astrologische Ausbildungen

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Hallo Jake,

ja, das Buch ist wirklich genial, vor allem weil es so verständlich geschrieben ist. Ich glaub ich geh mal eine Runde googeln! :)
 
Hallo.....

ich könnte meine Nachbarin fragen die ist mit Rainer Ö. befreundet ob
er noch Ausbildet, soweit ich weiß macht er es schon wenn er eine Gruppe
hat.Wir waren damals vor vier Jahren so neun Personen, uns hat er schon
angeboten wenn er eine Gruppe hat dann machen wir Astromedizin.
Leider ist es bei uns nicht so leicht die Leute zusammen zu bekommen.
Die einen haben schon eine Ausbildung und die anderen wollen´s nicht.

Seine Tel.Nummer hätte ich auch.

Eine Zeitlang hatten wir Astrotreffen bei ihm (er hat inzwischen ein Wochen-
end Haus in Heiligenkreuz) da hat er Horoskope von bekannten Persöhnlich-
keiten in Folie aufgelegt und uns nur das Geschlecht gesagt und wir mußten
erkennen um wenn es geht.
Zweimal im Jahr ist bei uns eine Astroaufstellung das ist auch intressant,
da kann man sich so richtig in die Planeten einfühlen und merkt auch was
es heißt wenn der Planet einen Aspekt zum anderen Planeten bildet.



Falls dich die Huber-Schule intressiert, Arnold hatte auch mal erwähnt er
würde Ausbildungen in Österreich machen.Ob es noch aktuell ist weis ich
nicht.

Liebe Grüße Helga :)

P.s.das Buch von Öli ist das von mir am meisten benützte Buch und ist auch
schon ganz abgegriffen.Ich nenne es Spaßhalbe die zweite Bibel.
 
Liebe Helga,

Ich halte mich da ein wenig an den Ehrenkodex vom API, das heißt, in Wien ist ebenso ein API-Lehrer vorhanden, gibt immerhin die ersten fünf Grundkurse!
Ich persönlich lehre hier in Rosenheim, will aber um Gottes Willen keine Eigenwerbung betreiben. Hier ist es ähnlich schwierig, da viele sich solche Kurse derzeit nicht leisten können. Auf der anderen Seite dürfen API-Lehrer die Mindestsätze für Kurse und Beratungen nicht unterschreiten. Ich denke so, dass ein jeder, der ernsthaft um eine Ausbildung schaut, auch etwas vernünftiges finden wird. Aber zum Erfahrungsaustausch komme ich sicher auch gerne nach Wien.

Liebe Grüße! :kiss3:

Arnold
 
Hallo Felicia,
also von Rainer Öhlschleger hab ich schon viel gehört, wenn er noch ausbildet hätte ich schon starkes Interesse, falls es in mein Budget passt, Seminare und Kurse bei ihm zu belegen. Wenn du da etwas in Erfahrungen bringen könntest, über deine Nachbarin, wäre ich dir wirklich sehr verbunden! :) Punkto API, generell interessiert mich API auch sehr, ich will mal in diese Richtung gehen gemeinsam mit NLP und philosophischen Einflüssen. Aber ich denk mir halt bevor man sich mit astrologischer Psychologie beschäftigt, sollte man sich zuvor mal die "Basics" in der klassischen Astrologie aneignen oder? Tarot interessiert mich übrigens auch sehr, aber da hab ich eigentlich noch keine Ahnung. :)

lg

Aristophanes
 
Hallo Aristophanes,

ich werde nachfragen und gebe dir dann bescheid, er Unterichtet so wie
er schreibt.Oder du kannst ihn gerne auch Anrufen.

@Jake ich werde auch gleich fragen ob es bald ein neues Buch von ihm
gibt, erwähnt hat er mal das er ein neues schreiben will.

@Arnold das mit Wien wußte ich nicht, ich wollte nur nicht einen Astrologen
erwähnen und den anderen nicht.Sorry.

Wünsche noch einen schönen Abend Helga :daisy:
 
Liebe Helga,

Das ist schon ok, mir könnte das API es nicht verbieten in Wien Kurse zu geben, aber ich will hier keine Eigenwerbung betreiben und halte mich lieber ein wenig zurück. Den Stammtisch von Frank Felber finde ich auch interessant und er ist sicherlich ein sehr guter Astrologe.

Liebe Grüße! :kiss3:

Arnold
 
Hallo Aristophanes und Chimba,

In Wien würde ich euch von den Astrologen, die ich kennen gelernt habe, Peter Fraiss empfehlen. Er ist nicht nur ein guter Astrologe, sondern ein weiser Querdenker und zugleich herzlicher Mensch.
Er ist ein psychologischer Astrologe, beherrscht aber die verschiedensten astrologischen Techniken sehr gut. Was natürlich dazu kommt, ist, das sehr schöne Ambiente, welches er anbietet.

