Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Ödipus, Schnödipus, Hauptsache der Kleine hat seine Mami lieb .....
R.
R.
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Sorry, ich kann jetzt nicht sagen, ja, hier, der Ödipuskomplex ist Schwindel, oder, nein, er stimmt; da bin ich jetzt einfach überfragt. Sorry.
Es wird unterschiedliche Gründe geben, warum jemand Mitte 20 noch keinen Geschlechtsverkehr hatte.
Religiöse Gründe, aus einer anderen Kultur stammend, optisches Mauerblümchen, menschl. Vollhonk, Krankheiten fallen mir dazu spontan ein.
Haltlose, in ihrer Identität nicht gefestigte Menschen können eventuell die Furcht in sich tragen, das eigene Selbst dauerhaft zu verlieren, wenn es zur sexuellen Verschmelzung kommt. Sie besitzen nicht die nötige Objektkonstanz, die ihnen versichert, dass sie ihres Ichs niemals endgültig verlustig gehen. Instabile Menschen, die von ihrer Mutter früher verschlungen wurden, haben diese innere Sicherheit jedoch nicht. Sie fürchten, der emotionalen Fusion mit dem Partner zum Opfer zu fallen und glauben sich erneut verschlungen und gefangen...
Missbrauch begehen nur Männer? Ein Klischee. Auch Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mütter vergehen sich an Kindern. Die ARD-Doku "Mama, hör auf damit!" schildert das Schicksal zweier Opfer. Ein Film, der über die Schmerzgrenze geht.
Das alles muss nicht sein,kenne auch einen Privat ,hat nur kein Glück ihn sachen Liebe,Ich meine es gehört beim ersten mal schon Liebe dazu,finde Ich,wenn ich zurück denke wie es bei mir war,Ich war totall verknallt,natürlich würde Ich sagen,Lg Seelenengel
Natürlich gibt es die frühkindliche Sexualität!
Und in diesem Kontext gibt es natürlich den so genannten Ödipuskomplex, der besagt, dass die "sexuellen" Wünsche des Kindes während seiner psychosexuellen Entwicklung den Eltern gegenüber ambivalent sind (liebevoll einerseits und feindselig andererseits). Mehr oder weniger bewusst richten sich die "sexuellen" Wünsche des Kindes auf den Elternteil entgegengesetzten Geschlechts und parallel wird gegenüber dem gleichgeschlechtlichen Elternteil, den es als Rivalen betrachtet, Eifersucht und Ablehnung empfunden.
Als Therapeut oft genug von Patienten aus der Beobachtung des Verhaltens ihrer Kinder erzählt bekommen.
Davon trennen muss man natürlich die Begriffsentleihung für diesen Tatbestand aus der griechischen Mythologie!!!!
.Wir müssen uns vom Pseudmatischen entfernen, nicht nur was Gott betrifft, sondern auch im Sex, und dass ist das ständige Anhaften an mentale Abbilder, denn schließlich ist auch die Bibel ein mentales Abbild der echten esoterischen Religion, die man nur selbst erfahren kann
Meine Meinung dazu:
Diese diversen Möglichkeiten haben nicht selten einen gemeinsamen Ursprung. Sowohl Frigidität als auch Impotenz können auch psychogen sein, soweit ich weiß. Ich bin deshalb der Überzeugung, dass all diese Phänomene auch das Symptom einer pathologischen Symbiose sein könnten.
Symbiotisch gebundene Menschen neigen zum Treuebruch mit dem Partner, um dem internalisierten Elternteil aufgrund von unbewussten Schuld- und Mitgefühlen die Loyalität zurückzugeben. Wer sich vom Partner trennt oder ihm fremdgeht, kehrt auf intrapsychischer Ebene zu den verinnerlichten Eltern zurück, in deren Auftrag sich Untreue und promiskes Verhalten allzu oft ereignen.
Regressive Fixierungen an elterliche Objekte können infantile Verhaltensmuster gebären, die sich z. B. in fehlendem Konfliktmanagement, in partnerschaftlicher Treulosigkeit und in animalischer Triebhaftigkeit manifestieren können.