Gebete an Gott

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Was Gott bescheret hat? Bitteschön eine grobe Auflistung :whistle:



Generell geglaubte Gottesgedanken

Grobe Genesis Geschichte


Gründungsvater Gott gestaltet Gigabilliarden.
Gestirne, Gigamilliarden Galaxien Gewürm.
Gottvaters Gewalten Gebiet, gar grenzenlos.
Großmengen Getier, gemäßigt Geschöpfe.
Gottes Gehilfen: Großengel Gabriel, gesetzte
Gewaltenteilende gestaffelte Gefolgschaftsengel.
Gegenspieler: Gefallene, gehörte Geißbocks-Gestalten.

Gotteswerk: Gottlose Geschöpfe geradestellen.
Geschieht gemäß, gigantischer Gesteinsbrocken
Glutendes Gesteins, Großerdbeben, Großfeuer.
Genozide, großangelegte grauenhafte Gewalttaten.
Gemetzel, Geißeln, Genussmittelverknappung, Gifte.
Genugtuung; Gefährdete, gendefekte Generationen.

Gott gibt; Gott-Gläubigen, Gebotseinhaltenden
Gottesanbetern, gerne gewünschte Gnadenhimmeln.
Gebotsabweichler, Gotteslästerer grimmen Gott.
Grollend greift Gott garstiges gottloses Gewürm.
Gerechtes Gottesurteil; Geißbocks Glutöfen
Geradewegs geht’s Geschmeiß gen Gluthölle

Gnosis: Gottesmutter Gottessohn

Geistgeschwängert Grippen geboren
Gründlich Geschult, gelehrt, gebildet
Gesellenjahre, geistliche Glaubenslehre
Gehversuche gemeinschaftliche Gehilfen
Gruppenführung, gemeinsame Gebote
Großangelegte Glaubensverkündungen

Großwundertaten, Gesundbeten
Geschöpfe geangelt, geoffenbart
Gewittersturm Gigawellen-Gefahr
Gethsemane gehend gemeistert

Gelehrte Gegnerische Glaubensbrüder
Grollend, grimm, gram, gestikulierend
Gegenoffensive geistreiche Gegenreden
Gebetssäle geräumt, gemistet, gesäubert
Geldwechsler geläutert, gerüttelt, gedrängt
Getische, Gut genommen, gekickt, geworfen

Geschrecktes Gesindel; Gurgel greifend
Gottsohn, geflüchtet, geächtet, gebrandmarkt
Gerichtsbefehl Gesuch; Gottesverräters geküsstes Gepetzte
Großverrat, Gefangennahme, Gerichtsurteil, Gefängnis
Gemein-Gewöhnliche Gottesgenossen. Gockels gegackertes

Gnadengesuche, Geschwister, Gejammer, Geschweige, Geständnis
Gardinenpredigt: Gegenstand, Gebotsverstöße, Gesetzesverstöße
Gottlose Geschichtenerzählereien, Gotteslästereien, Gauklereien
Gemosteter- Gutswein grobwässrig gepanscht, Gelogen….

Gerichtsort Golgota: Großkreuz getragen, geschunden,
Grobe Gefängniswärter, gepeitscht, geschlagen, gekrönt
Grobschlächtiges, grölend geiferndes Gesindel, Gelächter
Galgenkreuz Genagelt, Gerichtet, Gebunden, Geopfert
Galle geschluckt, Ger gestoßen, Gebeine geschont.

Gewitter Getöse, Grellblitze, Großbeben, gerissene Gebäudetempel
Gekauft geölt, gesalbt gewickelt, Grabhöhlen-Gruft Gestein gehoben,
gegangen, geflogen gen Gotteshimmel
Gottessohns Gehilfen gefoltert, gesteinigt, geköpft, gehäutet…


LG​
"Gefällt mir" zu klicken reicht da einfach nicht. Mega-Super-Genial, Wertekiller.

(y)(y)(y)
 
Oh lieber Gott- komm doch mal runter
und sieh dir die Bescherung einmal an

Oh lieber Gott- komm doch mal runter
glaube mir, dass man da verzweifeln kann




 
ich komm runter
#und du wirst klar in mir
ich werd stille
das bist du
wir reichen uns die hände
und sind in unterschiedlichen welten zu haus
man kann sie alle bereisen
aus meinem ich ...wird licht....
danke
 
Herr, seit Tagen schleiche ich nun schon wieder um Dich herum. Einen Kanal offenhalten für Dich - gar nicht so einfach. Man kann nicht einfach über Nebenstrassen zu Dir gelangen, Du wählst die Autobahn.

Wenn ich mich Dir ganz öffne, dann bist Du da. O Gott, ja, ich weiß ich muß demütiger werden, damit ich erkenne, daß es hier wirklich um Menschen geht, auch um mich, das ist so schlimm. Wenn es um eine Pflanze ginge - gut, die könnte man zur Not verkraften, wächst doch zumeist nebenan eine mit den gleichen Eigenschaften. Aber bei den Menschen hat jeder verschiedene Eigenschaften und daher bietest Du wahrscheinlich zuvorderst den Hauptkanal an, die Vordertür und die Schlüssel für die Hinterüren zu Gott haben höchstens ein paar Leute.

