Back to the Roots

noch schlimmer ......ich konnte nicht mal eine sanfte berührung ertragen geschweige dann 6 :lachen:

ich wollte auch vieles nicht kennenlernen ......vergewaltigungen........schulden meiner ex abzahlen .............

ich will noch immer vieles nicht kennenlernen..........

und ich sage auch oft - ohnein nicht schon wieder.........

und ich bin übermütig...........ich wünsche dir einen verzaubernden tag
 
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ein ehepaar, das sich so liebt, wie du es beschreibst, habe ich bis jetzt nicht kennengelernt.
aber ich kenne mehrere ehepaare, die bis zum tod zusammenblieben oder zusammen bleiben werden. manche verbindet die sogenannte hassliebe - die ihnen nicht erlaubt, von einander loszulassen, manche verbindet der ehrgeiz - sich selbst und den anderen zu beweisen, dass man es schafft, die ehe zu halten, manche die gewohnheit oder die angst vor veränderungen, manche verbindet der gemeinsame besitz, oft sind es die kinder und enkelkinder (sicherlich kein schlechter grund :)) - meistens handelt es sich um mehrere von diesen gründen.

wer weiß, vielleicht werde ich doch einmal ein (ehe)paar kennenlernen, das sich wirklich liebt. aber inzwischen bin ich eher skeptisch. :rolleyes:

Du hast bestimmt recht mit Deinen Ansichten. Mit den meisten Ehen geht es so. Oft ist es anders gar nicht möglich. Doch es ist trotzdem gut, wenn man nicht wegen jeder kleinen Missstimmung auseinander geht.

Viele Menschen glauben, dass das Verliebtsein ewig anhält. Und wenn dies nicht der Fall ist - meistens ist es so und es ist ganz natürlich - ist der andere schuld. Gründe lassen sich leicht finden.

Somit ist es für Menschen mit einem gewissen Verantwortungsgefühl auch möglich beisammen zu bleiben, wenn sie nicht noch so verliebt sind wie am Anfang ihrer Liebe. Doch sie wollen aus einer gewissen Achtung und Wertschätzung heraus den anderen lieben und für ihn da sein. Wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, dann bleiben die Paare bis einer von ihnen stirbt eben beisammen.

Warum sollte man auch wechseln? Beim zweiten und dritten Mal entwickelt es sich wieder so ähnlich und dann?

Es ist nicht so leicht den passenden Partner zu finden, der wie ein Schlüssel ins Schlüsselloch passt und trotzdem ist es schön jemanden zu haben, der für einen da ist und auf den man sich verlassen kann.

Aber wer sich nicht binden will, muss es eben so haben.

Verzeihung, dass ich auch noch meinen Krenn dazugeben musste.

Seid alle herzlich gegrüßt

eva07
 
hallo eva!

Du hast bestimmt recht mit Deinen Ansichten. Mit den meisten Ehen geht es so. Oft ist es anders gar nicht möglich. Doch es ist trotzdem gut, wenn man nicht wegen jeder kleinen Missstimmung auseinander geht.

aus meiner sicht, geht es darum, ob es die betroffenen als gut oder schlecht empfinden (ich bin nicht in ihrer haut) - oft ist es leider so, dass einer von den parrnern es als schlecht und der andere als gut empfindet. so kann schnell ein richtiges drama entstehen. :zauberer1

ich würde es so sagen: wenn ich etwas als nicht gut sehe, dann tue ich es nicht. aber die anderen lasse ich selbst entscheiden, ob sie es für sich als gut oder schlecht einstufen.

