Ireland
Sehr aktives Mitglied
Ich hatte (habe?) auch eine Autoimmunkrankheit (Schilddrüse, fällt aber unter den gleichen Überbegriff wie Morbus Chron).
Als ich die Medikamente in der Hand hatte, wußte ich - geht gar nicht.
Heulend bin ich zu meinem Hausarzt, habe ihm mitgeteilt, daß ich das Zeugs unmöglich nehmen könne (der Schub war lebensbedrohlich, Ruhepuls um die 150, temporäre Halluzinationen, Dauerschweißausbrüche, 15 Kilo in drei Wochen runter trotz 20000 Kalorien am Tag usw.).
Der Arzt kennt mich schon ewig, sah mich lange an und meinte, "wir schaffen das auch ohne" (dafür liebe ich ihn inständig - auch noch Jahre später). Er gab mir was Homöopathisches (habe ich nicht dran geglaubt, tu ich bis heute nicht) und nach kurzer Zeit war die Sache gegessen. Es gab noch einen einzigen weiteren Schub, der seinen Grund hatte, da konnte ich meinem Arzt bis auf die Woche genau sagen, wann er wieder vorbei war (traf zu, in dieser Woche waren die Blutwerte wieder in Ordnung - ohne Medikamente).
Ich weiß und wußte intuitiv, warum diese Krankheit zu diesem Zeitpunkt kam (kein Hokuspokus, ich glaube nicht an all so etwas), sie hatte ihren Sinn. Dieses Vorgehen war für mich das Richtige, es heißt NICHT, daß andere es genau so machen sollten (bitte bdenken, ich habe alles stets mit meinem Arzt abgesprochen!!!).
Ich weiß auch, wie ich mich vor erneuten Schüben schütze - es gehörte zu meiner persönlichen Entwicklung und ohne die Krankheit wäre ich nie so weit gekommen, wie ich jetzt bin. Ich habe jetzt noch heiße und kalte Knoten, aber die Blutwerte sind seit Jahren top und die Knoten verändern sich nicht.
Ich war vorher schon überzeugt, daß jede Krankheit ihren Sinn hat (ohne Esoterik u.ä.) und für mich ist der Weg, genau hinschauen (sagt sich so einfach, ich hoffe, ich werde nicht komplett falsch verstanden).
Vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.
Als ich die Medikamente in der Hand hatte, wußte ich - geht gar nicht.
Heulend bin ich zu meinem Hausarzt, habe ihm mitgeteilt, daß ich das Zeugs unmöglich nehmen könne (der Schub war lebensbedrohlich, Ruhepuls um die 150, temporäre Halluzinationen, Dauerschweißausbrüche, 15 Kilo in drei Wochen runter trotz 20000 Kalorien am Tag usw.).
Der Arzt kennt mich schon ewig, sah mich lange an und meinte, "wir schaffen das auch ohne" (dafür liebe ich ihn inständig - auch noch Jahre später). Er gab mir was Homöopathisches (habe ich nicht dran geglaubt, tu ich bis heute nicht) und nach kurzer Zeit war die Sache gegessen. Es gab noch einen einzigen weiteren Schub, der seinen Grund hatte, da konnte ich meinem Arzt bis auf die Woche genau sagen, wann er wieder vorbei war (traf zu, in dieser Woche waren die Blutwerte wieder in Ordnung - ohne Medikamente).
Ich weiß und wußte intuitiv, warum diese Krankheit zu diesem Zeitpunkt kam (kein Hokuspokus, ich glaube nicht an all so etwas), sie hatte ihren Sinn. Dieses Vorgehen war für mich das Richtige, es heißt NICHT, daß andere es genau so machen sollten (bitte bdenken, ich habe alles stets mit meinem Arzt abgesprochen!!!).
Ich weiß auch, wie ich mich vor erneuten Schüben schütze - es gehörte zu meiner persönlichen Entwicklung und ohne die Krankheit wäre ich nie so weit gekommen, wie ich jetzt bin. Ich habe jetzt noch heiße und kalte Knoten, aber die Blutwerte sind seit Jahren top und die Knoten verändern sich nicht.
Ich war vorher schon überzeugt, daß jede Krankheit ihren Sinn hat (ohne Esoterik u.ä.) und für mich ist der Weg, genau hinschauen (sagt sich so einfach, ich hoffe, ich werde nicht komplett falsch verstanden).
Vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.