Astrologie als Abwehr

Hallo Ihr Lieben, :)

ich picke nun doch mal ein paar Sachen raus, schließlich steckt hier so viel interessantes Gedankengut drin. :)

Schrödi: Zu Liz Green: Aber wirklich kompakte Inhalte liefert sie nicht.

Was sind denn kompakte Inhalte für Dich?

Jake: ....Und da geht es in einem gewissen Sinn dann schon um Abwehr, darum, sich von den bedrängenden unmittelbaren Erfahrungen abzukoppeln (dissoziieren) und sich ein System zu basteln, das scheinbare Gewissheiten bietet, bis hin zu ganz detaillierten Beschreibungen über einen Gott und wie er ist und wie er sich korrekt erfahren lässt. Wie's am anderen Ende aussehen kann, wenn solche Formen von Abwehr misslingen, beschreibt zum Beispiel Gustav Meyrink ("Der Golem", "Der Engel vom westlichen Fenster", "Das grüne Gesicht").

Da gehe ich mit, auch mit Deinen weiteren Anmerkungen. :) Danke auch für die Tipps!

Gabi: Im Gegensatz zu S K finde ich überhaupt nicht, dass Liz Green mit dieser Aussage ihre gesamte Arbeit zunichte macht. Im Gegenteil, für mich enthält diese Aussage eine tiefe Wahrheit, die sich allerdings nur erschließt, wenn ich den Mut habe, meine eigene Motivation, in Bezug auf die Fragestellung warum ich Astrologie betreibe, mit aller Konsquenz zu hinterfragen.

Ja, Mut ist der rechte Ausdruck. :)

aphoris: Letztlich trägt dieser Thread einen Schleier, der das eigentliche Motiv vernebeln soll. Es geht um Vernichtung.

Auch Projektion ist eine Form von Abwehr, die aber zunächst mal nichts mit Astrologie zu tun hat (haben muss).

pluto: Mein Eindruck ist, dass sich die Menschen zur Astrologie hingezogen fühlen, die vieles gefühlsmäßige nicht mehr erleben wollen und das Horoskop ihnen dabei hilft, dies unter dem Teppich gekehrt zu lassen. Und die Menschen möchten gerne andere besser einschätzen können - was auch nicht hilft, den eigenen Seelenschmerz zu verarbeiten.

Ja, dieser Eindruck drängt sich zu weilen auf. Ich kann vieles von dem, was Du sonst noch sagst, nachempfinden. :)

Urajup: Das alles hat natürlich sehr viel mit Abwehr zu tun, da gebe ich dir Recht. Andererseits kommt für jeden uranischen Astrologen auch der Punkt, an dem er an die Grenzen und Möglichkeiten der geschauten Visionen kommt, nämlich dann, wenn er Klienten beraten soll. Was soll er z.B. jemandem sagen, der ein zweifacher Stier ist mit Sonne und AC im Stier, den Mars im Krebs und den Mond in der Waage und der einfach nur sein hübsches kleines Familienidyll leben möchte, mit Haus, Frau und drei Kindern? Wenn dieser jemand nun den T-Pluto auf seiner Venus oder seinem AC stehen hat und die Möglichkeit besteht, dass seine Ehe zerbricht oder eine Zeit der emotionalen Zweifel für ihn anbricht, weil seine Ehe nicht mehr das verspricht, was sie für ihn anfangs bedeutete?

Sehr wichtiger und sensibler Punkt. :) Allerdings gilt das nicht nur für den "uranischen" Astrologen, oder? ;)

Jan-Martin: Es ist jedenfalls ehrenwert und ein Zeichen von Stärke, andere Menschen nicht in sein eigenes Gefühlschaos und seine eigenen emotionalen Unzulänglichkeiten mithineinziehen zu wollen, seine Gefühle daher nicht zu zeigen und sich und anderen somit eine Menge Ärger zu ersparen. Auch das ist eine Form von Erlösung - für alle Beteiligten.