/wenn sich jemand von mir beraten lassen möchte, mache ich es nicht in der form, dass ich ihm sagen würde: tu das oder das, sondern ich sage ihm, was passieren wird/welche folgen es (höchst wahrscheinlich) haben wird, wenn er/sie das oder das tun würde. die wahl und die entscheidung müssen sie selbst treffen. (ich wurde nicht selten als hexe bezeichnet, weil ich meistens die richtigen prognosen gebe. :rolleyes:)/

Viele Menschen glauben, dass das Verliebtsein ewig anhält.
ich glaube eher, dass sie es immer wieder hoffen, denn das verliebtsein ist wunderschön - wenn es beidseitig ist.
Und wenn dies nicht der Fall ist - meistens ist es so und es ist ganz natürlich - ist der andere schuld. Gründe lassen sich leicht finden.
das wunderschöne ist weg und man möchte es wieder haben. das funktioniert aber leider nur mit einem neuen menschen. wenn nur der eine partner entliebt ist, ist es für den anderen (noch) nicht entliebten partner natürlich sehr schwierige situation.
Somit ist es für Menschen mit einem gewissen Verantwortungsgefühl auch möglich beisammen zu bleiben, wenn sie nicht noch so verliebt sind wie am Anfang ihrer Liebe.
aus meiner sicht ist die verantwortung erst dann wichtig, wenn kinder im spiel sind d.h. eine neue - wenn auch unglaublich große und tiefe liebe dürfte nie ein grund sein, um eine gut funktionierende familie zu zerstören. da bin ich ganz streng: kinder haben absoluten vorrang und man sollte bereit sein, persönliches opfer zu bringen.
natürlich ist es ein ganz anderer fall, wenn die familie nicht funktioniert und wenn es nicht möglich ist, es zu ändern.
Doch sie wollen aus einer gewissen Achtung und Wertschätzung heraus den anderen lieben und für ihn da sein. Wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, dann bleiben die Paare bis einer von ihnen stirbt eben beisammen.
wenn sie es beide so wollen, ist es wunderbar.
Warum sollte man auch wechseln? Beim zweiten und dritten Mal entwickelt es sich wieder so ähnlich und dann?
aber es ist normal, dass man das ausprobieren muss, oder? eigene erfahrungen sind sehr wichtig, um wirklich verstehen zu können.
Es ist nicht so leicht den passenden Partner zu finden, der wie ein Schlüssel ins Schlüsselloch passt und trotzdem ist es schön jemanden zu haben, der für einen da ist und auf den man sich verlassen kann.
die frage ist, ob man sich wirklich auf jemanden verlassen kann. meistens wird aus angst und unsicherheit manipuliert, um den anderen an sich zu binden.

"wie man den richtigen partner finden kann" sollte ein gegenstand in der schule sein :D - und auch "wie wird man eine gute mutter/ein guter vater". beides meistens gänzlich vernachlässigt bei der erziehung - zu hause und in der schule. :rolleyes: :zauberer1
Aber wer sich nicht binden will, muss es eben so haben.
ich glaube, dass die meisten sogenannten "nicht bindungswilligen" menschen nicht angst vor der bindung an sich, sondern vor der enttäuschung haben.
Verzeihung, dass ich auch noch meinen Krenn dazugeben musste.
ich finde es wunderbar, auf solche weise die einsichten auszutauschen. :)

allerdings :D:
ich gebe ständig meinen senf dazu und dabei habe ich nicht einmal by crazy monk nachgefragt, ob es ihn stört. :o
Seid alle herzlich gegrüßt

eva07
:banane:
 
ob es ihn stört. :o

:banane:

So wie viele auf dem Weg zu höheren dimensionen sind, so bin auch ich dabei, mich zu entwickeln.
Soeben habe ich die Dimension des Null-Durchblicks erreicht und freue mich sehr über die Beförderung, denn hier bin ich erhaben über jede Störung meines inneren Friedens. :)


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ich kenne mehrere menschen, die sich in jungen jahren nur um esoterik interessiert haben und deswegen normales menschliches leben nicht kennenlernen wollten - wahrscheinlich verachten sie es. irgendwann wurden sie zurückgeschleudert und all der scheinbare erfolg und fortschritt waren weg.
:)

Bei einem bestimmten Spiel nicht mitspielen zu wollen, muss nicht gleich beseuten, dass man es verachtet.
Ich will auch nicht mehr in die Kneipe zu meinen Freunden gehen. Es ist immer das selbe Spiel: Jagt nach dem Genussfaktor, Leid erschaffen, Streiten, bis die Fetzen fliegen, Leid ausbügeln, sich versöhnen.... Jagt nach dem Genussfaktor, Leid erschaffen .... wie im richtigen Leben nur in etwas keinerem Maßstab.
Aber ich verachte sie deswegen nicht. Auch das Spiel verachte ich nicht. Ich will nur nicht mehr mitspielen. :rolleyes:
 
