Alkohol am Arbeitsplatz

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WUSEL schrieb:
Aber es ist typisch, dass wenn von einem Altenheim gesprochen wird, nur an Schwestern und Pflegehelfer gedacht wird... Auf die, welche den Dreck wegmachen - denkt halt leider keiner.

Glg W. :)
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Was soll das denn heißen? Ich bin selber schon Putzen gegangen, so ist es ja nun nicht. Da du von der Gefahr des Erstickens geschrieben hast, bin ich natürlich davon ausgegangen, dass es sich um Pflegepersonal handeln muss. :rolleyes:
 
Naja so ab und zu mal ein Bierchen nach Feierabend im Aufenthaltsraum!!!
Find ich schon ganz ok!?

Bei mir in der Arbeit ist es immer lustig!!!

aber wie gesagt nur NACH der Arbeit!
 
äh ich bin dipl. pfleger und mach hauptberuflich dreck weg..:)

naja, sonst bleib ich dabei.
nicht einfach.
spiegeltrinkende servicekraft, hm.

was ist euer dreck am stecken?
klaut ihr benzos?:D

ok, war blöd..

wenn ihr ihr helfen wollt, probiert es.
klingt aber nicht danach.

sonst, verpfeifen, leben lassen, oder station wechseln..
je nach gusto

ggvlg
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fluadl
 
Galahad schrieb:
Ganz klar gesagt: Alk am Arbeitsplatz ist ein klares "No Go".

Geht garnicht.

Nach der Arbeit spricht nix dagegen (solange man nicht fehren muß), aber während Der Arbeit stellt man mit Alk ein nicht einkalkulierbares Risiko dar.
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Das ist so die typische Mainstream-Meinung. Was aber sagt der differenziert denkende Mensch?;)
 
Ziemlich seltsame Geschichte...
Erst der große "Rotalarm" > Kollegin im Altenheim trinkt und die armen Patienten, was wenn da was passiert<....
Und nu, wo´s so aussachaut, als ob man da tatsächlich was unternehmen müßte, ist alles halb so "wild" und sie lallt auch nicht mehr ständig...
Wer weiß, in ein paar seiten ist´s dann nur noch 2003 bei ner Betriebsfeier gewesen.
Wenn sie Alkoholikerin ist und am Arbeitsplatz trinkt, ist sie krank und es ist die Pflicht der Kollegen und Vorgesetzten, sich der kranken Person anzunehmen.
Wenn sie sich im angetrunkenen Zustand auf der Treppe ein Bein bricht, weil sie ausrutscht und ihr Alkoholpegel wird festgestellt, gibt es massiven Ärger.
Die Frau braucht Hilfe und die kann sie nur bekommen, wenn man die entsprechenden Schritte einleitet.
Und wenn man schon "krumme Sachen" macht, dann sollte man so schlau sein, daß es kein zweiter weiß, auch wenn der/die noch so nett ist. Oder noch besser, man bleibt clean.


Sage
 
fluadl schrieb:
äh ich bin dipl. pfleger und mach hauptberuflich dreck weg..:)

naja, sonst bleib ich dabei.
nicht einfach.
spiegeltrinkende servicekraft, hm.

was ist euer dreck am stecken?
klaut ihr benzos?:D

ok, war blöd..

wenn ihr ihr helfen wollt, probiert es.
klingt aber nicht danach.

sonst, verpfeifen, leben lassen, oder station wechseln..
je nach gusto

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fluadl
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sonst....klingt wie eine Drohung!
verpfeifen.....würde sagen erstmal mit der betreffenden Person sprechen!
leben lassen.....auf wessen Kosten!
Stationwechsel.....schlechte Lösung schafft neue Probleme die Anhaftung gleich roter Faden!

;)
 
Eurasius schrieb:
sonst....klingt wie eine Drohung!
verpfeifen.....würde sagen erstmal mit der betreffenden Person sprechen!
leben lassen.....auf wessen Kosten!
Stationwechsel.....schlechte Lösung schafft neue Probleme die Anhaftung gleich roter Faden!

;)
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äh, du.:)

drüber stand ...wenn ihr helfen wollt....klingt aber nicht so..
drunter spam.

da sollte dazwischen ein hauch sarkasmus mitschwingen:schmoll:;)
zu subtil?
gelobe besserung *schwör*

:umarmen:
 
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