend als "Verteidigung" bezeichnet wird, obwohl die Bundeswehr seit der Gründung ihrer Existenz noch niemals zum Zwecke der nationalen Verteidigung eingesetzt wurde. Ich halte diesen Ausdruck deshalb für sprachliche Manipulation. Es besteht nach meiner festen Überzeugung die Möglichkeit, die Rüstungsausgaben erheblich zu minimieren, indem man der Bundeswehr pro Jahr nur noch 5 Mrd. Euro bis 10 Mrd. Euro zur Verfügung stellt. Fürs deutsche Heer sind diese Summen vollkommen ausreichend. Sparmaßnahmen träfen dagegen militärisch-technische Neuanschaffungen, Kriegsutensilien, "humanitäre" Auslandseinsätze etc.
Die Statistik (http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/bundeshaushalt_aktuell.html) bezüglich des Bundeshaushaltes 2011 hat u. a. folgende Inhalte:
- Arbeit und Soziales 131,3 Mrd. Euro
- Bundesschuld (Schuldzinsen) 37,2 Mrd. Euro
- Verteidigung 31,5 Mrd. Euro
- Verkehr 25,2 Mrd. Euro
Und welche Konsequenzen sind daraus zu schließen? Die Bundesregierung investiert mehr als 131 Milliarden Euro in den sozialen Sektor. Mit großer Distanz fließen also die meisten Staatsgelder dieser Auflistung ins Soziale. Wie kommen diese kolossalen Staatsausgaben für diesen Bereich zustande?
Sind ein umlagefinanziertes Rentensystem und staatlich getragene Krankenversicherungen auf Dauer gesellschaftsfähig? Oder ruinieren diese Modelle langfristig unseren Staat? Immerhin verschlingen die Kranken- und die Rentenkassen die höchsten Beiträge von allem... Ist eine Ablösung durch ein umfangreiches Kapitaldeckungsverfahren mit staatlichen Grundsicherungen eine konstruktive Alternative?
Viele Grüße
Alice
PS: An dritter Stelle jener Statistik wird das deutsche Militär aufgelistet, welches so verbrämend als "Verteidigung" bezeichnet wird, obwohl die Bundeswehr seit der Gründung ihrer Existenz noch niemals zum Zwecke der nationalen Verteidigung eingesetzt wurde. Ich halte diesen Ausdruck deshalb für sprachliche Manipulation. Es besteht nach meiner festen Überzeugung die Möglichkeit, die Rüstungsausgaben erheblich zu minimieren, indem man der Bundeswehr pro Jahr nur noch 5 Mrd. Euro bis 10 Mrd. Euro zur Verfügung stellt. Fürs deutsche Heer sind diese Summen vollkommen ausreichend. Sparmaßnahmen träfen dagegen militärisch-technische Neuanschaffungen, Kriegsutensilien, "humanitäre" Auslandseinsätze etc.