Das hört sich nach einer Skriptsprache an, die im Programm eingebunden wird.
Unter anderm, kann auch eine Funktionsbibliothek sein. Frederic Vester sagte mal so passend: Wenn du von A nach B willst, denk nicht gleich ans Auto, es gibt noch andere Möglichkeiten.
Vorrangig geht es im o.g. Beispiel um den programmtechnischen Blickwinkel. Lilly habe ich angesprochen, weil es mir darum geht, daß du mir nicht glaubst, sondern bei Interesse überprüfst.
Nach meiner Sicht besteht die Astrologie aus 3 Teilen:
1. Himmelsmechanik
2. Regelwerk der verschiedenen Schulen
3. Deutung
zu Pkt 1.
Swisseph und schon ist die Pkt abgehackt. Denn Swisseph bring die grundsätzlichsen Rohdaten und man braucht sich um astronomische Berechnungen nicht mehr zu kömmen - grundsätzlich. Praktisch alle gängigen Astro-Prog beziehen sich auf swisseph.
zu Pkt 2.
gängige Astro-Prog bereiten die Rohdaten von swisseph für die verschiedesten gängisten Schulen bis zu Grafiken auf.
zu Pkt 3.
Hier tummeln sich die meisten Astrologen. Es geht um Deutung. Hauptsache das Astro-Prog, welches man verwendet beherrscht die verwendete Schule. Weiter möchte ich gar nicht weiter auf diesen Pkt eingehen. Wenn dann besser in einem extra Faden.
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Also da wo Computerpower ins Spiel kommt ist der Pkt 2.
Für den Wikingergeist ist swisseph zu roh und unfertig und fertige Progs zu fixiert. Es gibt zwei Progs die schon in Richtung Makrosprache etwas anbieten: ARCUS und GALEASTRO (Demo bwz Anleitungen reichen.).
ARCUS mit polnischer Notierung (Filo).
Jetzt greife ich den möglichen Fuktionsgedanken nochmal auf:
Beispiel Rushman-Kind-Methode
Anzahl möglicher Kinder = RushM(Radix Rohdaten)
Deine Ideen
KBO
A = Planetnstände( Ort; Zeit; Liste der Objekte; Ausgabeliste der Objekte)
A ; 1 = ok, 0 =Fehler
Eingabedatei: Liste der Objekte = Name der Steuerdatei wo die Zahlen der Objekte nach astro.com aufgelistet sind
Ausgabedatei: Ausgabeliste der Objekte = Zahl des Objekts; Stand des Objekts
Aspekte
Hier wird aus der Ausgabeliste der Funktion Planetenstände eine zweidimensionale Matix gebildet, wo die Aspkte von 0 bis 180 Grad enthalten sind
A = Aspekte(B;C)
A wie oben
B = Eingabedatei Planetenstände
C = Ausgabe Aspekte
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Grundsätzlich errechen alle Astro-Progs Aspekte. Nur man kommt an diese Rohdaten nicht dran. Die gängigen Progs gehen noch einen Schritt weiter und weisen den Aspekt-Rohdaten die gängigen Aspekte zu.
Also bleibt einem nichts anderes übrig, als das Rad von swisseph aus wieder neu zu erfinden.
In deinem Fall würde womöglich eine Primzahlzerlegung von 0 bis 180 (nicht 100) stattfinden.
Die Meyer-Schule, sehr auf Häuserherrscher ausgelegt, brauchen ganz andere Zugänge bei dem Prozess von swisseph bis Grafik.
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