Die Frage ist, will ich das, welche Bedeutung hat das, wie oft soll ich es, wie lange, warum und wo: den Kanal offenhalten für Dich. Ich kann nicht wie eine Leuchtboje durch die Gegend laufen, das geht nicht. Will ich auch nicht. Die Füssse untendran sind wichtiger. Tja. Wieviel Gott ist im Leben gut, ein Stückchen ab und zu oder mit Haut und Haaren oder hiervon ein Stückchen und dortvon auch etwas? Warum nicht einfach Sachertorte mit Schweizer Käse vermischen, wenn es doch besser schmeckt als nur Eins von beidem? Tut es das wirklich?

Wie will ich Dich. Wie will ich das Du bist. Hör Dir die Frage an. Darum feilsche ich mit Dir - verzeih mir, wenigstens erkenne ich es.

Ein Gott bist Du, einer. Nicht einer hierfür oder dafür, sondern für Alles gleichermaßen. Für's Gute wie für's Schlechte, für's Einfache wie für's Schwierige, für's Leichte wie für's Schmerzvolle. Du bist all dies. Und ich feilsche nach wie vor um das Gute, hörst Du das. So bin ich, Gott vergelt's.

Leicht muß Gott sein, 0,7% Fett in der Trockenmasse höchstens. Bloß keine Schwierigkeiten.

Merk Dir das, Du hast ja Humor.

Amen.
 
Herr, wenn ich mich von meinen Teilchen löse, die ich bin und aufgehe zu Dir, dann versinke ich in Deinen Händen. Laß mich die Wohligkeit Deiner Liebe spüren. Amen.
 
gebete sind selbstgespräche...sagt man
ich bete und spreche zu mir selbst
doch wenn ich glaube...dass du in mir bist
dann geht das gespräch über mich selbst hinaus
ins selbst...der liebe und des lichtes
von dort kommen gefühle
die mich aus der trauer führen
danke
eine kleine anregung und das lächeln kehrt zurück
:)
bin wieder auf der erde unter menschen
 
du bist die verbindung zu uns menschen allen
du vereinst unser aller verschiedenartigkeit
ein paar gedanken an dich und du bist unter uns
im gutem willen zueinander
amen
 
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Herr, wenn ich sehe wie Du alles gefügt hast, muß ich sagen wow Du hast's drauf. Wie die Sterne am Himmel zu stehen scheinen und wir uns drehen, die Erde, die Luft zum Atmen in ihrer Atmosphäre, die ganzen Lebewesen - und dann der Mensch als - nun ja, ich will mal annehmen als Krone der Schöpfung, wenigstens bisher. Wir verhalten uns manchmal kalt wie Steine, aber unsere Herzen entflammen auch für etwas Gutes, freilich sollte der Mensch besser mit der Schöpfung umgehen aber wie der Kölner sagt Et hätt noch schlimmer kumme künne.

Daß die Schöpfung da ist, vorhanden, das kann ich erstaunlich gut hinnehmen. Ich verstehe ein bisschen Naturwissenschaft, ein bisschen Sozialwissenschaft, ein bisschen Geisteswissenschaft - ich kann sehen, was die Natur ist und mir etwas dabei denken oder nicht: ich finde sie schön. Sogar die Menschen finde ich schön, selbst unästhetische mitunter. Der Mensch als solches ist doch ein schönes Geschöpf.

Aber ich frage Dich Herr: wozu bin ich selber gut?

Ich kann alles um mich herum akzeptieren oder wenigstens tolerieren. Aber mich selber?

Braucht es da eine besondere Kunst?

Ich habe ja die Idee, daß es ganz einfach am Lebensalltag liegt. Ich habe seit einigen Wochen weniger Arbeit als sonst und seit einigen Tagen jetzt frei bis ins neue Jahr hinein. Heute habe ich gekocht. Ich koche häufig. Normalerweise wenn ich viel arbeite, dann stehe ich am Herd und merke: ich koche. Danach sitze ich am Tisch und merke: ich esse. Jeden Tag.

Heute jedoch stand ich am Herd und merkte: ich lebe gerade mein Leben und koche. Und als ich aß merkte ich: ich esse und deshalb lebe ich.

Ich möchte nicht diese Oberfläche leben, die nur aus Tun und Arbeit besteht. Aus Abgelenktsein vom Leben, man verpaßt sich doch so.

Wenn ich überlege, warum ich hier seit 10 Jahren schreibe, dann ist das eben wegen einer verstärkten Affinität zur Spiritualität. Wenn ich das unterdrücke geht's mir schlecht.

Lebe ich es, geht es mir aber auch nicht wirklich gut. Das muß ich jetzt mal bekennen. Sondern sobald ich mich wirklich Dir zuwende öffnen sich Schleusen. Da freuen sich die Eisbären, weil der Meeresspiegel wieder ansteigt.

Nunja, sieh was Du draus machst. Du kennst die Wahrheit: ich koche. Innerlich. Aber dazu dann später vielleicht.

Herr, ich danke Dir für Deine Hilfe, bitte laß sie auch anderen zuteil werden, Amen.

Amen.
 
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