Interessanter Gedanke. Wie kommt es dann aber, dass auch Menschen, die ihre Gefühle unterdrücken einen immensen Einfluss auf die (Emotionen ihrer) Mitmenschen haben? Wie kann man annehmen, dass unterdrückte Gefühle nicht "gesehen" werden? Das ist ein Irrglaube. Unterdrückte Gefühle können Auslöser von Ärger sein, den man durch das Zeigen von Gefühlen hätte verhindern können. Weiß nur der, der Gefühle unterdrückt, was gut für seine Mitmenschen ist und zur Erlösung aller führt?

Jan Martin: Eine Mond-Pluto-Relation beispielsweise fordert auf, die eigenen Gefühle kontrollieren zu lernen und Macht über sie zu gewinnen, eine Sonne-Pluto-Relation dagegen ist noch weitreichender, sie erfordert eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema Macht in allen Lebensbereichen, um die durch die Thematik verursachten emotionalen Schmerzen überwinden zu können. Die Abwehr findet sich dann darin, sich nicht mit Mond- beziehungsweise Sonne-Pluto auseinandersetzen zu wollen, um mal bei diesem Beispiel zu bleiben.

Kannst Du diese Thematik auch ohne Astrologie erfassen?

Jonas: Ich denke, das es theoretisch schon möglich wäre in die Gefühle einzutauchen.

Zum Beispiel nachzufühlen, wie sich eine Venus oder ein Mars anfühlt.

Nur mit Worten lässt sich das schwer beschreiben. So gesehen ist ein Forum, wo man sich über die Schrift austauscht nicht das richtige Medium dafür.

Deinen Gedanken stimme ich zu. :)

Fiona: Sicher sollte man Astrologie nicht als Entschuldigung dafür hernehmen, dass man ja nun mal so und nicht anders ist, auch wenn man sich gern anders hätte. Ich denke, es geht bei dieser Aussage von L.G. auch mehr darum, Ereignisse einordnen zu können, als um Selbsterkenntnis. Solange der Pluto am Himmel einen „negativen“ Aspekt aufzeigt, hat man eine Erklärung für die momentane Situation und für einen gewissen Moment ist es beruhigend sich eingebunden zu fühlen in ein größeres Ganzes.
Was die Selbsterkenntnis betrifft, bin ich ganz froh, erst relativ spät zur Astrologie gekommen zu sein. Und eine Abwehrhaltung liegt mir schon mal prinzipiell ganz und gar nicht, ich höre mir immer (fast) alles an und überlege ob etwas dran sein könnte. Ich weiß aber auch, dass die Art von Astrologie, alles hübsch säuberlich in Schubladen einzusortieren für einen Jungfraumond und Merkur eine Verlockung darstellt, der ich nicht unbedingt erlegen möchte. Es wäre ja auch wirklich zu einfach .

Damit kann ich sehr viel anfangen. Nicht nur, weil ich auch einen Jungfrau-Mond habe.

Stefan: Apropos perfekt: Der Mensch ist ein Mängelwesen, vielleicht ist es gut, anzunehmen, dass Fehler und Irrtum ihn erst zum Menschen macht. Ich glaube das ist eine wichtige Ansicht, da man tatsächlich leicht zu dem Blickwinkel eines optimal arrangierten Verhaltens kommt, das es so vielleicht nie geben wird, und dass man nicht jedem, der ein Problem hat, mit einem "soll" konfrontieren könnte -

*wunderbar*

Schrödi: Wenn mir irgendwer erklärt (ohne mich zu kennen), dieses in meinem Leben ist so...oder ich bin so... No! No! Ansatzweise mag derjenige zwar Recht haben, doch er kennt meine Entwicklung, mein Niveau nicht. In gewissen Sachen erkennen wir uns aber wieder. Ergo es wird uns in Krisen-Situationen signalisiert (wenn wir Hilfe holen), wir sind nicht allein. Und das ist das Wichtige. Feind erkannt. Feind gebannt. Auch wenn es nur der Feind in uns selber ist.

So weit so gut :) aber ..... wie passt das dann dazu....?

Schrödi: Der astrologische Perfektionismus baut sich auf Erfahrung auf. Menschen mit mehr Erfahrung haben einfach mehr zu sagen. Das ist so. Jemandmit null Background, ohne Lebenserfahrung, kann niemals ein guter Astrologe sein.

