NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Es geht mir total gegen den Strich, wenn ich an irgendeiner Stelle einer Diskussion merke, irgendwann sind wir falsch abgebogen und reden jetzt über was ganz anderes als am Anfang.
Ja, aber das passiert eben.
An sich geht es hier ja um die Frage, was nach dem Tod passiert.
Da kommt es aber nie zu einem Konsens, weil die Ansätze zu verschieden sind.
Es war ein Argument von Meikel, wenn er einbrachte, dass es einen Unterschied gibt zwischen Beobachter und Beobachtetem, dass das eine nicht das andere sein kann. Vor allem kam dieses Argument, wenn ich sagte ich nehme das ICHBIN als Absolutes wahr, dann kam von ihm, das kann nicht das Absolute sein, da ich es wahrnnehme und deshalb ich der Beobachter und nicht das Beobachtete sein kann.
Ja, ich kenne Meikels Argumentation, er wiederholt sie ja oft genug.
Ich sehe es aber trotzdem nach wie vor anders, ich kann mich nämlich sehr wohl selbst beobachten.
Da er aber das Absolute kennt und immer davon berichtet, fragte ich ihn wie er denn darauf kam, was für einen Stellenwert/Bedeutung das Absolute/Aufmerksamkeit denn für ihn habe, wie er auf diese Erkenntnis käme, wenn der Beobachter immer getrennt von dem Beobachteten sei. Daraufhin kam er dann irgendwann mit dem Unterschied Trennung und Distanz. Ob also Distanz eine Trennung ist oder nicht, hat mit dem ursprünglichen Thema und meiner Frage nix mehr zu tun.
LGMInti
Ja, stimmt.
Wenn Distanz keine Trennung ist, dann hat sich das erledigt.