Für mich klingt das ganz so, als wäre der alte Junge n ziemlicher Windhund gewesen... Von wegen seine "HOchwohlgeborene Erleuchtetheit..." Wir wissen ja heutzutage nicht mal, wer Jesus genau war, da haben wir ja auch nur das, was historisch überliefert wurde... selbst die Legenden um Arthor (als Arthus bekannt, Galileo forschte da in Galileo Mystery mal nach) sind da wasserdichter als das, was wir über jesus wissen... weil es hier soviele widersprüchliche Angaben gibt... und als Neale Walsch mit Gott channelte, brachte dieser Gott genau das zum Vorschein, was Neale Walsch in seinem Innersten glaubte und glauben wollte, was den Schluss zulässt, dass er irgendwie mit sich selbst gesprochen hat... eins stimmt allerdings... er schrieb, dass ihm Gott gesagt habe, du sollst nicht bitten und betteln bei ihm für Dinge die du willst, sondern du sollst ihm danken, für die Dinge, in der GEwissheit, dass du sie schon erhalten hast bzw. erhalten wirst und so als hättest du sie bereits erhalten... das hat nen Hintergrund was die Polarität der Wünsche betrifft.. ich experimentiere gerade mit dem Thema zusammenhängend mit Gedanken... mein Ansatzpunkt ist, dass alles zwei Seiten hat... und die Positivseite des einen stösst dabei die Positivseite des anderen ab... Beispiel... ich denke einen GEdanken, der mir überhaupt nicht gefällt, ich will ihn weg haben... wenn ich jetzt denke, boah GEdanke du nervst mich, geh weg... lenke ich meine Aufmerksamkeit auf ihn, und ich spreche damit nicht die weggehensseite des GEdankens an, sondern die dableibensseite, das sind ja die zwei Pole, die der Gedanke in dem FAlle für mich symbolisch hat *g*... wenn ich ihn loswerden will, *glühbirne fudda* dann muss ich aber an die andere Seite appellieren, das kann ich aber nur, als wenn ich so tun würde, als gäbe es diesen Gedanken gar nicht... ich muss ihn also loslassen... wenn er mir 88 is, verschwindet er von allein *g*...
