Wald Buddha
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Alle Sucher, kommen meistens zum ziel heisst es, alle suchenden, suchen was, das Ziel, das Ende.
Doch im Spirituellen sinne wird ein Sucher nie ein Ende finden, und nie sein Ziel, denn je mehr er sucht, destomehr entfernt sich das Ziel, erst muss man begreifen das man nach dem Ziel nicht SUCHEN kann, und als zweitens muss man begreifen, das es kein Ende und überhaupt kein Ziel gibt, das es ne Illusion ist, und das 99% der Menschen Illusionisten sind. Alle die Nach irgendwas suchen, kriegen es nie. Also muss man diese zwei dinge begreifen, das dritte ist, sich zurück lehnen und sich auf eine grüne Wiese legen, und die Sonne geniessen, ganz cool ohne Ziel, so muss das Leben sein, so hat es Gott vorhergesehen.
Es gibt eine schöne Geschichte:
An einem schönen warmen Sommertag, beschliesst Gott ein Spaziergang zu machen, er läuft über die Strassen und freut sich des Lebens. Doch dann sieht er ein altes Gebäude, als er das Gebäude sah, ging er rein und sah 4 kleine, dicke Männchen mit dicken Bücher. Alles war dunkel und mit weihrauch eingesprüht. Gott fragte die kleinen Mönchen in denn brauenen Roben was hier denn los sei, sie sagten. Die Teufelsanbeter liegen draussen und wärmen sich auf der Sonne liegenden auf dem grünen Grass. Gott kehrte sich um ging denn Berg hinauf und legte sich neben einen liegenden Männchen und sagte ihm; Kollege.
Welch Schönheit verbirgt sich nur in dieser Geschichte.
WaldBuddha
Doch im Spirituellen sinne wird ein Sucher nie ein Ende finden, und nie sein Ziel, denn je mehr er sucht, destomehr entfernt sich das Ziel, erst muss man begreifen das man nach dem Ziel nicht SUCHEN kann, und als zweitens muss man begreifen, das es kein Ende und überhaupt kein Ziel gibt, das es ne Illusion ist, und das 99% der Menschen Illusionisten sind. Alle die Nach irgendwas suchen, kriegen es nie. Also muss man diese zwei dinge begreifen, das dritte ist, sich zurück lehnen und sich auf eine grüne Wiese legen, und die Sonne geniessen, ganz cool ohne Ziel, so muss das Leben sein, so hat es Gott vorhergesehen.
Es gibt eine schöne Geschichte:
An einem schönen warmen Sommertag, beschliesst Gott ein Spaziergang zu machen, er läuft über die Strassen und freut sich des Lebens. Doch dann sieht er ein altes Gebäude, als er das Gebäude sah, ging er rein und sah 4 kleine, dicke Männchen mit dicken Bücher. Alles war dunkel und mit weihrauch eingesprüht. Gott fragte die kleinen Mönchen in denn brauenen Roben was hier denn los sei, sie sagten. Die Teufelsanbeter liegen draussen und wärmen sich auf der Sonne liegenden auf dem grünen Grass. Gott kehrte sich um ging denn Berg hinauf und legte sich neben einen liegenden Männchen und sagte ihm; Kollege.
Welch Schönheit verbirgt sich nur in dieser Geschichte.
WaldBuddha