Mitspielen... Ja das mag ich manchesmal auch nicht. Dann kommt immer die Frage in mir , was willst denn überhaupt ?? Sowie heute , da steh ich auch wieder an so nem Fragepunkt. Und wenn ich mich nun wieder die Frage stelle , was?? Keine Ahnung , was ich überhaupt im Moment so richtig will.
Heute ist wieder ein Gefühl in mir des müde seins. Meine alte Seele ist müde grumel.... Keine Ahnung ... hab jetzt in Dein Tagebuch meine Gedanken geschrieben , lieber Crazy Monk ...hoffe Du hast nix dagegen!!

Liebe Grüße
Tina
 
Bei einem bestimmten Spiel nicht mitspielen zu wollen, muss nicht gleich beseuten, dass man es verachtet.
Ich will auch nicht mehr in die Kneipe zu meinen Freunden gehen. Es ist immer das selbe Spiel: Jagt nach dem Genussfaktor, Leid erschaffen, Streiten, bis die Fetzen fliegen, Leid ausbügeln, sich versöhnen.... Jagt nach dem Genussfaktor, Leid erschaffen .... wie im richtigen Leben nur in etwas keinerem Maßstab.
Aber ich verachte sie deswegen nicht. Auch das Spiel verachte ich nicht. Ich will nur nicht mehr mitspielen. :rolleyes:

Hallo, Monki,

auch ich mag gewisse Spiele nicht, nicht einmal gewisse Redensarten, doch ich versuche zu verstehen, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Da erzählt mir eine sehr gute Bekannte, wenn ich sie treffe, andauernd von ihrer Schlankheit, dass sie nie mehr dick sein wolle, wieviel oder wenig sie esse und welche Tees sie trinke und macht gleichzeitig für ihre Produkte, die sie vertreibt und die aus Tees und verschiedenen Gesunderhaltern und -machern besteht, Reklame. Sie lobt sie dann in allen Tönen, erzählt, dass nur diese Mittel helfen würden und sie ihre Gesundheit nur ihnen verdanke.

Zugegeben, sie hat Bio-Produkte dabei, die gut sind, was ich auch immer betone, doch die andauernde Reklame geht mir schon auch auf die Nerven.

Dann aber muss ich denken, dass sie von dem Verkauf dieser Produkte zum Teil lebt, sodass ich es wieder ertragen kann. Ja, ich ertrage es, aber es nervt mich trotzdem. Jeden Tag könnte ich nicht mit ihr zusammen sein.
Sie ist freundlich, doch merke ich, dass sie bei allem was sie sagt, die Anpreisung ihrer Produkte im Hinterkopf hat.

Ich meide Leute, die mich nerven, nicht ganz. Ich muss immer daran denken, dass sie eben auch nur Menschen sind und viele Dinge aus einer gewissen Not oder Angst entstehen. Aber wenn es mir zu viel wird, muss ich mich auch verabschieden.

Gewissen Verführungen muss ich nicht widerstehen, weil ich von vornherein mit ihnen nicht in Berührung komme oder ihnen aus dem Weg gehe.

Und jetzt muss ich schlafen gehen, wenn ich morgen etwas früher aufstehen will.

Wünsche Dir und allen Lesern eine gute Nachtruhe

eva07:)
 
wann darf es - aus deiner sicht - liebe genannt werden? was ist liebe - für dich? ein liebesgefühl, das beständig ist und für immer bleibt?

Was Liebe für mich ist, kann ich jetzt, in dem Moment, in Worten nicht sagen. Dafür hab ich wieder einen kleinen Clip gemacht,aber ich weiß noch nicht, ob ich ihn rauswerf.

wie ist es mit seiner intensität?
Ich glaub, Liebe ist mehr als nur das Spüren und das Spüren wollen von Liebesgefühlen. Liebe ist ein Lebensgefühl, das den ganzen Menschen erfasst und in seinem Tun bestimmt, wenn er sich ergreifen läßt. Von der Liebe. Und wie messt man die Intensität von Liebe? An der Zahl der Rosen, die der Freier täglich vorbei schickt? An der Zahl der Orgasmen pro Stunde? Das ist Leistungsdenken, nicht Liebe, wenn man da zu messen und vergleichen beginnt. Das ist wissenschaftliches Arbeiten. Mit Liebe bei der Wissenschaft zu sein, ist etwas anderes, als wenn man mit der Wissenschaft an die Liebe heran geht, glaub ich.

