Anti-Jagd Petition

@lichtsäule....ich fand keinen funktionierenden Link
im Zuge dessen dass vor 2 Tagen in Eugendorf eine ganze Grube voller toter Katzen, Krähen.....gefunden wurde, unterschreibe ich sowas gegen Vollpfostenjäger gerne

nur weil eine katze mal im Wald rumstreunt muss man doch nicht gleich alles erschießen.

lg
 
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@lichtsäule....ich fand keinen funktionierenden Link
im Zuge dessen dass vor 2 Tagen in Eugendorf eine ganze Grube voller toter Katzen, Krähen.....gefunden wurde, unterschreibe ich sowas gegen Vollpfostenjäger gerne

nur weil eine katze mal im Wald rumstreunt muss man doch nicht gleich alles erschießen.

lg

Bist du dir sicher, dass dies ein Jäger war?
Nach dem Jagdrecht ist das Abschießen von Krähen unter Strafe gestellt.
 
Das ist ja perfekte Ilusion!

Die Menschen mit Wildbret zu versorgen ist ein Ding der Unmöglichkeit! Die Zahlenverhältnisse stimmen einfach in unwahrscheinlich grosser Weise nicht zusammen. Im übrigen gibt es genügend Gelegenheiten, sich qualitativ hochwertiges Wildbret zu kaufen, allein am Abnehmer fehlt es. Es wurde verlernt zu kochen und Fleischstücke zu verarbeiten, welche nicht so hochwertig sind wie Lungenbraten, Karree und feinsäuberlich vom Metzger zugerichtete Stücke. So wandert auch eine Menge dieses hochwertigen Lebensmittel in die Futtermittel.
So lange sich der Mensch als Krone der Schöpfung sieht und daraus das Recht bezieht sich alles erlauben und nehmen zu dürfen, wird wohl auch die Umwelt darunter leiden müssen.

Übrigens zum Punkt Ausbildung der Jungjäger: Die Jungen lernen oft ziemlich richtig wie man es machen muss, werden aber von den Alten nicht zugelassen!
Nun nach Deinem Satz der "Unmöglichkeit" beschreibst Du aber recht deutlich, wo der "Hase im Pfeffer":)D) liegt.
Natürlich würde sich der Fleischkonsum erheblich verringern, natürlich wäre das mühevoll und teuer. Mir persönlich wäre es das wert, aber dafür Mehrheiten zu gewinnen ist eine andere Frage und - illusorisch-. Das Volk sieht ja nicht täglich entsprechende Dokus aus den Ställen und vergisst das bei Aldi und Lidl gern wieder, wenn es Eier für unter 10 Cent gibt.
Deswegen bin ich ein Freund davon, Tiere persönlich, respektvoll und gekonnt zu töten. Auch das können nicht mehr viele.
 
Nun nach Deinem Satz der "Unmöglichkeit" beschreibst Du aber recht deutlich, wo der "Hase im Pfeffer":)D) liegt.
Natürlich würde sich der Fleischkonsum erheblich verringern, natürlich wäre das mühevoll und teuer. Mir persönlich wäre es das wert, aber dafür Mehrheiten zu gewinnen ist eine andere Frage und - illusorisch-. Das Volk sieht ja nicht täglich entsprechende Dokus aus den Ställen und vergisst das bei Aldi und Lidl gern wieder, wenn es Eier für unter 10 Cent gibt.
Deswegen bin ich ein Freund davon, Tiere persönlich, respektvoll und gekonnt zu töten. Auch das können nicht mehr viele.

Ich schließe mich da pranaschamane (den du ja zitiert hast) an. Bin aber auch jemand, der grundsätzlich in der Ernährung darauf achtete, was gegessen wird. Bei mir persönlich kommen Obst und Gemüse entweder aus dem Garten, oder ich kaufe sie im Ab-Hof- Verkauf (Direktvermarktung der Bauern bei uns) oder aus dem Bio-Bereich. Auch bei Fleisch (egal ob Wild oder ein anderes) achte ich auf die Haltung bzw. den Bezug des Fleisches. Ob die Hege mehr Beachtung erlangen sollte, so wie der Beitrag des Threaderstellers meinte, kann ich nicht beurteilen . Es wird denke ich wie überall von der Persönlichkeit des Jägers und seiner Motivation zur Ausübung des Jagdberufes abhängig sein.
 
Ich schließe mich da pranaschamane (den du ja zitiert hast) an. Bin aber auch jemand, der grundsätzlich in der Ernährung darauf achtete, was gegessen wird. Bei mir persönlich kommen Obst und Gemüse entweder aus dem Garten, oder ich kaufe sie im Ab-Hof- Verkauf (Direktvermarktung der Bauern bei uns) oder aus dem Bio-Bereich. Auch bei Fleisch (egal ob Wild oder ein anderes) achte ich auf die Haltung bzw. den Bezug des Fleisches. Ob die Hege mehr Beachtung erlangen sollte, so wie der Beitrag des Threaderstellers meinte, kann ich nicht beurteilen . Es wird denke ich wie überall von der Persönlichkeit des Jägers und seiner Motivation zur Ausübung des Jagdberufes abhängig sein.

Ich vermute, dass die Situation in AT eine andere ist als vor den Toren Berlins;) , bzw. auch in Berlin. Hier gibt es von Holländern übernommmene riesige Mastanlagen der "volkseigener Betriebe" der DDR, eine Wildschweinplage, welche Friedhöfe und die Vorgärten der Villen umgräbt, sowie klare Abschussvorgaben von Wild, welche offenbar nicht bewältigt werden kann. Ich bin freilich kein Jäger und meine Sicht ist nur die eines täglichen Waldgängers, der über Gespräche mit einem Jagdpächter das eine oder andere mitbekommt.

(Ich sehe überhaupt keinen Unterschied. Er stellt halt fest, das mein Wunsch eine Illusion ist. Da könnte er Recht haben. Man kann aber einen bestehenden Zustand kritisieren und wer weiß...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Wildverzehr drauf achten, mit welcher Munition erlegt wurde.
Leider ist immer noch Blei am gebräuchlichsten, und das ist nicht gut.

;)
 
Der Nabu hat noch vor einem halben Jahr bei einem Briefing bei uns in der Firma davon gesprochen, dass Blei immer noch am häufigsten ist.

Von daher hab ich die Info.
 
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