Problem ist, dass ein signifikanter Teil (Massenbewegung und definitiv keine Außenseiter) der Islamgläubigen (je nach Punkt mehr oder weniger, bei Islamisten aber in jeder Hinsicht) zynisch, menschenverachtend, sexistisch, faschistisch, rassistisch, homophob, sogar islamophob (zumindest gegen die anderen islamischen Richtungen und gegen andere Religionen dann auch), antisemitisch, populistisch, ultraextremistisch und radikalfanatisch ist.
Es gibt sehr gute Gründe in Sorge zu sein. Man sollte da global denken. Islam ist keine Minderheit und häufig werden in islamischen Ländern Andersdenkende verfolgt.
Ja, ich will eine integrierte Person, die hier in der Schule war usw. garantiert nicht rauswerfen. Das wäre mehr als asozial.
Trotzdem muss man sich nicht von Islamisten auf der Nase herumtanzen lassen, und wir können auch nicht weiter unbegrenzt islamische Einwanderung hier zulassen, ohne die Leute anzuschauen. Sonst haben wir hier irgendwann die selben Verhältnisse wie in der islamischen Welt. Eine Gesellschaft, das ist der Zusammenschluss der Menschen, die in ihr leben. Mit den Leuten kommt auch deren Gesellschaftsform, und das ist in diesem Fall ab einem gewissen Punkt schlicht nicht mehr akzeptabel. Nach allem was ich gelesen habe ist der Punkt in Frankreich bereits überschritten, wenn unter anderem Juden auswandern müssen wie es in "echten" islamischen Ländern üblich war.
LG PsiSnake