Atheisten und Atheistinnen in Österreich gründen ihre eigene Glaubensgemeinschaft

Magdalena, klingt interessant, nur was bringt das Einzelpersonen die daran glauben während, die große Mehrheit eigentlich was anderes lebt.
Damit meine ich das man ja früher oder später auf dauer mehr oder weniger von der großen Mehrheit mitgérissen wird, auch wenn man sich das verinnerlicht woran man glaubt.
 
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Magdalena, klingt interessant, nur was bringt das Einzelpersonen die daran glauben während, die große Mehrheit eigentlich was anderes lebt.
sternenlicht -
ich glaube auch etwas -
oder besser, ich weiß es.
was einzelne menschen für sich erfahren können, das können auch andere erfahren - und erfahren es, weil ganz einfach die zeit reif ist dafür, mensch reif wird dafür.
erneuerungsbewegungen gehen niemals von einzelnen aus.
mag sein, dass einem einzelnen aus welchem grund auch immer besondere beachtung geschenkt wird und dieser einzelne eingeht in die geschichte - aber auch dieser einzelne braucht eine anhängerschaft, die sein gedankengut nachvollziehen kann....
Damit meine ich das man ja früher oder später auf dauer mehr oder weniger von der großen Mehrheit mitgérissen wird, auch wenn man sich das verinnerlicht woran man glaubt.
wirkliche innere überzeugungen halten jeder subjektiven (über)prüfung stand.
ob sie objektiv tragfähig sind zeigt die geschichte.
 
J, aber deswegen muss man ja nicht gleich wieder eine Verein gründen ...???

Weia - so einen Schwachsinn hab ich ja selten wo gehört

st10.gif

Zippe
Sie haben keinen Verein gegründet, sondern eine religiöse Bekenntnisgemeinschaft. Es geht teilweise auch um die Religionsprivilegien. Als anerkannte Religion hast du mehr privilegien als andere und warum sollte das nicht auch für Atheisten und Atheistinnen gelten? Die Religionen haben sooooviele privilegien, warum auch nicht Atheisten?
 
Sie haben keinen Verein gegründet, sondern eine religiöse Bekenntnisgemeinschaft. Es geht teilweise auch um die Religionsprivilegien. Als anerkannte Religion hast du mehr privilegien als andere und warum sollte das nicht auch für Atheisten und Atheistinnen gelten? Die Religionen haben sooooviele privilegien, warum auch nicht Atheisten?

Ich will dir ja nicht zu nahe treten,
aber das klingt für mich nach "Wein trinken, Wasser predigen"
Alles was andere haben, wollen wir auch, selbst dann, wenn wir mit eben diesen anderen nix zu tun haben wollen??

Ich hab so eine Studienkollegin;
ihr liebstes Thema ist "warum sind nicht Kirche und Staat getrennt".
Kaum eine Vorlesung in der sie das nicht angesprochen hat, unabhängig davon ob es zur Vorlesung gepasst hat oder nicht.
Sie würde, so "liberal" wie sie ist, Religion am liebsten verbieten, Weltweit.
Nur arbeiten tut die in einer "etwas besseren" kirchlichen Schule!
Diverse "Problemvierteln", öffentliche Schulen sind ihr natürlich auch nicht recht, sind nicht gut genug.

Mit einem Hintern kann man nicht auf zwei Stühlen sitzen, entweder Hü oder Hot.
 
Sie würde, so "liberal" wie sie ist, Religion am liebsten verbieten, Weltweit.
Nur arbeiten tut die in einer "etwas besseren" kirchlichen Schule!
Diverse "Problemvierteln", öffentliche Schulen sind ihr natürlich auch nicht recht, sind nicht gut genug.

Wie wär's den mit einer atheistischen Schule? Statt dem üblichen Religionsunterricht gibt's atheistisch-philosophische Aufklärungskunde und Religionswisenschaft!

Wenn du sowas gerne haben möchtest, dann solltest du die Atheistische Religionsgesellschaft unterstützen! ;) Meine zwei Atheistenfreunde würden sich sicher total freuen!
 
WIE OFT NOCH?!!!
SIE GLAUBEN JA AN WAS!
LES DIR MAL DIE STATUTEN PARAGRAPH ZWEI DURCH!

ja, habe ich gelesen . Um vegetarier zu sein muss ich kein club-mitgied sein.
Und , @ flu512, ich bin nicht so der Gläubige.
Ich bin offen für eigene Erfahrungen, danach richte ich mich aus.
Glauben, ach......ist echtnicht mein Ding.
Ich sag das so einfach , obwohl ich weiß, dass es in mir auch Glauben gibt.
Aber dem bin ich auf der Schliche :)
 
Wie wär's den mit einer atheistischen Schule? Statt dem üblichen Religionsunterricht gibt's atheistisch-philosophische Aufklärungskunde und Religionswisenschaft!

Wenn du sowas gerne haben würdest, dann solltest du die Atheistische Religionsgesellschaft unterstützen! ;) Meine zwei Atheistenfreunde würden sich sicher total freuen!

Da in Schulen kein Religionsunterricht-Zwang besteht,
Schulen allen offen stehen, sehe ich keinen Sinn in einer "atheistischen Schule".
Sollen´s doch eine gründen, hab ja nichts dagegen.

Ich bin mit den Schulen meiner Kinder sehr zufrieden,
einer war in einer katholischen Schule, die anderen beiden in einer evangelischen Schule.
Das Resultat sind weltoffene Menschen (also meine Kinder, alle schon volljährig),
denen viel am Wohle ihrer Mitmenschen, Natur und Tierreich liegt.
Freunde haben sie quer durch alle möglichen Nationen, dank dieser Schulen.

Ich persönlich werde deine Freunde nicht unterstützen, bin ja kein Atheist.
Ich werde aber auch weder dich noch deine Freunde überzeugen wollen,
mit mir in die Kirche mal zu kommen....
Jeder nach seiner Façon!

WIE OFT NOCH?!!!
SIE GLAUBEN JA AN WAS!
LES DIR MAL DIE STATUTEN PARAGRAPH ZWEI DURCH!


Schrei nicht, ist sinnlos!
Ich hab´s dir schon auf der ersten Seite geschrieben hier
entweder sie glauben an etwas, sind dann jedoch keine Atheisten!
Oder sie sind Atheisten und glauben an gar nichts!

Nix für ungut flu, komisch ist´s jedoch!
 
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Ich hab´s dir schon auf der ersten Seite geschrieben hier
entweder sie glauben an etwas, sind dann jedoch keine Atheisten!
Oder sie sind Atheisten und glauben an gar nichts!

Doch , beide , Atheisten und Theisten glauben. Sie wissen beide nicht, sie glauben. Der eine glaubt an Gott, der andere glaubt
nicht an Gott. Beide sind nicht über den Glauben hinaus gegangen.
Das einzige, was einen vom Glauben zum Wissen bringt, ist eigene Erfahrung.
Solange die nicht da ist, sind alles nur Glaubensbrüder.
 
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