Atomstrom JA oder NEIN

Pro oder gegen Atomstrom


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Es gibt durchaus Alternativen und die könnten auch funktionieren. Aber die Atom-Industrie unterdrückt diese Alternativen.


Ich denke das du da absolut recht hast.
Alternativen werden immer unterdrückt, und meist sind es diese, die dem Allgemeinwohl dienen.
 
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Dort, im äußersten Südwesten Deutschlands, muss nach bisherigen Daten sogar mit Beben der Stärke 7 auf der Richterskala gerechnet werden - das entspricht Erschütterungen der Intensität 9 bis 11 (rote Zonen in der Grafik). Bei derartigen Erdstößen stürzen schwächere Bauten ein, selbst stabile Häuser werden schwer beschädigt. Im Risikobereich liegen drei Schweizer Kernkraftwerke nahe der deutschen Grenze. Sie würden die erwarteten Erschütterungen nach Angaben der Schweizer Regierung aushalten.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,751000,00.html



Zu und zu fleißig. Keine Zeit mehr bei deinen reinkopierten Texten für die Quellenangabe? Aha.

Hier:
axel_bojanowski@spiegel.de <axel_bojanowski@spiegel.de>
kannst du das erklären. ;)

Stand in der selben Quelle wo Palo gepostet hat, deshalb habe ich sie nicht erwähnt, weil sie im Link und im Zitat enthalten ist.
lg
Cyrill
 
Ja nicht bestens aber Sicherheit ist das was gefordert wird von allen, da ist sich Bevölkerung und Regierung einig, was anderes geht und will niemand.
Solange die Kästen die höchsten Standards erfüllen sind sie am Netz, wenn sie es nicht erfüllen, werden sie abgeschaltet, ... .
lg
Cyrill

Wobei das Abschalten insgesamt ca 3 Jahre und die Nacharbeiten ca 27 dazu dauert ...gehört bei Alexander Göbbels Radio Wien
 
Ja.. und Asse ist nur ein Beispiel. Andere werden folgen. Von vielen wird man erst erfahren, wenn erhöhte Strahlungswerte festgestellt werden. Immerhin war es lange legal das Zeug einfach ins Meer zu kippen und das wird nach wie vor illegal betrieben.

Im Grunde hat die Menschheit in wenigen Jahrzehnten soviel von dem Zeug auf der Erde verteilt, dass es für zukünftige Generationen ein wirklich unlösbares Problem darstellen wird. Und mit "Problem" ist in diesem Fall ja wirklich Degenerierung, Krankheit und Tod gemeint.

Ich sehe das nicht viel anders. Tickende Zeitbomben, die die Menschheit überdauern werden.
Und das ist letztlich auch der Witz an der Geschichte.
 
Stand in der selben Quelle wo Palo gepostet hat, deshalb habe ich sie nicht erwähnt, weil sie im Link und im Zitat enthalten ist.
lg
Cyrill

Erkläre das in deiner mail an Axel Bojanowski, lieber .at-Eso-Forumsuser named Schlangenstab.
Du bist alleine verantwortlich für die Art deines Postens und das Zitat ist nicht erkennbar. ;)
Btw. Gemeldet.
 
Das sind Allgemeinpläzchen, dh. mag für DE stimmen muss aber nicht überall so sein.
lg
Cyrill

Es stimmt vom Prinzip her überall. Nicht überall hat die Atomindustrie einen so starken Stand wie etwa in Deutschland oder v.a. Frankreich. Aber Alternativen werden immer von denen unterdrückt, die bisher im jeweiligen Bereich an der Spitze stehen. Der Bereich ist dabei ziemlich egal.

Bestes Beispiel ist übrigen Medizin und Pharma. Es gibt viele Beispiele, wo irgendein Genie eine neue Heilmethode oder neue Verfahren entwickelt, die auch die Schulmedizin revolutionieren könnte (ich spreche hier nicht von Homöopathika). Die Pharmaindustrie kauft denen dann für viel Geld die Patente ab und lässt dann alles verschwinden. Auch dafür gibt es viele Beispiele.

