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SPIRIT1964
Guest
Lt. ORF Berichterstattung liegt das Ergebnis, frühestens um 8:00 vor.
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hat sich aber spätestens seit dem Mord an der Politikerin wieder umgekehrt.
Die britische Abgeordnete und Brexit-Gegnerin Jo Cox
vielleicht ist auch bis zum letzten Spinner durch gedrungen das ein Austritt, egal von wem, faktisch unmöglich ist. Alleine durch die Tatsache, das jede einzelne Vereinbarung die jemals über/durch die EU getroffen wurde, ungültig wird und der ausgetretene Staat jeden der in die zig 10.oootende Verträge mit den einzelnen Staaten neu verhandelte und abgeschlossen werden muss. Man kann das albern finden, aber England müsste mit jedem der 26 Staaten neu über den Krümmungsgrad von Gurken verhandeln. Das würde jede staatliche Bürokratie auf Jahre hinweg lähmen und es gibt genau 2 Jahre Übergangszeit...keine Ahnung ob ich mich richtig erinnere, aber man so spricht von über knap 27000 Verträge und Vereinbarung die neu abgeschlossen werden müssten mit jeweils 26 Staaten..
Natürlich ist das so. Wahlen werden v.a. über Emotionen entschieden, nicht durch objektive Analyse einer Mehrheit der Wähler. Und der Mord hat massiven Einfluss darauf genommen und den Wahlkampf auf den letzten Metern sehr verändert.Wir können demnach festhalten, dass "ausgerastete" Spinner oder "beauftragte" Einzelkämpfer durchaus eine Richtung bestimmen können.
Hab mich nicht besonders mit dem Mord befasst, aber soweit ich weiß hat ist er sehr nationalistisch und somit eher auf der Brexit-Seite während sein Opfer für einen Verbleib in der EU war. Insofern, hohe Wahrscheinlichkeit dass das Motiv mit dem Thema zu tun hat.Wenn politisches Motiv vorlag, war der Täter in der Logik ein Brexit Befürworter. Was jedoch nicht sein muss (Diese Auswirkung erinnert mich an den Film "Speed - 1994" -> schießen sie auf die Geisel.)
Man darf aber auch annehmen, dass das Ergebnis in gewisser Weise verwässert würde, dass die EU auf England zugehen wird und umgekehrt, so dass die Veränderungen langfristig vermutlich deutlich abgeschwächter wären als sie jetzt als Horrorszenarien an die Wand gemalt werden.
und da liegt der Denkfehler. DIE EU ist in dem Falle nämlich nicht mehr zuständig. Genau so wenig wie die EU zuständig für andere bilateralen Gespräche. Ein Austritt bedeutet ja nicht nur ""Freiheit" für England, sondern auch für die einzelnen Mitgliedsstaaten im Umgang mit England.
Vergiss die EU. In dem Moment wenn England raus ist, gibt es nur noch Einzelstaaten und bilaterale Verhandlungen. Man vergisst leicht, das es bei allen gültigen Verträgen um Vereinbarungen zwischen Mitgliedsstaaten geht und dies einfach ihre Gültigkeit verlieren. man räumt zwar 2 Jahre Frist ein um neu zuverhandeln und Rechtssicherheit zu schaffen, aber danach ist Schluss. Z.B würde es keine Vereinbarung mehr geben was passiert wenn ein Brief von Köln nach London soll. Im Grunde könntest Du noch nicht mal 5 Euro überweisen..Freiheit der EU im Umgang mit England heißt doch nicht, dass die EU ein Interesse daran hat England tatsächlich zu isolieren.
Vergiss die EU. In dem Moment wenn England raus ist, gibt es nur noch Einzelstaaten und bilaterale Verhandlungen. Man vergisst leicht, das es bei allen gültigen Verträgen um Vereinbarungen zwischen Mitgliedsstaaten geht und dies einfach ihre Gültigkeit verlieren. man räumt zwar 2 Jahre Frist ein um neu zuverhandeln und Rechtssicherheit zu schaffen, aber danach ist Schluss. Z.B würde es keine Vereinbarung mehr geben was passiert wenn ein Brief von Köln nach London soll. Im Grunde könntest Du noch nicht mal 5 Euro überweisen..