P
paula marx
Guest
Es ist öfters, auch seitens von Jonas, eine Anmerkung gefallen, wie ein Astrologe sein soll und wie nicht. Er müßte wissen, wie ein HE angesprochen werden soll, was man vermeidet, was tabu ist.
Nach über 30 Jahren Beschäftigung mit Astrologie kann ich getrost sagen, nix ist fix. Bekannt ist ja die Diskussion um die substanziellen Zugangsfragen zur Deutung, den Start-Zeitpunkt an sich. Die Wahl des Astrologen hängt meiner Ansicht nach auch nicht von starren Regeln ab. Chemie zwischen Berater und HE ist eigentlich, nebst Können, das A und O.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß viele HE mit Betonung auf veränderlichen Zeichen eine negative Aussage bevorzugen, weil sie dadurch Motivation haben, den aktuellen Herausforderungen im Leben paroli zu bieten. Sind direkt unruhig, wenn der Moment anhand Transiten problemlos gestalbar sei. Wassermänner, die ich persönlich kenne, mögen keine Ereignisse gedeutet haben, sondern Beschreibung der Qualität der Zeit. Widder klare Aussagen, ohne wenn und aber. Steinböcke bestätigen oft die richtigen Aussagen, mit dem Zusatz >ich glaube zwar nicht daran, aber...<
Manche mögen einfühlsamen, samtigen Stimmenklang, liebe Worte, manche zucken vor zuviel Sirup, andere mögen kumpelhaft oder werden durch kathegorische Aussagen angeregt, einem anderen Problem, als das angesprochene und gedeutete, sich zu nähern...
Ein einziger Astrologe kann niemals alle Vorlieben und Notwendigkeiten abdecken, kann auch deshalb nicht, weil es dem Prinzip der Astrologie widerspräche. Und dieser Grundsatz ist in jedem Beruf gespiegelt. Es gibt schlicht kein starres Pauschal-Schema, wie man etwas machen soll und wie nicht.
Ich persönlich hab Schwierigkeiten, Menschen zu beraten, deren Radix mein Neptun blendet, vernebelt.
Könnte weiter fortfahren, aber zunächst möchte von Euch erfahren, wie Ihr dieses Thema sieht.
Nach über 30 Jahren Beschäftigung mit Astrologie kann ich getrost sagen, nix ist fix. Bekannt ist ja die Diskussion um die substanziellen Zugangsfragen zur Deutung, den Start-Zeitpunkt an sich. Die Wahl des Astrologen hängt meiner Ansicht nach auch nicht von starren Regeln ab. Chemie zwischen Berater und HE ist eigentlich, nebst Können, das A und O.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß viele HE mit Betonung auf veränderlichen Zeichen eine negative Aussage bevorzugen, weil sie dadurch Motivation haben, den aktuellen Herausforderungen im Leben paroli zu bieten. Sind direkt unruhig, wenn der Moment anhand Transiten problemlos gestalbar sei. Wassermänner, die ich persönlich kenne, mögen keine Ereignisse gedeutet haben, sondern Beschreibung der Qualität der Zeit. Widder klare Aussagen, ohne wenn und aber. Steinböcke bestätigen oft die richtigen Aussagen, mit dem Zusatz >ich glaube zwar nicht daran, aber...<
Manche mögen einfühlsamen, samtigen Stimmenklang, liebe Worte, manche zucken vor zuviel Sirup, andere mögen kumpelhaft oder werden durch kathegorische Aussagen angeregt, einem anderen Problem, als das angesprochene und gedeutete, sich zu nähern...
Ein einziger Astrologe kann niemals alle Vorlieben und Notwendigkeiten abdecken, kann auch deshalb nicht, weil es dem Prinzip der Astrologie widerspräche. Und dieser Grundsatz ist in jedem Beruf gespiegelt. Es gibt schlicht kein starres Pauschal-Schema, wie man etwas machen soll und wie nicht.
Ich persönlich hab Schwierigkeiten, Menschen zu beraten, deren Radix mein Neptun blendet, vernebelt.
Könnte weiter fortfahren, aber zunächst möchte von Euch erfahren, wie Ihr dieses Thema sieht.