AfD - wieviel Prozent?

Die FDP ist in letzter Zeit nicht gerade mit einem Übermaß an Liberalismus aufgefallen und hat sich zudem gesellschaftspolitisch deutlich links positioniert. Vor diesem Hintergrund kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass sich Luckes Unterstützer für sie begeistern könnten. Ich fände es begrüßenswert, wenn eine neue liberale Partei entstünde, die den Fokus auf technologischen Fortschritt, individuelle Freiheit und bürgerliche Werte setzte.
Ja, stimmt. Bin mir aber fast sicher, nach dem AfDfiasko, das die FDP eventuell wieder Chancen hätte. Die Petry und ihre Rest-AfD`ler lutschen sich selber aus.
 
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Ja, stimmt. Bin mir aber fast sicher, nach dem AfDfiasko, das die FDP eventuell wieder Chancen hätte. Die Petry und ihre Rest-AfD`ler lutschen sich selber aus.


ich kann dazu nur sagen: dein optimismus in g*ttes gehörgang.

nach meine langjährige erfahrung in D. sind hier genug rechstspopulisten unterwegs um afd über die 5% zu bringen. wir werden es sehen was geschieht! fraum petry währt sich, wie ich gerade in nachrichten höre... schööön.

shimon
 

Ohne Lucke wird die AfD einfach (noch) polemischer und sich deutlich Richtung rechten Rand bewegen. Und da ist durchaus einiges an Wählerpotential.... es gibt nicht so wenige, die z.B. tendenziell ausländerfeindlich sind, aber nichts mit Nazis zu tun haben wollen und daher nicht NPD wählen würden.

Lucke wird vermutlich eine neue Partei gründen und sich dann wieder auf ökonomische Fragen konzentrieren und Fehler die er mit der AfD machte nicht wiederholen.
 
Am schlimmsten sind zynische, menschenverachtende, sexistische, faschistische, rassistische, homophobe, islamophobe, antisemitische und populistische ultraextremistische Radikalfanatiker, jawohl!

Problem ist, dass ein signifikanter Teil (Massenbewegung und definitiv keine Außenseiter) der Islamgläubigen (je nach Punkt mehr oder weniger, bei Islamisten aber in jeder Hinsicht) zynisch, menschenverachtend, sexistisch, faschistisch, rassistisch, homophob, sogar islamophob (zumindest gegen die anderen islamischen Richtungen und gegen andere Religionen dann auch), antisemitisch, populistisch, ultraextremistisch und radikalfanatisch ist.

Es gibt sehr gute Gründe in Sorge zu sein. Man sollte da global denken. Islam ist keine Minderheit und häufig werden in islamischen Ländern Andersdenkende verfolgt.

Ja, ich will eine integrierte Person, die hier in der Schule war usw. garantiert nicht rauswerfen. Das wäre mehr als asozial.

Trotzdem muss man sich nicht von Islamisten auf der Nase herumtanzen lassen, und wir können auch nicht weiter unbegrenzt islamische Einwanderung hier zulassen, ohne die Leute anzuschauen. Sonst haben wir hier irgendwann die selben Verhältnisse wie in der islamischen Welt. Eine Gesellschaft, das ist der Zusammenschluss der Menschen, die in ihr leben. Mit den Leuten kommt auch deren Gesellschaftsform, und das ist in diesem Fall ab einem gewissen Punkt schlicht nicht mehr akzeptabel. Nach allem was ich gelesen habe ist der Punkt in Frankreich bereits überschritten, wenn unter anderem Juden auswandern müssen wie es in "echten" islamischen Ländern üblich war.

LG PsiSnake
 
Ohne Lucke wird die AfD einfach (noch) polemischer und sich deutlich Richtung rechten Rand bewegen. Und da ist durchaus einiges an Wählerpotential.... es gibt nicht so wenige, die z.B. tendenziell ausländerfeindlich sind, aber nichts mit Nazis zu tun haben wollen und daher nicht NPD wählen würden.

Lucke wird vermutlich eine neue Partei gründen und sich dann wieder auf ökonomische Fragen konzentrieren und Fehler die er mit der AfD machte nicht wiederholen.

Ohne Lucke ist die AfD nichts, alleine das schon ein Irrsinn und Petry hat die Rechung ohne den Wirt gemacht. Die von ihr eingeladenen Gäste (Parteimitglieder) könen eine Rechnung doch nicht mal lesen.
AfD: Henkel tritt nach Wahl von Petry aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Problem ist, dass ein signifikanter Teil (Massenbewegung und definitiv keine Außenseiter) der Islamgläubigen (je nach Punkt mehr oder weniger, bei Islamisten aber in jeder Hinsicht) zynisch, menschenverachtend, sexistisch, faschistisch, rassistisch, homophob, sogar islamophob (zumindest gegen die anderen islamischen Richtungen und gegen andere Religionen dann auch), antisemitisch, populistisch, ultraextremistisch und radikalfanatisch ist.

Es gibt sehr gute Gründe in Sorge zu sein. Man sollte da global denken. Islam ist keine Minderheit und häufig werden in islamischen Ländern Andersdenkende verfolgt.

Ja, ich will eine integrierte Person, die hier in der Schule war usw. garantiert nicht rauswerfen. Das wäre mehr als asozial.

Trotzdem muss man sich nicht von Islamisten auf der Nase herumtanzen lassen, und wir können auch nicht weiter unbegrenzt islamische Einwanderung hier zulassen, ohne die Leute anzuschauen. Sonst haben wir hier irgendwann die selben Verhältnisse wie in der islamischen Welt. Eine Gesellschaft, das ist der Zusammenschluss der Menschen, die in ihr leben. Mit den Leuten kommt auch deren Gesellschaftsform, und das ist in diesem Fall ab einem gewissen Punkt schlicht nicht mehr akzeptabel. Nach allem was ich gelesen habe ist der Punkt in Frankreich bereits überschritten, wenn unter anderem Juden auswandern müssen wie es in "echten" islamischen Ländern üblich war.

LG PsiSnake
Das Thema - AfD?
Mach doch ein neues Thema auf zum Islam, ein neues Thema? Verzeihung.
 
Der Fehler der Leute, die glauben den Islam massiv verteidigen zu müssen (auch wenn sie daran überhaupt nicht glauben) liegt auch darin begründet, dass die religiöse Überzeugung auf das selbe Level gebracht wurde wie das Geschlecht oder die Ethnie. Das ist aber inkorrekt. Bei Religion handelt es sich um ein gewähltes Weltbild aus Überzeugungen. Anders als bei Politik (aber oft auch miteinander verbunden) handelt es sich um metaphysische Überzeugungen. Aber genauso wenig wie ich alle politischen Überzeugungen als gleichwertig ansehen muss, brauche ich das auch nicht bei religiösen Ansichten zu denken. Daher bin ich strikt dagegen religiöse Überzeugungen nicht genauso kritisieren zu dürfen wie politische Ansichten.
 
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