Aber ich ahne es ... den Mädels gehts um Liebesbeweise, kommt mir manchmal vor. :rolleyes:

möglicherweise ist es doch einfacher, "liebesgefühle" als verschiedene arten von liebe zu unterscheiden: beginnend von der kleinen bzw. oberflächlichen liebe bis.......
Da gibts viel zu lesen drüber, sogar in Wikipedia. Die Arten der Liebe

Und noch mehr, auch aus dem Griechischen. sogar in Wikipedia. Eros, Stoika, Philia und Agape

Was wäre dann die treue? :D
Ein Befehl des Herzens, dass man Hirngespinste ignoriere :rolleyes: vielleicht? ich weiß es nicht.

(das, was du beschreibst, ist keine intensive liebe mehr
Du kannst nicht wissen, was ich spüre, bei dem was ich schreibe oder beschreibe. Darum ist es auch nicht wirklich wichtig für dich, was Liebe für mich ist - weil wir ja nur Worte drum machen können. Und smileys :umarmen::D

Ich glaub ja, dich interessiert viel mehr, was Liebe für dich ist :rolleyes:

tja, solche art von liebe, wird von den meisten menschen als unpersönlich empfunden.
Eine unpersönliche Liebe kenn ich nicht. Entweder wird eine Person geliebt oder es ist eine Person die liebt. Einen unpersönlichen Gott kenn ich auch nicht, weil entweder setz ich, als Person, ihn als göttlichen Regenten mit Weißbart hoch rauf ins Wolkenmeer oder ich such ihn, wieder ich als Person, in mir selber unter meinem persönlichen Schrott und Müll. Also selbst wenn Gott die Quelle aller Liebe ist, ist diese Liebe nie unpersönlich. Daher darf ich großzügig sein und sagen. Überpersönlich. Man kann mit seiner Liebe persönliche Grenzen zersprengen. Man kann nicht nur ... man tut es auch.:rolleyes: aber Liebe kann nie unpersönlich sein, das kenn ich nicht. Ich kenne keine Unpersonen, nicht mal in der Kneipe. Höchstens aus nem Zombiefilm *hihi*


wenn sie ins persönliche gehen sollte, könnte sie eine große welle von untreue verursachen. das wäre aus meiner sicht grausam und rücksichtslos.
Der Mensch entwickelt sich ja weiter, als Einzelner wie in der Gemeinschaft.


auf der sechsten bewusstseinsebene soll es möglich sein - wird behauptet. :rolleyes: ich kann mir das vorstellen,aber bis jetzt habe ich niemanden gefunden, der das lebt oder leben könnte.
ich weiß, da gibts diese Bewusstseinsebenen. Hab ich schon gehört davon. Ich bin momentan auf der Null-Durchblickebene angelangt und hier is es recht nett :D

ist das ein trieb? :D
Das Aufschreiben von Gedanken? Für mich ja ... ein Trieb, ein sich befreiender Zwang ... ein Bedürfnis ... aber auch eine Möglichkeit.

Gute nacht :)
 
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Hallo Eva :winken5:

Ich kenn das, nicht nur aus der Kneipe ... bei uns sagt man ja einfach Beisl. bin schon ganz verdeutscht. *hihi*

Auch Reiki-Tante mag ich sehr, wenn sie kommt, sie bringt auch immer viel Licht mit, aber oft auch viel Nervosität und Unruhe. Es ist ein seltsames Gemisch an Emotionen, da werd auch ich oft unruhig und muss manchmal ein wenig bös dreinschaun, dann wird sie etwas ruhiger. Leider hab ich noch keine andere Waffe entwickelt. :dontknow:

Gute nacht, Frau Eva :)
 
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