Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
- Beiträge
- 15.953
Ich hatte zuerst überlegt, das Thema unter PsyscheundPersönlichkeit, dann unter Allgemeines .... aufzumachen, habe mich aber letztlich für Unteruns entschieden.
Jetzt kürzlich ist eine Freundin wieder sturzbesoffen auf einer Party aufmarschiert, Kindergeburtstag (zb. wohlgemerkt!)... und es ging vielfach nur noch darum irgendeiner Eskalation entgegen zu wirken. Der Kindergeburtstag war wunderschön, keine Frage.... mittlerweile wird sie eh von allen nur noch "hingenommen {.... bis.... verschaukelt, ausgelacht... von den Kindern, die das gar nicht mehr ernst nehmen wollen/können.... zB.}, irgnoriert" in diesem Zustand. Nur...
WAS sind die nächsten Schritte, wenn so etwas regelmässig und vermehrt auftritt, die Person schon kaum noch "relevant" ansprechbar ist... und dieses Ganze auch noch mit sowas wie einer Persönlichkeitsstörung einhergeht, wir aber alle sowas wie "Intimfreunde" sind. Intimfreunde bezeichne ich als sowas wie erweiterte Familienqualität,..... man kennt sich schon über Jahrzehnte und Erfahrungswerte werden auf sehr viel ehrlicherer Weise ausgetauscht, als noch mit Familienmitgliedern.... So in der Art. Wird wohl jeder kennen, zB. dass er/sie dem besten Freund oder Freundin ganz anderes einschänkt als Familienmitgliedern. Was eine gewisse Toleranz ermöglicht, .... die sich dann aber auch bei Zeiten kontraindiziert gestaltet, spätestens, wenns um Süchte, und dann auch noch eine so komplizierte Sucht wie Alkohol dreht. Sich auf dieser Ebene "verbünden" ist dann aber allerwirklichstens nicht mehr möglich, .... einfach.... gar nicht mehr.
Dabei sind die Kinder überraschenderweise insgesamt *wohlauf*..... gehen regelmässig zur Schule und können in allem mithalten.
Ich mache mir ernsthafte Sorgen um meine Freundin, allerdings prallen alle Ansprachen an ihr ab. Was sollen wir (ihre wirklich näheren "Intimfreunde") nun tun, wie damit umgehen?
Jetzt kürzlich ist eine Freundin wieder sturzbesoffen auf einer Party aufmarschiert, Kindergeburtstag (zb. wohlgemerkt!)... und es ging vielfach nur noch darum irgendeiner Eskalation entgegen zu wirken. Der Kindergeburtstag war wunderschön, keine Frage.... mittlerweile wird sie eh von allen nur noch "hingenommen {.... bis.... verschaukelt, ausgelacht... von den Kindern, die das gar nicht mehr ernst nehmen wollen/können.... zB.}, irgnoriert" in diesem Zustand. Nur...
WAS sind die nächsten Schritte, wenn so etwas regelmässig und vermehrt auftritt, die Person schon kaum noch "relevant" ansprechbar ist... und dieses Ganze auch noch mit sowas wie einer Persönlichkeitsstörung einhergeht, wir aber alle sowas wie "Intimfreunde" sind. Intimfreunde bezeichne ich als sowas wie erweiterte Familienqualität,..... man kennt sich schon über Jahrzehnte und Erfahrungswerte werden auf sehr viel ehrlicherer Weise ausgetauscht, als noch mit Familienmitgliedern.... So in der Art. Wird wohl jeder kennen, zB. dass er/sie dem besten Freund oder Freundin ganz anderes einschänkt als Familienmitgliedern. Was eine gewisse Toleranz ermöglicht, .... die sich dann aber auch bei Zeiten kontraindiziert gestaltet, spätestens, wenns um Süchte, und dann auch noch eine so komplizierte Sucht wie Alkohol dreht. Sich auf dieser Ebene "verbünden" ist dann aber allerwirklichstens nicht mehr möglich, .... einfach.... gar nicht mehr.
Dabei sind die Kinder überraschenderweise insgesamt *wohlauf*..... gehen regelmässig zur Schule und können in allem mithalten.
Ich mache mir ernsthafte Sorgen um meine Freundin, allerdings prallen alle Ansprachen an ihr ab. Was sollen wir (ihre wirklich näheren "Intimfreunde") nun tun, wie damit umgehen?