Astrologie und Computerpower

Leichter ist da Rushman:
Herrscher 5. Haus ist klar.
Bei wieviel Grad steht er, ist auch klar.
Planetenliste nach Gradzahl zu sortieren ist auch klar.
Anzahl der Planeten Gradzahl höher als Herrscher von 5, auch klar.
Ergebnis Anzahl = Kinderzahl. Das wars.

Ops, eine Anweisung vergessen:

Herrscher 5. Haus ist klar.
Bei wieviel Grad steht er, ist auch klar.
Planetenliste nach Gradzahl zu sortieren ist auch klar.
Filter die Planeten Gradzahl mit höher als Herrscher von 5, auch klar.
Wieviel davon haben einen klasischen Aspekt.

Ergebnis Anzahl = Kinderzahl. Das wars.
 
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"Brand" ist etwas komplexer, weil mit WENN .... DANN ... erstmal fruchtbare und unfruchtbare Planeten zugewiesen werden müssen. Die Definitionen sehen programmtechnisch möglich aus.
...
Im I-Net ist auch Lilly in englisch. Wenn ich ihn auch noch nicht gelesen habe - schiebe ich immer wieder auf - aber was ich hier im Forum mitbekommen habe, müßter er voll sein solchen Hinweisen, die in Algorhythmen übersetzbar sind.

Das hört sich nach einer Skriptsprache an, die im Programm eingebunden wird. Dann hätte man ein Berechnungsmodul als Hauptprogramm mit dem man durch Skripte individuelle Auswertungen und Deutungen durchführen könnte. In der Praxis hätte man dann einige vorgegebene Skripte, wie "Lilly", "Ptolemäus" oder "Bonatti", könnte aber auch eigene Skripte erstellen. :)
 
Das hört sich nach einer Skriptsprache an, die im Programm eingebunden wird.
Unter anderm, kann auch eine Funktionsbibliothek sein. Frederic Vester sagte mal so passend: Wenn du von A nach B willst, denk nicht gleich ans Auto, es gibt noch andere Möglichkeiten.
Vorrangig geht es im o.g. Beispiel um den programmtechnischen Blickwinkel. Lilly habe ich angesprochen, weil es mir darum geht, daß du mir nicht glaubst, sondern bei Interesse überprüfst.

Nach meiner Sicht besteht die Astrologie aus 3 Teilen:

1. Himmelsmechanik
2. Regelwerk der verschiedenen Schulen
3. Deutung

zu Pkt 1.
Swisseph und schon ist die Pkt abgehackt. Denn Swisseph bring die grundsätzlichsen Rohdaten und man braucht sich um astronomische Berechnungen nicht mehr zu kömmen - grundsätzlich. Praktisch alle gängigen Astro-Prog beziehen sich auf swisseph.

zu Pkt 2.
gängige Astro-Prog bereiten die Rohdaten von swisseph für die verschiedesten gängisten Schulen bis zu Grafiken auf.

zu Pkt 3.
Hier tummeln sich die meisten Astrologen. Es geht um Deutung. Hauptsache das Astro-Prog, welches man verwendet beherrscht die verwendete Schule. Weiter möchte ich gar nicht weiter auf diesen Pkt eingehen. Wenn dann besser in einem extra Faden.

--------
Also da wo Computerpower ins Spiel kommt ist der Pkt 2.

Für den Wikingergeist ist swisseph zu roh und unfertig und fertige Progs zu fixiert. Es gibt zwei Progs die schon in Richtung Makrosprache etwas anbieten: ARCUS und GALEASTRO (Demo bwz Anleitungen reichen.).
ARCUS mit polnischer Notierung (Filo).