Woher hat dieser perfekte Astrologe denn diese Erfahrung? Alle selbst gemacht oder aus Erzählungen seiner Klienten und dann zu seinen gemacht? Früher dachte ich auch mal, ich muss mindestens über 50 sein und schon "alles" erlebt haben, um überhaupt was zu wissen. Heute weiß ich, dass dem, bei allem Respekt, nicht so ist. "Gut" hat meiner Meinung nach nichts mit der Summe an Lebenserfahrung zu tun, sondern mit deren Inhalt - und dabei kann oft weniger mehr sein. Meine andere Frage ist, kann man überhaupt "sein", ohne Lebenserfahrung zu haben - egal welcher Art? :)

Danke nochmals Euch allen.

Liebe Grüße
Martina
 
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Hallo Kayamea :)

Wie kommt es dann aber, dass auch Menschen, die ihre Gefühle unterdrücken einen immensen Einfluss auf die (Emotionen ihrer) Mitmenschen haben? Wie kann man annehmen, dass unterdrückte Gefühle nicht "gesehen" werden? Das ist ein Irrglaube.
Der Einfluß ist natürlich möglich, doch bei den meisten Menschen kommt der gar nicht an, sie haben kein Gespür oder Interesse für die emotionalen Abläufe im Gegenüber, sondern sind nur auf sich selbst fixiert.
Weiß nur der, der Gefühle unterdrückt, was gut für seine Mitmenschen ist und zur Erlösung aller führt?
Ich habe nicht von Gefühlsunterdrückung gesprochen, sondern davon, Gefühle nicht zu zeigen. Ich kenne viele Möglichkeiten, etwaigen Emotionsstau loszuwerden - zum Beispiel im Gym -, ohne daß es jemand mitbekommt oder gar jemandem und damit auch mir selbst schadet.
Kannst Du diese Thematik auch ohne Astrologie erfassen?
Ja, wenn nämlich das Bewußtsein durch eine Erkenntnis erlangt worden ist, daß mit der eigenen Emotionsäußerung etwas nicht stimmt (Mond-Pluto), beziehungsweise zwischenmenschliche Beziehungen vom Thema Macht beherrscht werden (Sonne-Pluto). Dieses Bewußtsein kann man auch ohne Astrologie erlangen, vermutlich dauert es nur sehr viel länger, bis es dazu kommt.

LG Jan
 
Hallo Jan,

Wie kommt es dann aber, dass auch Menschen, die ihre Gefühle unterdrücken einen immensen Einfluss auf die (Emotionen ihrer) Mitmenschen haben? Wie kann man annehmen, dass unterdrückte Gefühle nicht "gesehen" werden? Das ist ein Irrglaube.

Der Einfluß ist natürlich möglich, doch bei den meisten Menschen kommt der gar nicht an, sie haben kein Gespür oder Interesse für die emotionalen Abläufe im Gegenüber, sondern sind nur auf sich selbst fixiert.

Dem möchte ich widersprechen. Weil dies nicht zu den aktuellen Gehirnforschungen passt.

Jemand kann zwar meinen seine Gefühle zu unterdrücken. Doch das ist einzig ein Tatbestand seines Denkens. Denn je nach Situation werden zuerst seine Gefühle dazu geschaltet. Meistens ist danach erstmal der Kontakt zum Denkhirn unterbrochen und derjenige agiert nach einem unbewussten Muster.

Ist jemand völlig auf sich fixiert, dann hat er in seiner Kindheit und seinem Leben so schlimme Erfahrungen gemacht, dass seine Empathiefähigkeit ausgelöscht worden ist. So jemand kann sich nicht mehr auf andere einstellen.

Liebe Grüße Pluto
 
Hallo Jan Martin, :)

Ich habe nicht von Gefühlsunterdrückung gesprochen, sondern davon, Gefühle nicht zu zeigen.

