AfD - wieviel Prozent?

Werbung:
Mei, seids ihr gläubig.
Streich das "ihr". Ich traue überhaupt keinem Politiker... :D
Aber zumindest stemmt sich die AfD gegen diese maßlose und gefährliche Massenzuwanderung, die hier noch für gewaltig Zündstoff sorgen wird. Ich wohn' demnächst weit von urbanen Zentren weg (kann man Migranten nicht zumuten...[wer die Ironie findet, darf sie behalten]), mir könnt's im Grunde egal sein, wenn's nicht auch meine Steuergelder kosten würde...

LG
Grauer Wolf
 
Streich das "ihr". Ich traue überhaupt keinem Politiker... :D
Aber zumindest stemmt sich die AfD gegen diese maßlose und gefährliche Massenzuwanderung, die hier noch für gewaltig Zündstoff sorgen wird. Ich wohn' demnächst weit von urbanen Zentren weg (kann man Migranten nicht zumuten...[wer die Ironie findet, darf sie behalten]), mir könnt's im Grunde egal sein, wenn's nicht auch meine Steuergelder kosten würde...

LG
Grauer Wolf
##

"wolfi",

hast du auch andere themen am lager, oder kannst du nur gegen ausländer baffen??

(wenn für dich afd wählbar ist, wähle afd - aber dann stehst du an die nazis näher als es dir lieb sein kann...was denkst du wie schnell du in kz wärest wenn sie die macht dazu hätten...und du bekämst einen schwarzen winkel verpasst!)

shimon
 
Streich das "ihr". Ich traue überhaupt keinem Politiker... :D
Auch übertrieben, aber allemal besser. :) Aus meiner Sicht ist immer dann besonders hohes Misstrauen ratsam, wenn der Politiker etwas sagt, was mir gefällt. Kann freilich nicht behaupten, dass ich mich daran hielte.

Aber zumindest stemmt sich die AfD gegen diese maßlose und gefährliche Massenzuwanderung, die hier noch für gewaltig Zündstoff sorgen wird. Ich wohn' demnächst weit von urbanen Zentren weg (kann man Migranten nicht zumuten...[wer die Ironie findet, darf sie behalten]), mir könnt's im Grunde egal sein, wenn's nicht auch meine Steuergelder kosten würde...
Sie macht es, wie ich finde, mit falschen Argumenten und aus falschen Gründen. Zwar bin ich nicht mehr jung genug, um zu verdrängen, dass die mythischen Konzepte, die man "Völker" nennt, durchaus eine bedeutende und notwendige Rolle spielen, allerdings sehe ich 1. im Falle Deutschlands nichts mehr, was in positiver Hinsicht als Volk durchgehen könnte - der NS war m.E. das Endstadium einer tödlichen Krankheit -, und sympathisiere 2. sehr stark mit der Idee, Blut und Herkunft aus dem Volkskonzept zu streichen. Man kann es Verfassungspatriotismus nennen und ja, ich sehe die USA dahingehend als (mangelhaften) Prototyp.

Nichts, aber auch gar nichts spricht m.E. gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, so lange Platz ist, und es gibt jede Menge Platz. Nur verträgt sich das ganz und gar nicht mit dem blinden und windelweichen Laissez-faire gegenüber denjenigen Leuten - ob zugewandert oder eingeboren -, die nichts besseres zu tun haben, als die Wertesysteme derjenigen Staaten zu bekämpfen, die ihnen Schutz und Obdach bieten. Mir ist scheißegal, ob sich irgendwelche postarischen Kräuterschnapssäufer und Bauchspeckfresser aus der bäuerlichen Provinz vor Angst um ihre "Kultur" in die Hose machen, sobald da jemand einzieht, der fremd aussieht und lieber in die Moschee als in die Kirche geht, um den abrahamitischen Riesenpimmel anzubeten. Es gibt nur eine einzige Sache, die jedes Bürgers und jedes Asylanten Pflicht zu sein hat, und das ist die Treue zum Grundgesetz. Der Bürger, der sich nicht daran hält, gehört ins Gefängnis, und der Asylant, der sich nicht daran hält, gehört ausgewiesen, auch im Interesse weiterer Schutzsuchender.