Jetzt greife ich den möglichen Fuktionsgedanken nochmal auf:

Beispiel Rushman-Kind-Methode

Anzahl möglicher Kinder = RushM(Radix Rohdaten)

Deine Ideen

KBO

A = Planetnstände( Ort; Zeit; Liste der Objekte; Ausgabeliste der Objekte)

A ; 1 = ok, 0 =Fehler

Eingabedatei: Liste der Objekte = Name der Steuerdatei wo die Zahlen der Objekte nach astro.com aufgelistet sind
Ausgabedatei: Ausgabeliste der Objekte = Zahl des Objekts; Stand des Objekts

Aspekte

Hier wird aus der Ausgabeliste der Funktion Planetenstände eine zweidimensionale Matix gebildet, wo die Aspkte von 0 bis 180 Grad enthalten sind

A = Aspekte(B;C)

A wie oben
B = Eingabedatei Planetenstände
C = Ausgabe Aspekte

------------------------
Grundsätzlich errechen alle Astro-Progs Aspekte. Nur man kommt an diese Rohdaten nicht dran. Die gängigen Progs gehen noch einen Schritt weiter und weisen den Aspekt-Rohdaten die gängigen Aspekte zu.
Also bleibt einem nichts anderes übrig, als das Rad von swisseph aus wieder neu zu erfinden.
In deinem Fall würde womöglich eine Primzahlzerlegung von 0 bis 180 (nicht 100) stattfinden.

Die Meyer-Schule, sehr auf Häuserherrscher ausgelegt, brauchen ganz andere Zugänge bei dem Prozess von swisseph bis Grafik.

....
 
Unter anderm, kann auch eine Funktionsbibliothek sein. Frederic Vester sagte mal so passend: Wenn du von A nach B willst, denk nicht gleich ans Auto, es gibt noch andere Möglichkeiten.

Sprich mal mit Altjira, es heißt er erfüllt Wünsche. Vielleicht spendiert er dir einen fliegenden Teppich. ;)


Vorrangig geht es im o.g. Beispiel um den programmtechnischen Blickwinkel. Lilly habe ich angesprochen, weil es mir darum geht, daß du mir nicht glaubst, sondern bei Interesse überprüfst.

Nach meiner Sicht besteht die Astrologie aus 3 Teilen:

1. Himmelsmechanik
2. Regelwerk der verschiedenen Schulen
3. Deutung

zu Pkt 1.
Swisseph und schon ist die Pkt abgehackt.

Denn Swisseph bring die grundsätzlichsen Rohdaten und man braucht sich um astronomische Berechnungen nicht mehr zu kömmen - grundsätzlich. Praktisch alle gängigen Astro-Prog beziehen sich auf swisseph.

zu Pkt 2.
gängige Astro-Prog bereiten die Rohdaten von swisseph für die verschiedesten gängisten Schulen bis zu Grafiken auf.

zu Pkt 3.
Hier tummeln sich die meisten Astrologen. Es geht um Deutung. Hauptsache das Astro-Prog, welches man verwendet beherrscht die verwendete Schule. Weiter möchte ich gar nicht weiter auf diesen Pkt eingehen. Wenn dann besser in einem extra Faden.

Schön logisch strukturiert. Bei dir stehen Merkur und Saturn wohl auch gut. Ich nehme Astro.com als Vorbild. Da ist die "Erweiterte Grafikauswahl" schon ziemlich ausgereift. Dennoch fehlen mir einige wichtige Funktionen. Diese sind teilweise in "Astrolog" enthalten. Da gefällt mir allerdings die Grafik nicht. Da kommen folgende Punkte zusammen:

1. Berechnung aller Aspekte,

2 Darstellung der Aspekte in einer Matrix.

3. Darstellung aller Figurinen.

4. Integration von mindestens 200 Planetoiden, erweiterbar.

5. Symbole für alle Objekte.

6. Offline-Animation wie bei Astrolog.

7. Kompletter Offline-Betrieb.

8. Datendateien in AAF-Textdateien (siehe unten).

9. Skriptsprache zur Einbindung individueller Deutungen.





Also da wo Computerpower ins Spiel kommt ist der Pkt 2.

Für den Wikingergeist ist swisseph zu roh und unfertig und fertige Progs zu fixiert. Es gibt zwei Progs die schon in Richtung Makrosprache etwas anbieten: ARCUS und GALEASTRO (Demo bwz Anleitungen reichen.).
ARCUS mit polnischer Notierung (Filo).

