Arbö Unterschriftenaktion gegen Biosprit E10 - bitte unterschreiben!

angeblich soll mehr energie investiert werden bei der herstellung
als dass beim fertigen treibstofprodukt dann in wirklichkeit rauskommt ...


heißt der traktor und der verabreitungsprozess(destilation) braucht mehr energie als daraus erwirtschaftet wird ... also eigentlich unnötig

also ein witz - ein witz dass das wort bio (und alles was man dazu verbindet) missbraucht ... weil es keinesfalls bio ist

wenn mehr energie benötigt wird bei der herstellung
um etwas herzustellen - dann handelt es sich eher um eine art
arbeitsbeschaffung und energieverschwendungsaktion
also gar kein bio-spektakel das ganze

grüße liebe
daway
 
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Pfa, schon heftig!!!!!!
Das wäre inflationsbereinigt aber auch nicht viel mehr als man in den 70er oder 80er Jahren dafür bezahlen musste, vielleicht mal 10 Cent mehr, und natürlich durfte man damals alle 5000 km zum Service als heute alle 30 oder 40000 km, da könnte man noch einiges aufzählen.
Allerdings Benzinsparendes Fahren ist ja heute auch keine Kunst mehr.
Werden wir wohl auch bald sein, bei diesen Preisen.
Du musst nurmal auf die Autobahn tanken fahren ;)
Bald können wir alle aufs Fahrrad umsatteln.
Bin ich schon gewisserweise.
 
Das wäre inflationsbereinigt aber auch nicht viel mehr als man in den 70er oder 80er Jahren dafür bezahlen musste, vielleicht mal 10 Cent mehr, und natürlich durfte man damals alle 5000 km zum Service als heute alle 30 oder 40000 km, da könnte man noch einiges aufzählen.
Allerdings Benzinsparendes Fahren ist ja heute auch keine Kunst mehr.
Du musst nurmal auf die Autobahn tanken fahren ;)
In den 70er und 80er Jahren fuhren aber noch weniger Leute pendeln um in ihre Arbeitsstätten zu kommen, und somit ohne Wenn und Aber darauf angewiesen...

Auf Sprit ist nahezu 50% Steuern, ich wäre dafür bei den höheren Beamten und Abgeordneten einzusparen.



Ja, 1,59 sah ich letztens auch auf einer Raststättentankstelle im Burgenland...
Aber tanken fahre ich da nicht hin.

Bin ich schon gewisserweise.
 
In den 70er und 80er Jahren fuhren aber noch weniger Leute pendeln um in ihre Arbeitsstätten zu kommen, und somit ohne Wenn und Aber darauf angewiesen...
Das mag zutreffen, trotzdem frage ich mich wieviele tatsächlich auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen sind. Mein Arbeitsplatz ist mit dem Auto 15 km entfernt, die Fahrt dauert ca. 10 min.
Da ich sowieso nicht gern Auto fahre was aber nicht mit den Spritpreisen zusammenhängt, habe ich mal versucht mit den Öffis meine Arbeitsstelle zu erreichen. 10 min Gehweg zum Bahnhof, 15 min bis zum Bahnhof in der Stadt meiner Arbeitsstelle, von dort 25 min. zu Fuss zu meiner Arbeitstelle, weil die Busverbindung etwas schwachsinnig ist, obwohl direkt bei der Firma eine Haltestelle ist. Dazu muss ich sagen das ich Schicht arbeite und um 22:00 Uhr kein Bus mehr zum Bahnhof fährt. Die Monatskarte kostet mich ca. 20€, eine Tankfüllung um die 50€. Obwohl ich mit den öffentlichen länger brauche, wohlwissend das mein Auto jetzt zuhause steht, und ich trotzdem für Steuer und Versicherung aufkommen muss, egal ob ich fahre oder nicht, fahre ich trotzdem mit dem Zug, und das obwohl Benzin immer noch den wenigsten Teil der Kosten eines Autos beträgt. Allerdings wenn man sich gewisse Stellenanzeigen ansieht, ist eine der Bedingung Führerschein B und eigener PKW... und da frage ich mich doch wozu?
Auf Sprit ist nahezu 50% Steuern, ich wäre dafür bei den höheren Beamten und Abgeordneten einzusparen.
Ich glaube das es sogar viel mehr sind, aber mit der Idee bei Beamten und Abgeordneten zu sparen erklärst du dich zum Feindbild der Politiker *g*
 
