Amoklauf in Österreich

@Anevay -
frei nach dem motto 'angriff ist die beste verteidigung' bei argumentativem notstand angesichts von falschaussage.
schönes schaubild eines immer wieder geübten verfahrens.
 
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Sind die nicht am Aussterben?
nein, vielmehr morgenluftwitterer.
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Die Verflechtungen von Burschenschaften und Neo-Nazis

Von Michael Bonvalot

Writer

Januar 29, 2016


Aufnahme aus unserer Dokumentation über Burschenschaften in Österreich

Es gibt zahlreiche Verbindungen zwischen Burschenschaftern und dem militanten Neonazismus. Eine der bekanntesten österreichischen Burschenschaften, die Wiener Olympia, wurde wegen ihrer Verwicklung in den Rechts-Terrorismus in Südtirol ab 1961 sogar für einige Jahre behördlich aufgelöst. Die Mitgliederliste der Olympia reicht aktuell von Martin Graf, ehemals 3. Nationalratspräsident bis zu Alexander Markovics, dem Vorsitzenden der neofaschistischen Gruppe Identitäre.

Als im Jahr 1961 Schüsse auf das Parlament abgegeben wurden, wurde laut „Stoppt die Rechten" am Tatort ein Karton mit der Aufschrift „Die deutschen Burschenschaften werden kämpfen" mit einem Stoffband in den Farben Schwarz-Rot-Gold (die Farben der „Olympia") gefunden. Verurteilt für diesen und zahlreiche andere Anschläge wurde dann unter anderem Gerd Honsik. Honsik, Mitglied der Burschenschaft Markomannia, ist bis heute in der Neonazi-Szene aktiv.
 
nein, vielmehr morgenluftwitterer.
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Die Verflechtungen von Burschenschaften und Neo-Nazis

Von Michael Bonvalot

Writer

Januar 29, 2016


Aufnahme aus unserer Dokumentation über Burschenschaften in Österreich

Es gibt zahlreiche Verbindungen zwischen Burschenschaftern und dem militanten Neonazismus. Eine der bekanntesten österreichischen Burschenschaften, die Wiener Olympia, wurde wegen ihrer Verwicklung in den Rechts-Terrorismus in Südtirol ab 1961 sogar für einige Jahre behördlich aufgelöst. Die Mitgliederliste der Olympia reicht aktuell von Martin Graf, ehemals 3. Nationalratspräsident bis zu Alexander Markovics, dem Vorsitzenden der neofaschistischen Gruppe Identitäre.

Als im Jahr 1961 Schüsse auf das Parlament abgegeben wurden, wurde laut „Stoppt die Rechten" am Tatort ein Karton mit der Aufschrift „Die deutschen Burschenschaften werden kämpfen" mit einem Stoffband in den Farben Schwarz-Rot-Gold (die Farben der „Olympia") gefunden. Verurteilt für diesen und zahlreiche andere Anschläge wurde dann unter anderem Gerd Honsik. Honsik, Mitglied der Burschenschaft Markomannia, ist bis heute in der Neonazi-Szene aktiv.
Ich meine, der Inhalt gefällt mir nicht, aber umsomehr, dass du es hier darlegst.

Von wegen, lassen wir doch endlich die Vergangenheit ruhen und so. Die Ungustln sind Gegenwart, und sie lassen nicht ruhen. Ihre glorifizierte Vergangenheit, die sie so gern wiederbeleben wollen.

Es tut mir leid, sagen zu müssen, wer das nicht sieht, übersieht es entweder bewusst, oder ist blind, oder begrüßt insgeheim dieses "Gedanken"-"Gut".

Alles drei ist gleich schlimm.
 
Ich meine, der Inhalt gefällt mir nicht, aber umsomehr, dass du es hier darlegst.

Von wegen, lassen wir doch endlich die Vergangenheit ruhen und so. Die Ungustln sind Gegenwart, und sie lassen nicht ruhen. Ihre glorifizierte Vergangenheit, die sie so gern wiederbeleben wollen.

Es tut mir leid, sagen zu müssen, wer das nicht sieht, übersieht es entweder bewusst, oder ist blind, oder begrüßt insgeheim dieses "Gedanken"-"Gut".

Alles drei ist gleich schlimm.
Wurde alles andernorts schon dargelegt.
Was daraus gemacht wird, kann man ja nachlesen.
Es ist so gut wie sinnlos, leider ...:rolleyes:
 
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Die Benennung als "Neonazi" wird schön langsam lächerlich. Die Unterschiedung von Alt- und Neonazis stammt aus Zeiten wo es noch im 3. Reich aktive Nazis gab, gleichzeitig aber junge, in der Nachkriegszeit aufgewachsene Nazis nachgewachsen sind. Die Altnazis sterben langsam endgültig aus, und wenn es keine mehr gibt, dann ergibt es keinen Sinn,die vorhandenen Nazis als Neonazis zu benennen, weil klar ist, dass alle Nazis heutzutage Neonazis sein müssen.
 
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