Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Hallo Pfeil,
egal ob KBO oder Aspekte, ich verstehe noch nicht auf was du raus willst. Das wäre zielorientiert. Dann las ich bei Asspekte den Begriff "Computerpower". Vielleicht ist es gar kein Ziel, sondern eine Idee: "Was machen wir mit der Computerpower bei der Astrologie?"
Mein erstes Astro-Prog quetschte ich in 3,5 Kilo RAM frei. Speichermedium war ein Kassettenrecorder. Im Vergleich dazu lassen heutige PC-Daten einem schwindlig werden. Wo ist die ganze Power?
Mein Nick Dilbert entspricht im Fernschreiber-Code gerade mal 30 Bit. Es ist sogar eine gewisse Redundanz vorhanden. Das ist der eigentliche Informations-Gehalt. Mit Pixel-Schrift komme ich dann auf max 100 Byte. Mit einem Grafik-Prog kann ich den Namenszug auf eine DinA4 Seite bringen. Einige Mega-Byte. 3D in Ultra-HD benötigen zig Giga-Byte. Der Informationsgehalt bleibt immer noch bei 30 Bit.
Bei der Astrologie ergeben die Eingabe einer Orts- und einer Zeitangabe gerade mal knapp 2 Duzzend berechnete Daten. (6 Häuserspitzen, Sonne bis Pluto, MK, Chiron, Lilith)
Diese werden je nach Schule mit Aspekten, Halbsummen, .... kompiniert und grafisch aufbereitet. Profi-Progs wollen viele Schulen berücksichtigen und dementsprechend sind sie aufwendig.
(Die meisten Astro-Prog verwenden für Textbausteine Text-Dateien statt Datenbanken. Folglich entfällt sortieren und filtern.)
Es müßte doch mehr möglich sein als die grafische Aufbereitung einiger Zahlen! Ist das dein Motiv?
D.
egal ob KBO oder Aspekte, ich verstehe noch nicht auf was du raus willst. Das wäre zielorientiert. Dann las ich bei Asspekte den Begriff "Computerpower". Vielleicht ist es gar kein Ziel, sondern eine Idee: "Was machen wir mit der Computerpower bei der Astrologie?"
Mein erstes Astro-Prog quetschte ich in 3,5 Kilo RAM frei. Speichermedium war ein Kassettenrecorder. Im Vergleich dazu lassen heutige PC-Daten einem schwindlig werden. Wo ist die ganze Power?
Mein Nick Dilbert entspricht im Fernschreiber-Code gerade mal 30 Bit. Es ist sogar eine gewisse Redundanz vorhanden. Das ist der eigentliche Informations-Gehalt. Mit Pixel-Schrift komme ich dann auf max 100 Byte. Mit einem Grafik-Prog kann ich den Namenszug auf eine DinA4 Seite bringen. Einige Mega-Byte. 3D in Ultra-HD benötigen zig Giga-Byte. Der Informationsgehalt bleibt immer noch bei 30 Bit.
Bei der Astrologie ergeben die Eingabe einer Orts- und einer Zeitangabe gerade mal knapp 2 Duzzend berechnete Daten. (6 Häuserspitzen, Sonne bis Pluto, MK, Chiron, Lilith)
Diese werden je nach Schule mit Aspekten, Halbsummen, .... kompiniert und grafisch aufbereitet. Profi-Progs wollen viele Schulen berücksichtigen und dementsprechend sind sie aufwendig.
(Die meisten Astro-Prog verwenden für Textbausteine Text-Dateien statt Datenbanken. Folglich entfällt sortieren und filtern.)
Es müßte doch mehr möglich sein als die grafische Aufbereitung einiger Zahlen! Ist das dein Motiv?
D.