Du sprachst von "emotionalen Unzulänglichkeiten". Wenn man etwas als Unzulänglichkeit bezeichnet, dann erscheint es mir in diesem Zusammenhang naheliegend, diese verbergen bzw. unterdrücken zu wollen.

Ich kenne viele Möglichkeiten, etwaigen Emotionsstau loszuwerden - zum Beispiel im Gym -, ohne daß es jemand mitbekommt oder gar jemandem und damit auch mir selbst schadet.

Ja genau, das war schon die Idee von Turnvater Jahn. :)

Der Einfluß ist natürlich möglich, doch bei den meisten Menschen kommt der gar nicht an, sie haben kein Gespür oder Interesse für die emotionalen Abläufe im Gegenüber, sondern sind nur auf sich selbst fixiert.

Das ist leider wahr und von daher werden wohl auch oft die Entwicklungsschritte übersehen, für die sich jemand gehörig abgemüht hat. :)

Ja, wenn nämlich das Bewußtsein durch eine Erkenntnis erlangt worden ist, daß mit der eigenen Emotionsäußerung etwas nicht stimmt (Mond-Pluto), beziehungsweise zwischenmenschliche Beziehungen vom Thema Macht beherrscht werden (Sonne-Pluto). Dieses Bewußtsein kann man auch ohne Astrologie erlangen, vermutlich dauert es nur sehr viel länger, bis es dazu kommt.

Ich frage Dich jetzt nicht, warum Du gerade diese beiden Konstellationen als Beispiel nimmst. Du weißt es, ich auch.

Mein Mann, der hat ein sehr schönes Sonne-Pluto-Quadrat. Diese Strategien, die jemand mit dieser Konstellation anwendet, um in Beziehungen Macht auszuüben oder zu erlangen, die sind mir (Mond-Pluto-Konj.) sehr gut bekannt und zwar kannte ich sie schon einige Jaher bevor ich mit der Astrologie anfing.

Damals wusste ich noch nicht, dass man das wunderbar Sonne-Pluto zuordnen kann und dass Mond-Pluto sehr empfänglich dafür ist. Es ging bei uns also ohne Astrologie schneller, weil wir uns gegenseitig in die Entwicklung gezwungen haben - wobei ich denke, dass es ohne Liebe wahrscheinlich so nicht geklappt hätte.

Da ich ja nun weiß, dass man solch ein Erleben astrologisch zuordnen kann, halte ich es auch für sehr hilfreich, wenn man sich der Astrologie bedient. Wobei ich aber dennoch glaube, dass vieles lange Zeit so unbewusst abläuft, dass der Klick dann doch aus der Konfrontation in einer realen Beziehung kommt und nicht aus theoretischem astrologischem Wissen. Aber darüber darf gerne weiter diskutiert werden. :)

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo Kayamea :)

Damals wusste ich noch nicht, dass man das wunderbar Sonne-Pluto zuordnen kann und dass Mond-Pluto sehr empfänglich dafür ist.
Das Problem bei Pluto-Aspekten ist, sie können in beide Richtungen wirken. Also kann jemand mit beispielsweise Mond-Pluto Täter sein, genauso gut aber auch Opfer von anderen Leuten mit Mond-Pluto. Zudem kann sich das im Leben ein- oder mehrmals umkehren, oder es kommt irgendwann zur Erkenntnis und zum Bewußtsein und die destruktive Wirkung des Aspektes (bei Pluto wirken ja selbst positive Aspekte oft destruktiv) neutralisiert sich, dann ist eine Verinnerlichung der Pluto-Thematik eingetreten und der Native wird es nicht mehr riskieren und auch nicht mehr zulassen, Opfer oder Täter zu sein. Es is also pauschal und blind gedeutet nur schwer per Astrologie zu ermitteln, ob jemand Opfer oder Täter ist, oder vielleicht gar beides zur selben Zeit.