Das mag zutreffen, trotzdem frage ich mich wieviele tatsächlich auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen sind. Mein Arbeitsplatz ist mit dem Auto 15 km entfernt, die Fahrt dauert ca. 10 min.
Da ich sowieso nicht gern Auto fahre was aber nicht mit den Spritpreisen zusammenhängt, habe ich mal versucht mit den Öffis meine Arbeitsstelle zu erreichen. 10 min Gehweg zum Bahnhof, 15 min bis zum Bahnhof in der Stadt meiner Arbeitsstelle, von dort 25 min. zu Fuss zu meiner Arbeitstelle, weil die Busverbindung etwas schwachsinnig ist, obwohl direkt bei der Firma eine Haltestelle ist. Dazu muss ich sagen das ich Schicht arbeite und um 22:00 Uhr kein Bus mehr zum Bahnhof fährt. Die Monatskarte kostet mich ca. 20€, eine Tankfüllung um die 50€. Obwohl ich mit den öffentlichen länger brauche, wohlwissend das mein Auto jetzt zuhause steht, und ich trotzdem für Steuer und Versicherung aufkommen muss, egal ob ich fahre oder nicht, fahre ich trotzdem mit dem Zug, und das obwohl Benzin immer noch den wenigsten Teil der Kosten eines Autos beträgt. Allerdings wenn man sich gewisse Stellenanzeigen ansieht, ist eine der Bedingung Führerschein B und eigener PKW... und da frage ich mich doch wozu?

Ich glaube das es sogar viel mehr sind, aber mit der Idee bei Beamten und Abgeordneten zu sparen erklärst du dich zum Feindbild der Politiker *g*


Tja, ich denke wenn du außerhalb Wiens zb wohnst, und in Wien arbeitest zahlst du schon mal 2x.
Erstmal für die Fahrt bis Wien, und dann die Monatskarte für Wien.
Und dann kommen dir die Öffentlichen schon teurer als der Sprit fürs Auto...

(mal abgesehen von der Zeit die man verliert, sieht man ja auch an deinem Beispiel.
Bei mir ists genauso, wenn nicht schlimmer, wohne am Stadtrand, und die Öffis hier sind noch immer zum Vergessen. Mit dem Auto bin ich gleich da und dort, öffentlich fahre ich ewig mit der Kirche ums Kreuz herum.
Kann die Bücher nicht mehr zählen die ich früher Autolos in den Öffentlichen gelesen und ausgelesen habe. *fg*
Hausaufgaben oder Lernen für Prüfungen, das machte ich generell immer in der Früh während der Fahrt in die Schule, bzw Berufsschule.
[eineinhalb Std. Fahrt bis zur Berufsschule, das reicht für alles.....:D:wut1:)

Nur...jetzt wäre es mir wirklich zu blöd täglich so lange rumzufahren, da weiß ich mir mit meiner Zeit schon Besseres anzufangen.



Ichhh, Feindbild der Politiker....?? Ahgeh wo denkst du nur hin....:D
 
Und dann kommen dir die Öffentlichen schon teurer als der Sprit fürs Auto...
Das ist eigentlich genau das wo ich eigentlich hinwollte.
Selbst wenn E10 eingeführt wird, werde ich trotzdem den "normalen" (sind ja auch 5% drin) weiter tanken, selbst wenn E10 steuerbegünstigt oder sogar steuerfrei wäre. Mir gehts nicht um mein Auto, naja vielleicht schon auch, sondern um den Umgang mit den ziemlich knappen Ressourcen.
So weit ich mich erinnere drohen ja auch Strafzahlungen wenn E10 zu wenig getankt wird. Ich glaube statt meine Unterschrift wo drunter zu setzen werde ich lieber höchstpersönlich im Umweltministerium vorstellig.
 
Für die, die es nicht wissen:
Die Öffi-Preise orientieren sich an den Spritpreisen - soweit ich gehört habe, indirekt über das amtliche Kilometergeld.

Je teurer der Sprudel, desto teurer die Öffis.
Ein Konzept, dass die Öffis billiger und zumindest halbwegs so schnell macht wie das Auto, wäre eine gute Lösung. Nur das wird es nicht spielen.
 
Für die, die es nicht wissen:
Die Öffi-Preise orientieren sich an den Spritpreisen - soweit ich gehört habe, indirekt über das amtliche Kilometergeld.

Je teurer der Sprudel, desto teurer die Öffis.
Ein Konzept, dass die Öffis billiger und zumindest halbwegs so schnell macht wie das Auto, wäre eine gute Lösung. Nur das wird es nicht spielen.


Ja das glaube ich auch nicht.....
 
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Und was sagst du dort?
Grüss Gott und Auf Wiedersehen! Du nicht? *g*

Naja eigentlich mache ich es so wie bei jedem Amts und Behördenbesuch mache. Ich erwarte mir eine umfassende Information und eine verdammt gute Begründung für die Einführung von E10, und wenn ich nur mit einer Erklärung nicht zufrieden bin, werde ich solange nachhacken bis ich zufrieden bin, oder die Beamten aufgeben. Ich habe bei Behörden in den letzten Jahren zuviel Selbstvertrauen aufgebaut, das ich durchaus die einen oder anderen Erfolgsmomente hatte, und ich deshalb keine Berührungsängste aufbauen konnte.
 
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