Ist mir alles noch zu weit, außerdem gibt es noch herscherbezogene Systeme. Erst mal das Astronmische dann das Astrologische.
Im ersten Schritt geht es um die Umrechnung gängigen Kalender hier unten auf den astronomischen Kalender. Dieser wird gebraucht um die Gestirnstände zu ermitteln. Um diese zu berechnen, braucht man das astronomische Format und die Zahl von dem Gestirn.
Hier unten benötigen wir min. Datum, Uhrzeit, Zeitzone und Längengrad.
Im ersten Schritt wird auf den gleichen örtlichen Bezug von hier unten auf da oben umgerechnet.
Anschließlich wird die Zeit angepaßt, meist Julianischer Tag. Dieser kann vor dem Komma siebenstellig sein und nach dem Komma bis zu 5 stellig. 1Tag =1/(24 * 3600), zusammen also 12stellig!
Das ist alles schon in den Beispielprogrammen drin.
AAF-Format von Gestirnen halte ich für unsinnig, weil für die weitere Berechnug doch wieder das 360 Grad-Format bebraucht wird - als Beispiel Aspekte. Es wäre doppel gemoppelt, wenn das Gestirn-Berechnungsmodul von 360-Format auf AAF und anschließend das Aspekt-Modul wieder auf 360-Format umrechnet. Auch für Halbsummen, Arabische Punkte, Herrschersysteme ist das 360-Format besser. Als Format stelle ich mir eher CSV vor.
(Es wurde auch schon über 13 Sternbilder diskutiert, warum dann im Übergabe-Format schon auf TK festlegen?)
Dann speichern wir eben nur die Basisdaten. Die Gestirnsstände können sowieso immer wieder neu berechnet werden.
Pfeil.aaf
#: Created by What Watch 4.0
#A93Pfeil,*,ko,4.1.1963,9:11,Berlin,D
#B93:*,52n31,13e24,1e00,0
Um es nochmals zu betonen, mir geht es nicht darum gängige Schulen nachzubilden wie die Standard Astro-Progs, sondern darum, offen zu bleiben: s.o. Lilly, Bracht, Rushmann und auch Klöckners Aspektwiederholungen bei Transiten. Das kann auch verschiedene Schlüssel bei Progessionen sein. Z.B. statt 1 Tag = 1 Jahr, das Verhältnis Mond/Saturn. Das betrifft auch Zuweisung wer wo herrscht. Es gibt die verwenden Aphrotite bei Waage, andere Chiron für Jungfrau.
So ist es richtig. Im Hauptmodul werden nur die Gestirnsstände und Aspekte berechnet. Der Rest gehört ins Auswertungsmodul.
Übrigens, schau die mal den MidnightCommander an.
Der ist das Beste in Linux.