Da ich ja auch astrologische Ausbildungen anbiete, möchte ich meine persönliche Meinung zu Astroausbildungen auch noch kund geben. Grundsätzlich sehe ich es so, dass man die Astrologie auch autoditaktisch lernen kann, wenn man wirklich davon fasziniert und seine ganze Energie ein paar Jahre investiert.
Eine Ausbildung bei einem guten Astrologen kann einem zum Teil die Zeit verkürzen, da er mögliche Irrwege aufzeigen kann und einem immer wieder durch praktische Deutungsbeispiele zeigen kann, wie man den Weg zur Synthese beschreitet und scheinbare Widersprüchlichkeiten miteinander sinnvoll kombinieren kann. Dies kann eine sehr große Hilfe darstellen.

Geheimes Wissen gibt es kaum mehr, welches unterrichtet wird, sondern es ist beinahe alles durch Literatur zu bekommen.

Der wesentlicheste Punkt ist meines Erachtens jedoch, welcher Mensch dieser Astrologe ist, der sie unterrichtet. Ich würde daher jeden Astrologen, bevor du dich für eine Schule entscheidest, aufsuchen und dir ein Bild von seinen menschlichen Qualitäten machen und wie er sich in dir anfühlt.

Wer nämlich wirklich Astrologe werden will, der sollte verstehen, dass mit einer Astrologieausbildung ein innerer Bewusstwerdungs- und Transformationsprozess einhergehen sollte und normaler Weise auch muss, will man ein guter Astrologe werden. Wenn also der Ausbilder sich selbst nicht verklärt hat und genügend Seelenkontakt hat, dann wird er dieses innere Feuer der Transformation nicht auslösen können. Es bleibt dann bei einer reinen Wissensvermittlung und die kann man sich im Grunde großteils auch aus Bücher holen.

Man kann ja bald gewisse Grundbegriffe auswendig lernen, doch deuten kann man etwas nur so gut, und auf den verschiedenen Ebenen, wie man diese Prinzipien in sich selbst realisiert hat. Die Aufgabe eines guten Astrologen ist meiner Ansicht nach daher, keineswegs nur die Vermittlung von Wissen, sondern er ist zugleich auch für eine gewisse Zeit ein spiritueller Begleiter.
Deswegen sollte man zuerst immer den persönlichen Kontakt zu den verschiedenen Anbietern suchen, um innerlich zu fühlen, welche Energie von diesem Astrologen ausgeht und wie es einem damit geht.

LG Frank
 
Hallo,

ich möchte noch etwas nachtragen, bezüglich der Berufsaussichten. Hier teile ich nicht unbedingt die Meinung von Jake, sondern sehe es vielleicht etwas anders. Wenn man sich innerlich zum Astrologen berufen fühlt und bereit ist, seine ganze Energie zu investieren und natürlich auch das geistige Rüstzeug mitbringt, dann kann man von der Astrologie leben. Zufriedene Kunden machen Mundpropaganda. Man braucht nicht groß Werbung machen, sondern dies entsteht langsam aus den ersten Deutungen im Freundeskreis.

Man kann genauso gut leben oder nicht davon leben, wie als Lebens- und Sozialberater. In beiden Gebieten kann es einem an Befähigung fehlen, wobei vielleicht der Astrologe ein etwas längerer Weg aus meiner Sicht ist, doch er lohnt sich auf Grund der eigenen inneren Entwicklung mehr.

Von zwanzig Schülern ist es jedoch aus meiner Erfahrung üblich, dass maximal einer wirklich Astrologe wird und so etwa bis drei vier Jahre nach der Ausbildung soviel Geld damit verdient, wie er in einem relativ schlecht bezahlten Job verdient. Also in etwa 900 Euro. Wenn er jedoch sich weiter vertieft und als Mensch reift, dann erzeugt er einen immer stärkeren persönlichen Magnetismus, sodass sein Kundenkreis immer größer wird und wenn auch noch über geeignete Räumlichkeiten verfügt, dann kann er bald auch Kurse anbieten. Aus meiner Erfahrung braucht es jedoch insgesamt an die 10 Jahre bis man sicher Fuß gefasst hat. Viel schneller habe ich noch nichts gesehen, weil einfach die innere Entwicklung solange dauert.

Voraussetzung ist jedoch Geduld und der unerschütterliche Wille immer noch tiefer in sich selbst vorzudringen und an Weisheit zu gewinnen, denn es nützt das beste astrologische Wissen nicht, wenn es an Weisheit mangelt, um andere Menschen zu beraten.

LG Frank
 
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Hallo Frank,
zunächst mal danke für die Zeit die du dir nimmst und deine ausführlichen Tipps, ich werd mir Sarastro mal näher ansehen, ich habe bisher auch nur positives von Peter Fraiss gehört.
Du hast sicher Recht Astrologie ist ein Reifeprozess, genau so wie die Philosophie, über die ich zur Astrologie gekommen bin. Einer meiner Profs sagte mir mal: Philosophie kann man nicht lernen, man kann nur lernen philosophisch zu denken, so ähnlich verhält es sich mit der Astrologie glaub ich auch. Das Grundgerüst ist ja schnell gelernt, aber weiter geht es nur wenn man sich eine gewisse Denkweise und Einstellung aneignet und dazu braucht es sicher viele Jahre, nicht lernen sondern verstehen und das Verstandene leben, meinst du das?
:)

lg

Aristophanes
 
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