Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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Die Mutter ist in diesem Falle ja unbefleckt, dass heisst ihre Eizelle kam ja gar nicht ins Spiel. Sie war wohl "nur" der Ofen, in dem Hänsel und Gretel brutzeln. 
Unter Unbefleckung wird oftmals "kein Sex" verstanden, aber naja, was soll man sagen, zu kurz gedacht, würde ich sagen. Es geht um die Gene, die machen die "Befleckung".
"befleckung": blinde Flecken einer Mutter, die ihren Sohn nicht sehen kann, weil die genetische Verbundenheit es verhindert. Gleiches sieht sich nicht, es "trifft" sich. (mein Sohn ist so und so...-->quatsch!)
Und genau dieses Betroffensein von Allem und Jedem durchbricht ja die Idee "Jesus Christus" und die Geschichte, mit der sie abgebildet wird. Achtsamkeit, Jetzt tun, was die Zeit verlangt, gegen die kapitalistischen Zecken das Wort richtend und den unter dem Kapitalismus Leidenden die Hand reichend.
Eine grosse Sage rund um die gesellschaftliche Heilung. Und ihre Essenz, die Familie hat eine unbefleckte Mutter. Eine Mutter, die ihren Sohn "lässt". Da kann sich so manche Mutter mal drüber Gedanken machen, was das heisst, den eigenen Stamm zu "lassen" und zu einem ganzen Baum zu werden. Denn sonst wird der Stamm (Familie) allzu oft zum Kreuz der Kinder.
Unter Unbefleckung wird oftmals "kein Sex" verstanden, aber naja, was soll man sagen, zu kurz gedacht, würde ich sagen. Es geht um die Gene, die machen die "Befleckung".
"befleckung": blinde Flecken einer Mutter, die ihren Sohn nicht sehen kann, weil die genetische Verbundenheit es verhindert. Gleiches sieht sich nicht, es "trifft" sich. (mein Sohn ist so und so...-->quatsch!)
Und genau dieses Betroffensein von Allem und Jedem durchbricht ja die Idee "Jesus Christus" und die Geschichte, mit der sie abgebildet wird. Achtsamkeit, Jetzt tun, was die Zeit verlangt, gegen die kapitalistischen Zecken das Wort richtend und den unter dem Kapitalismus Leidenden die Hand reichend.
Eine grosse Sage rund um die gesellschaftliche Heilung. Und ihre Essenz, die Familie hat eine unbefleckte Mutter. Eine Mutter, die ihren Sohn "lässt". Da kann sich so manche Mutter mal drüber Gedanken machen, was das heisst, den eigenen Stamm zu "lassen" und zu einem ganzen Baum zu werden. Denn sonst wird der Stamm (Familie) allzu oft zum Kreuz der Kinder.