Jetzt greife ich den möglichen Fuktionsgedanken nochmal auf:

Beispiel Rushman-Kind-Methode

Anzahl möglicher Kinder = RushM(Radix Rohdaten)

Deine Ideen

KBO

A = Planetnstände( Ort; Zeit; Liste der Objekte; Ausgabeliste der Objekte)

A ; 1 = ok, 0 =Fehler

Eingabedatei: Liste der Objekte = Name der Steuerdatei wo die Zahlen der Objekte nach astro.com aufgelistet sind
Ausgabedatei: Ausgabeliste der Objekte = Zahl des Objekts; Stand des Objekts

Aspekte

Hier wird aus der Ausgabeliste der Funktion Planetenstände eine zweidimensionale Matix gebildet, wo die Aspkte von 0 bis 180 Grad enthalten sind

A = Aspekte(B;C)

A wie oben
B = Eingabedatei Planetenstände
C = Ausgabe Aspekte

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Grundsätzlich errechen alle Astro-Progs Aspekte. Nur man kommt an diese Rohdaten nicht dran. Die gängigen Progs gehen noch einen Schritt weiter und weisen den Aspekt-Rohdaten die gängigen Aspekte zu.
Also bleibt einem nichts anderes übrig, als das Rad von swisseph aus wieder neu zu erfinden.
In deinem Fall würde womöglich eine Primzahlzerlegung von 0 bis 180 (nicht 100) stattfinden.

Die Meyer-Schule, sehr auf Häuserherrscher ausgelegt, brauchen ganz andere Zugänge bei dem Prozess von swisseph bis Grafik.

Schon lange gibt es Überlegungen zur Standardisierung der Datendateien. Dazu gibt es das AAF Projekt. Das Programm "What Watch" hat sich offenbar an diesen Standard gehalten. Eine Datendatei ist da eine einfache Textdatei und kann in jedem Textprogramm geladen werden. So werden die Daten zwischen Programmen austauschbar. Das sieht bei Watch so aus:

Pfeil.aaf

#: Created by What Watch 4.0
#A93Pfeil,*,ko,4.1.1963,9:11,Berlin,D
#B93:*,52n31,13e24,1e00,0
#ZNAM:MEZ
#LPOS:So13cp14:53,Mo00ta22:13,Me02aq34:58,Ve27sc58:03,
Ma24le14:53,Ce17vi10:13,Ju09pi36:33,Sa10aq18:06,
Ur05vi02:11,Ne15sc09:10,Pl12vi03:06,Qu22li57:58,
Sd27ar52:54,Ch07pi15:04,Ph14aq30:54,Ns29ta32:30,
As25cn13:31,TN29cn45:36,Ll18li06:31
#LPOS:AC27cp58:41,MC01sg29:11
#HPOSPL,
*,28pi53:44,08ta10:47,
*,19sg07:12,06cp02:46
 
Zuletzt bearbeitet:
Ops. Hat sich in der letzten Zeit einiges geändert.

ArsAstrologia Arcus finde ich auch nicht mehr.

Das zweite heißt nicht GALEASTRO sondern GALIASTO (Das ist meine Rechtschreibstärke,die mich manchmal beim Prohrammieren zum Wahnsinn trieb.)

http://galiastro.ch/

Hier hat sich auch viel geändert. Deshalb noch ein Link zu einem Handbuch:

http://docplayer.org/9078941-Galiastro-handbuch-version-4-6-1985-2005-by-paessler-software.html

Im Inhaltsverzeichnis steht Seite 219, gebe aber oben S 227 ein.
 
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Ich habe eher den Eindruck, die Mehrzahl könnte kein Horoskop (egal nach welcher "Schule") ohne Computer erstellen. Einfach nur mit Papier und Stift (und gegebenenfalls ein paar Tabellen). Nur mein Eindruck... bin schon wieder still.
 
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