Damit kannst du dir so ziemlich alles einstellen, was es bei der Astrologie gibt. Sogar exotische Varianten wie 90° Kreis oder heliozentrisches Horoskop.
Ist mir alles noch zu weit, außerdem gibt es noch herscherbezogene Systeme. Erst mal das Astronmische dann das Astrologische.
Im ersten Schritt geht es um die Umrechnung gängigen Kalender hier unten auf den astronomischen Kalender. Dieser wird gebraucht um die Gestirnstände zu ermitteln. Um diese zu berechnen, braucht man das astronomische Format und die Zahl von dem Gestirn.
Hier unten benötigen wir min. Datum, Uhrzeit, Zeitzone und Längengrad.
Im ersten Schritt wird auf den gleichen örtlichen Bezug von hier unten auf da oben umgerechnet.
Anschließlich wird die Zeit angepaßt, meist Julianischer Tag. Dieser kann vor dem Komma siebenstellig sein und nach dem Komma bis zu 5 stellig. 1Tag =1/(24 * 3600), zusammen also 12stellig!
AAF-Format von Gestirnen halte ich für unsinnig, weil für die weitere Berechnug doch wieder das 360 Grad-Format bebraucht wird - als Beispiel Aspekte. Es wäre doppel gemoppelt, wenn das Gestirn-Berechnungsmodul von 360-Format auf AAF und anschließend das Aspekt-Modul wieder auf 360-Format umrechnet. Auch für Halbsummen, Arabische Punkte, Herrschersysteme ist das 360-Format besser. Als Format stelle ich mir eher CSV vor.
(Es wurde auch schon über 13 Sternbilder diskutiert, warum dann im Übergabe-Format schon auf TK festlegen?)
Um es nochmals zu betonen, mir geht es nicht darum gängige Schulen nachzubilden wie die Standard Astro-Progs, sondern darum, offen zu bleiben: s.o. Lilly, Bracht, Rushmann und auch Klöckners Aspektwiederholungen bei Transiten. Das kann auch verschiedene Schlüssel bei Progessionen sein. Z.B. statt 1 Tag = 1 Jahr, das Verhältnis Mond/Saturn. Das betrifft auch Zuweisung wer wo herrscht. Es gibt die verwenden Aphrotite bei Waage, andere Chiron für Jungfrau.
A. Witte hat sein Systen ohne PC entwickelt, bei Döbi schätze ich, war dies auch der Fall. Und z.Zt lassen wir viel Computerpower bei der Astrologie verkommen.
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Da lümmelst du rum? Im Forum oder real?
heise.de ist meine Startseite im Browser, ... Bei den News lese ich auch Kommentare, sind viele admins drin.
Habe ja schon viele Versuche mit Linux gemacht. Doch ich werde einfach nicht warm damit.
Es gibt so grundsätzliche Probleme, warum ich auch bei Linux nicht warm werde:
1. Grafik-Treiber. Die Chips sind Blackbox, wenn die Firmen mit Internas nicht rausrücken, kann auf die Community nichts. Intel ist noch am besten. Also eine Supergrafikkarte rendiert sich kaum.
2. Wegen Schutz- oder besser Verwertungsrechte gibt es teils keine, teils schnell gestrickte propertierte Treiber. Vorrang haben stets Windows-Treiber.
3. Z.Zt. übertreiben es die gängigen Distro mit dergrafischen Oberfläche. Viel zu viele Änderungen in viel zu kurzer Zeit.
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Ich war ja anfangs ein ausgesprochener Dos-Freak. Darum war ich auch frustriert, als Dos so gut wie abgeschafft wurde und nur noch in der Kommandozeile weiter existiert. Der Geschwindigkeitsvorteil unter Dos ist ja teils enorm.
Das entspricht in Linux die Konsole und die geht sogar zurück auf UNIX. Ich war mal bei einer Linux-Gruppe. Einer davon arbeitet nur mit der Konsole. Auch das geht. Die GUI ist nur Aufsatz. Nur für Konsole reicht ein Himbeerkuchen!
Welche Distro für wen geeignet ist, ist alles andere als einfach. Wenn du gerne in C programmierst und Linux nur mit Quellcode zusagt, ist Gentoo so ein extrem.
Wobei Windows auch seine Vorteile hat, gerade bei dem Datenaustausch über die Zwischenablage, die ich oft nutze.
Strg-C und Strg-V geht auch in Linux.
Übrigens, schau die mal den MidnightCommander an.