Alkoholismus. Ab wann besteht akuter Handlungsbedarf des Umfelds?!?

hallo,

ohne einen kommentar anderer zu kennen,

du solltest bitte beschreiben wie alt sie ist,
wie sie sich nüchtern mit problemen verhält,
welches sternzeichen sie ist, ob da bei ihr
sucht aspekte "eintauchen" und wenn welcher
art, die quelle der sucht, ob sie noch kindheits
probleme verarbeitet usw.

erster schritt wäre, dann zu überlegen
wie sie "wach" wird, denn sie wird
wohl bei soviel "blocken" ihrer seits
erstmal durch das tal durchmüssen
und dann kannst du sie im halb-
nüchternen, oder ganz nüchternen
als freund/in , behutsam, oder mit
einem tritt in den hintern, verbal,
in eine therapie schicken, abulant,
wenn die kinder das nicht mitmachen
besser aber, stationär und zwar, bis
sie eine einsicht hat und ihre sucht
auf einen anderen weg ausleben kann.
denn sucht bleibt, sucht.

bei fragen, ich habe, selber mars opposition neptun
und bin ex drogen und alkohol süchtiger

alles liebe
 
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Ab wann besteht akuter Handlungsbedarf des Umfelds?!?

Frage: Kann das Umfeld da wirklich eingreifen?

Nützt das denn etwas, wenn der Süchtige das selber gar nicht will?
 
Ab wann besteht akuter Handlungsbedarf des Umfelds?!?

Frage: Kann das Umfeld da wirklich eingreifen?

Nützt das denn etwas, wenn der Süchtige das selber gar nicht will?[/QUOTE]
Nein.
Du wirst Dich aufreiben und dich selbst verlieren...wenn er nicht erkannt hat,dass er Hilfe braucht,ist Jegliches sinnlos.
 
Ja, ist es das denn nicht?
Und falls es das nicht ist, was ist es denn dann?
Weil das Mittel einer Sucht nicht die Krankheit ist. Wenn man Suchtkranken ihr Suchtmittel abgewöhnt, wechseln sie meist einfach nur zum nächsten. Gleichzeitig zu einer Entwöhnung von Suchtmitteln, muss die davon eigentlich unabhängige Krankheit behandelt werden. Sonst findet sich der Geheilte alsbald in einer neuen Sucht wieder.
Ich hoffe, ich habe das verständlich ausgedrückt.
 
Weil das Mittel einer Sucht nicht die Krankheit ist. Wenn man Suchtkranken ihr Suchtmittel abgewöhnt, wechseln sie meist einfach nur zum nächsten. Gleichzeitig zu einer Entwöhnung von Suchtmitteln, muss die davon eigentlich unabhängige Krankheit behandelt werden. Sonst findet sich der Geheilte alsbald in einer neuen Sucht wieder.

Ich hoffe, ich habe das verständlich ausgedrückt.
Du meinst Sucht an sich, egal nach was, ist eine Folgeerkrankung?
 
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Ich gebs auf. Glaubt, was ihr glauben wollt. Meine Tipps für Fiory hab ich abgegeben. Was hier dann noch rumgestritten wird, interessiert mich nicht. Ich bin raus.
 
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