Oder: Es gibt seit vielen Jahren die Möglichkeit, Autos zu bauen, die viel weniger verbrauchen als die bisherigen. Wir reden von "sparsam", wenn ein Auto 6 Liter auf 100 km verbraucht. 3 Liter sind schon lange möglich. Das wird aber verhindert...

Und dieses Prinzip läuft überall. Die Schweiz ist da sicher keine Ausnahme, auch wenn ich da keinen Durchblick habe. Ich wette, dass ich da jede Wette gewinnen würde... :D

Sag mir mal bitte irgendeinen Bereich, wo die Schweiz führend ist. Ich weiß bisher nur "Banken"... Da läuft es sowieso nicht sauber. Aber ich kenne bisher keine anderen Bereiche (ausser Taschenmesser und Uhren :D ). Denn in diesen Bereichen, wo die schweizer Industrie eine sehr starke Stellung hat, wirst Du dieses Prinzip finden.
 
Ich sehe das nicht viel anders. Tickende Zeitbomben, die die Menschheit überdauern werden.
Und das ist letztlich auch der Witz an der Geschichte.

Man kann nur mit Sachpolitik und Alternativen wirklich dagegen was unternehmen, denn sonst ist es Polemik. Dh. die Lösungen sollten nach meiner Meinung politisiert werden. AKWs erleben zur Zeit Renaissance und bei 196 Stk. in Europa wäre schon sehr viel erreicht, wenn man die vom Netz bringen würde, wo die gängigen Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen.
lg
Cyrill
 
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Es stimmt vom Prinzip her überall. Nicht überall hat die Atomindustrie einen so starken Stand wie etwa in Deutschland oder v.a. Frankreich. Aber Alternativen werden immer von denen unterdrückt, die bisher im jeweiligen Bereich an der Spitze stehen. Der Bereich ist dabei ziemlich egal.

Bestes Beispiel ist übrigen Medizin und Pharma. Es gibt viele Beispiele, wo irgendein Genie eine neue Heilmethode oder neue Verfahren entwickelt, die auch die Schulmedizin revolutionieren könnte (ich spreche hier nicht von Homöopathika). Die Pharmaindustrie kauft denen dann für viel Geld die Patente ab und lässt dann alles verschwinden. Auch dafür gibt es viele Beispiele.

Oder: Es gibt seit vielen Jahren die Möglichkeit, Autos zu bauen, die viel weniger verbrauchen als die bisherigen. Wir reden von "sparsam", wenn ein Auto 6 Liter auf 100 km verbraucht. 3 Liter sind schon lange möglich. Das wird aber verhindert...

Und dieses Prinzip läuft überall. Die Schweiz ist da sicher keine Ausnahme, auch wenn ich da keinen Durchblick habe. Ich wette, dass ich da jede Wette gewinnen würde... :D

Sag mir mal bitte irgendeinen Bereich, wo die Schweiz führend ist. Ich weiß bisher nur "Banken"... Da läuft es sowieso nicht sauber. Aber ich kenne bisher keine anderen Bereiche (ausser Taschenmesser und Uhren :D ). Denn in diesen Bereichen, wo die schweizer Industrie eine sehr starke Stellung hat, wirst Du dieses Prinzip finden.

In Deutschland wird niemand gegen das Auto politisieren, denn Unfalltechnisch wäre es schon längst an der Zeit die unbegrenzte Geschwindigkeit zu regeln und auch dies alleine schon wegen Schadstoffemissionen. Also beim Auto schauen alle weg, ... .
Wäre aber klar, dass man die freie Fahrt, sowohl aus sicherheitstechnischen und umweltschutzgründen begrenzen müsste. Also hier hoffe ich auch, dass was passiert. Deshalb wer auf Sicherheit macht, muss auch solche Punkte berücksichtigen und deshalb wird es Zeit das überall Tempolimiten auf den Autobahnen wie überall in Europa eingeführt werden, denn die Allgemeingefährdung und die Emissionsbelastung ist zu gross wo entsteht durch diesen Wahnsinn, Unfallstatistiken beweisen es.
lg
Cyrill
 
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