LG Jan
 
Hallo Jan-Martin, :)

Das Problem bei Pluto-Aspekten ist, sie können in beide Richtungen wirken. Also kann jemand mit beispielsweise Mond-Pluto Täter sein, genauso gut aber auch Opfer von anderen Leuten mit Mond-Pluto. Zudem kann sich das im Leben ein- oder mehrmals umkehren, oder es kommt irgendwann zur Erkenntnis und zum Bewußtsein und die destruktive Wirkung des Aspektes (bei Pluto wirken ja selbst positive Aspekte oft destruktiv) neutralisiert sich, dann ist eine Verinnerlichung der Pluto-Thematik eingetreten und der Native wird es nicht mehr riskieren und auch nicht mehr zulassen, Opfer oder Täter zu sein. Es is also pauschal und blind gedeutet nur schwer per Astrologie zu ermitteln, ob jemand Opfer oder Täter ist, oder vielleicht gar beides zur selben Zeit.

Mal außen vor gelassen, dass sich ein Mensch nicht nur über seine Pluto-Konstellationen definieren lässt:

Wenn Du denn mit Täter/Opfer arbeiten möchtest, ja, dann stimme ich zu und so verhält es sich mit Sonne-Pluto bzw. in der Kombination der beiden Pluto-Konstellationen auch.

Wobei sich diese Thematik bei Mond-Pluto auf emotionaler Ebene abspielt, während es sich bei Sonne-Pluto auf persönlicher Ebene mit Außenwirkung abspielt. Mond-Pluto ist zunächst die emotionale Ohnmacht gewohnt und erfährt Wandlung, wenn die emotionale Macht erkannt wird. Sonne-Pluto ist zunächst die persönliche, die in der (Nicht-)Annahme seines Wesens, begründete Ohnmacht gewohnt und erfährt Wandlung, wenn die persönliche Macht im Außen erkannt wird.

Beides kann zunächst zu Zerstörung führen oder aber in gegenseitige Annahme und gemeinsame Transformation, die einen gesunden Austausch ermöglicht. Denn eines ist beiden gemeinsam, beide suchen Annahme und Vertrauen, der eine (Mond-Pluto) die Annahme der emotionalen Persönlichkeit, wobei das Wirken im Außen nicht wichtig ist. Der andere (Sonne-Pluto) die Annahme der eigenen Persönlichkeit, wobei das Wirken bzw. die Wirkung im Außen sehr wichtig ist.

Und in der Tat ist es schwierig, mit astrologischen Mitteln den aktuellen Status zu ermitteln, denn wo Pluto wirkt, da kannste nicht in die Karten und auch nicht wirklich in die Sterne gucken, da "musst" Du vertrauen.

Oder aber, Du lässt die Astrologie weg und fühlst Dich ein - mit dem Herzen. :)

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo Kayamea :)


Das Problem bei Pluto-Aspekten ist, sie können in beide Richtungen wirken. Also kann jemand mit beispielsweise Mond-Pluto Täter sein, genauso gut aber auch Opfer von anderen Leuten mit Mond-Pluto. Zudem kann sich das im Leben ein- oder mehrmals umkehren, oder es kommt irgendwann zur Erkenntnis und zum Bewußtsein und die destruktive Wirkung des Aspektes (bei Pluto wirken ja selbst positive Aspekte oft destruktiv) neutralisiert sich, dann ist eine Verinnerlichung der Pluto-Thematik eingetreten und der Native wird es nicht mehr riskieren und auch nicht mehr zulassen, Opfer oder Täter zu sein. Es is also pauschal und blind gedeutet nur schwer per Astrologie zu ermitteln, ob jemand Opfer oder Täter ist, oder vielleicht gar beides zur selben Zeit.

LG Jan

Hallo Jan,

ich habe weder Mond-Pluto noch Sonne-Pluto und bin trotzdem in der Täter-Opfer-Spirale drinnen.

LG Pluto
 
Hi,

Haben Sportler ihren Mars bevorzugt am Aszendenten ?

nicht immer, markant muß Mars schon stehen, in Verbindung zum MC z.B., wie bei Michael Schuhmacher; manchmal im Spannungsaspekt zum AC, dann gibts Verletzungen. Beim Schuhmacher könnte sich ein Quincunx zwischen Mars und AC ausgehen, hab keine überprüfte Geburtszeit. Ich hab bei Athleten oft Mond-Mars Verbindung festgestellt.
 
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