Ich sehe keine Partei, die es für wichtig hält, unser Wertesystem zu erhalten. Nur Rassisten, inverse Rassisten und Propheten des Stillstands, neudeutsch: der Alternativlosigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Einschränkungen kann ich Dir zustimmen, hier allerdings nicht:

Nichts, aber auch gar nichts spricht m.E. gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, so lange Platz ist, und es gibt jede Menge Platz.
Ich hab's ja schon mehrfach erwähnt, in meinen Augen ist dieses Land schon stark überbevölkert. Nicht umsonst, hab ich mir eine Gegend zum Wohnen ausgesucht, in der es noch vergleichsweise dünn besiedelte Ecken gibt, nicht optimal für mich, aber ein brauchbarer Kompromiß. Wer im Hohen Norden unterwegs war (in Summe einige Monate), durch Gegenden gewandert ist, in denen man in 3 Wochen gerade mal einen Menschen getroffen hat, ist für hohe Bevölkerungsdichte gründlich versaut.
Ich möchte hier keine importierten, vermehrungsfreudigen Massen sehen, die die Bevölkerungszahl weitere Millionen hochtreiben...
Wenn ich 7,2 Milliarden Menschen (plus jedes Jahr ~80 Millionen) lese und den Zustand der Erde betrachte, treibt's mir eh die Tränen des Zorns in die Augen...

LG
Grauer Wolf
 
wenn du mir einreden willst, dass "pegida" oder ein fr. petry deswegen gibt weil ein "isalamismus" gibt - dann halte ich dich wirklich dumm! dass dein schreiben "wölfi" gefällt ist doch glasklar - vergiss nicht auch wenn due es leugnet, mehrmal wurde es klar durch untersuchungen beweisen, in deutschen gibt es 20% min estens rechspopuliistische meinung. die würden grölen auch ohne IS genauso, die sind einfach da und "fr. petry's" gibt es nich erst seit gestern.

shimon

Dass normale Leute nun auf die Straße gingen ist eine verständliche Reaktion auf den Islamismus. Weshalb kam es gerade dann dazu, als der IS und andere Extremisten massiv jedes Menschenrecht brachen, dass sich finden lässt. Weshalb protestierten sie dann als 700! Islamisten aus Deutschland für diese Mörderbande in den Kampf zogen.

Wenn es rechtspopulistisch ist, dass ich den real existierenden Islam, und das bedeutet den Schnitt einer islamischen Gesellschaft für inkompatibel mit der deutschen Gesellschaft halte, ja sogar gefährlich, dann ist mir das auch egal.

Denn Fakt ist, es ist leider richtig. Und ich muss auch keine diffusen Ängste für die Zukunft bemühen, oder irgendwelche Ideologien oder Vorurteile. Es reicht sich die Nachrichten anzuschauen. Reine Fakten. Klar, es gilt nicht für jede individuelle Person, aber es ist auch vollständig falsch hier von Außenseitern zu sprechen. Islamismus ist dort, wie ich sagte, eine Massenbewegung und im de facto Staat des IS ist man nun ein von der Hinrichtung bedrohter Außenseiter wenn man ein normal denkender Mensch ist. Da haben sich wie in Nazi-Deutschland Recht und Unrecht in ihr Gegenteil verkehrt.

Und davon abgesehen gibt es nichts was mich dazu bringen kann den Islam toll zu finden (manche Sufi-Ideen sind interessant, aber das hat nur wenig mit dem Koran zu tun). Und warum sollte ich? Ich wünsche mir, dass er nach dieser neuen Eskalation genauso "domestiziert" wird wie das Christentum und dass die Leute reihenweise austreten (was im Moment häufig mit dem Tod bestraft wird, muss man sich mal vorstellen). Das wäre zu wünschen. Das hängt alles nur an einem einzigen Mann, der vor langer Zeit behauptet oder geglaubt hat, dass Gott mit ihm spricht. Sowas glauben aber viele. Normalerweise werden sie nicht ernst genommen, ebenfalls nicht von Gläubigen aus anderen Religionen. Und wenn diese Gläubigen die Argumente gegen andere Propheten und Messiasse bei ihren eigenen Ikonen anwenden würden, wären wir diese Glaubensvorstellungen schon lange los. Es wäre logisch und es wäre gut so.

