Nicht vorhandene Schicksalslinie??

Wenn Du nicht einmal "Kaffeesatz-Lesen" von Physiognomik zu unterscheiden vermagst, kann man Dein Urteil über die Sache für nicht all zu gewichtig befinden.

Im Übrigen spricht Gott den gesunden Menschenverstand an und ist somit eindeutig verstehbar: Mit dem Begriff der "Einschreibung" macht er deutlich, die Runen seiner Signatur in die Haut gegraben und dadurch essentiell etwas von seiner Individualität, seinem Wesen hinterlassen zu haben.

Mit der persönlichen Signatur drückt man seine Bürgschaft für etwas aus, und das "Dokument", darauf die Unterzeichnung geleistet wird, deutet auf die inhaltliche Thematik der entsprechenden Sache hin. Hier sind es die Hände, in welchen der göttliche Eid sich "schriftlich" bestätigt. Das heißt schlichtweg: Gott bürgt für die Taten des Menschen - für seine guten und bösen. Gott übernimmt die volle Verantwortung für das Handeln der Menschen! Dass er auch die bösen Taten duldet und "gutheißt", macht seine unendliche liebevolle Güte und Nachsicht unserer moralischen Unzulänglichkeit gegenüber deutlich, denn er weiß wohl, dass wir gerade am Bösen das Gute desto sicherer kennenlernen und sehnsuchtsvoller danach streben. Und da alle Menschen individuell und einmalig geartet sind nach ihrem Charakter, ihrem Schicksal und Karma, lässt Gott auch bei jedem einzelnen Menschen dessen Individuelles durchblicken, das ihn zu genau diesen oder jenen Taten veranlasst - oder gerade nicht veranlasst. Gott sagt zum einzelnen Menschen: Ich weiß, was du tun und was du nicht tun wirst. Ich will bezeugen und erkennbar machen die Neigungen und Ideale, die gerade dich zur Tat bewegen oder von ihr fernhalten. Dass ich für jede deiner Taten bürge, und dass ich genau weiß, wofür ich bürge, das sollst du erkennen in meinen Schriftzeichen, die ich dir in die Hände eingegraben habe!

"Siehe, ich habe mich eingschrieben in deine Hände!" - Das ist kein göttlicher "Friedensbefehl", sondern weit mehr: Ein unmissverständlicher, eindeutiger Wink - und eine Einladung, etwas von der Individualität des Menschen in der göttlichen Signatur zu erblicken, die er höchst persönlich in dessen "Hände eingeschrieben" hat.

Ist mir zu viel Gehirnsülze, was du da schreibst, angelesenes Zeug. Ohne Geist.
 
Werbung:
Ist mir zu viel Gehirnsülze, was du da schreibst, angelesenes Zeug. Ohne Geist.
Aufgrund Deines Kenntnisstandes auf geistiger/spiritueller Ebene kannst Du nicht beurteilen, was "angelesen" und was selbständig erdacht ist; (dies letztere gibt es tatsächlich!) - Jedenfalls habe ich dasjenige, was ich schrieb, weder jemals gehört noch gelesen.

Und: Geist erkennt den Geist. Da Du keinen Geist in meinem Beitrag erkennst, hast Du diesen wohl geist-los zur Kenntnis genommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann sein, das es hilfreich sein kann. Derartige Wahrsagungen, wie immer man das auch nennen mag, führt oft zur Abhängigkeit. Betrug kann auch sehr gut und wirksam sein, ohne das Geld fließt stattfinden.


Es gibt immer solche und solche und aus Erfahrung wird man klug. :)
Trotzdem leuchtet mir nicht ein, wieso jemand betrügen sollte, ohne einen Vorteil davon zu haben.
 
Wenn 's also keinen Vorteil gibt, liegt auch kein Betrug vor!

Es braucht auch kein Geld fließen beim Handlesen oder sonst was, ein Betrug wird nicht nur am Geld festgemacht.
So nach dem Motto, kein Geld, also auch kein Betrug, das ist durchaus ein Irrglaube.
Vorteile haben viel Gesichter, im Reich des Geistes.
 
Es braucht auch kein Geld fließen beim Handlesen oder sonst was, ein Betrug wird nicht nur am Geld festgemacht.
So nach dem Motto, kein Geld, also auch kein Betrug, das ist durchaus ein Irrglaube.
Vorteile haben viel Gesichter, im Reich des Geistes.


Na ja, mag sein, aber ich hätte schon gerne ein Beispiel.
Handlesen ist aber nicht immer Betrug.
Ich hab mir selbst schon aus der Hand lesen lassen und es war sehr treffend.
Es hat mir auch geholfen, schwierige Zeiten durchzustehen, weil die Handleserin mir gesagt hatte, wann ich durch bin.
 
Werbung:
Na ja, mag sein, aber ich hätte schon gerne ein Beispiel.
Handlesen ist aber nicht immer Betrug.
Ich hab mir selbst schon aus der Hand lesen lassen und es war sehr treffend.
Es hat mir auch geholfen, schwierige Zeiten durchzustehen, weil die Handleserin mir gesagt hatte, wann ich durch bin.

Die Handleserei, ich zähle alles dazu, wo Hilfsmittel benutzt werden, um den Menschen angeblich helfen zu wollen, als nicht gerade vertrauenerweckend.

Du lieferst selbst das Beispiel: Es liest dir jemand aus der Hand und sagt dir, wie in deinem Fall, wann du durch ein Dilemma oder wie immer man das auch nennen mag, durch bist. Unterbewusst fixierst du diese Voraussage und glaubst dann tatsächlich du bist dadurch.

Die Realität, sieht meist anders aus. Die schwierige Zeit, sind immer noch da, bloß sie versteckt sich und sind nicht vollständig verarbeitet. So nach dem Motto mittendrin aufgehört. So kann es sein ob es bei dir so ist ??

Nur mit einer Ehrlichkeit, bis auf die Knochen, zu sich selbst, werden die verdrängten Dinge offenbar. Dazu bedarf es keine Handleserei oder was auch immer.
 
Zurück
Oben