LG PsiSnake

P.S: Klar habe ich hier auch spirituelle Thesen formuliert, habe mich aber nicht als wichtigste Person der Weltgeschichte aufgespielt und allen angeblich göttliche Vorschriften befohlen. Leute sollten selbst denken, und diese alten Religionen behindern das und bringen uns nicht (mehr) weiter.
 
Dass normale Leute nun auf die Straße gingen ist eine verständliche Reaktion auf den Islamismus. Weshalb kam es gerade dann dazu, als der IS und andere Extremisten massiv jedes Menschenrecht brachen, dass sich finden lässt. Weshalb protestierten sie dann als 700! Islamisten aus Deutschland für diese Mörderbande in den Kampf zogen.

Wenn es rechtspopulistisch ist, dass ich den real existierenden Islam, und das bedeutet den Schnitt einer islamischen Gesellschaft für inkompatibel mit der deutschen Gesellschaft halte, ja sogar gefährlich, dann ist mir das auch egal.

Denn Fakt ist, es ist leider richtig. Und ich muss auch keine diffusen Ängste für die Zukunft bemühen, oder irgendwelche Ideologien oder Vorurteile. Es reicht sich die Nachrichten anzuschauen. Reine Fakten. Klar, es gilt nicht für jede individuelle Person, aber es ist auch vollständig falsch hier von Außenseitern zu sprechen. Islamismus ist dort, wie ich sagte, eine Massenbewegung und im de facto Staat des IS ist man nun ein von der Hinrichtung bedrohter Außenseiter wenn man ein normal denkender Mensch ist. Da haben sich wie in Nazi-Deutschland Recht und Unrecht in ihr Gegenteil verkehrt.

Und davon abgesehen gibt es nichts was mich dazu bringen kann den Islam toll zu finden (manche Sufi-Ideen sind interessant, aber das hat nur wenig mit dem Koran zu tun). Und warum sollte ich? Ich wünsche mir, dass er nach dieser neuen Eskalation genauso "domestiziert" wird wie das Christentum und dass die Leute reihenweise austreten (was im Moment häufig mit dem Tod bestraft wird, muss man sich mal vorstellen). Das wäre zu wünschen. Das hängt alles nur an einem einzigen Mann, der vor langer Zeit behauptet oder geglaubt hat, dass Gott mit ihm spricht. Sowas glauben aber viele. Normalerweise werden sie nicht ernst genommen, ebenfalls nicht von Gläubigen aus anderen Religionen. Und wenn diese Gläubigen die Argumente gegen andere Propheten und Messiasse bei ihren eigenen Ikonen anwenden würden, wären wir diese Glaubensvorstellungen schon lange los. Es wäre logisch und es wäre gut so.

LG PsiSnake

P.S: Klar habe ich hier auch spirituelle Thesen formuliert, habe mich aber nicht als wichtigste Person der Weltgeschichte aufgespielt und allen angeblich göttliche Vorschriften befohlen. Leute sollten selbst denken, und diese alten Religionen behindern das und bringen uns nicht (mehr) weiter.


sorry,,,,dein erster satz finde ich mehr als nur lächerlic....es istbedauerlich, das du so blind bist. umnd wenn du christeum domnestziert fidest dann bist du blind,,,,deswegen weil der jetzige pabst ein jesuit ist... die könnne sich gut verstellen...du hast wirklikch keien ahnumng von der macht der kirche...

shimon
 
Werbung:
sorry,,,,dein erster satz finde ich mehr als nur lächerlic....es istbedauerlich, das du so blind bist. umnd wenn du christeum domnestziert fidest dann bist du blind,,,,deswegen weil der jetzige pabst ein jesuit ist... die könnne sich gut verstellen...du hast wirklikch keien ahnumng von der macht der kirche...

shimon

Naja, mir ging es eigentlich selbst auch so. Ich war immer skeptisch genug was diese Religion betrifft, ich mag aber ungerne negative Stimmung machen. Aber was letztes Jahr alles passiert ist...da ist es viel dramatischer, wenn man nichts sagt.

Ansonsten ist das Christentum definitiv "domestizierter". Geht doch kaum noch jemand in die Kirche, und viele treten sogar aus. Und das ist wie gesagt gut so. Jedenfalls ist es nicht egal was den Fundamentalismus betrifft ob hier viele Christen sind oder eben viele Muslime. Und wenn du das nicht siehst, dann hast du da leider Scheuklappen auf. Und ich denke, dass auch die Politiker in Israel das so sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben