Blog-Einträge von metropolis71

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Ein Kluger, der nur kurz verkehrt mit einem Weisen Schmeckt schnell die Wahrheit, wie die Zunge schmeckt die Speisen.
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Ein Tor, der lebenslang verkehrt mit einem Weisen, Schmeckt nichts von Wahrheit, wie der Löffel von den Speisen.
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Ein Tor, der sich als dumm erkennt, ist klug fürwahr; Hält er sich selbst für klug, bleibt dumm er immerdar.
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Mit Sorgen spricht der Tor: "Mein Geld und meine Kinder!" "Sein" ist nicht mal er selbst, doch Kind und Geld noch minder.
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Triffst du nicht Bess're oder Gleiche, geh allein Auf deinem Weg; laß dich mit Toren niemals ein!
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Lang ist dem Wachenden die Nacht, dem Müd'n das Reisen, Lang der Geburten Lauf den Toren, den unweisen.
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So strahlt im Kehrichtpfuhl der blinden Menschenschar Ein Jünger Gotamas, des voll Erwachten, klar.
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Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt, Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt.
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Wer, stets in strenger Zucht, vermöge ernsten Strebens In Weisheit sich befreit, den sucht der Mara vergebens.
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Gering nur gilt der Duft des Weihrauchs und des Sandels; Die Götter lieben mehr den Duft des reinen Wandels.
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Viel fein'rer Duft als der des Weihrauchs und des Sandels, Des Lotus, des Jasmins ist der des reinen Wandels.
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Jasmin- und Sandelduft geht nicht dem Wind entgegen; Doch guter Menschen Ruf verbreit't sich allerwegen.
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Wie man manch schönen Kranz aus vielen Blumen macht, So sei der Sterbliche auf viel Verdienst bedacht.
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Der schönen Blume gleich, die feinen Duft verbreitet, Ist schön gesproch'nes Wort, das gute Tat begleitet.
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Der schönen Blume gleich, die keinen Duft ausstrahlt, Ist schön gesproch'nes Wort, das ohne Tat verhallt.
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Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan!
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Die Biene nimmt nur Saft, läßt unverletzt die Blüten; So soll sich auch der Mönch im Dorf vor Habgier hüten.
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Wer, wie man Blumen pflückt, sich Sinnenlust verschafft, In Lüsten niemals satt wird er dahingerafft.
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Wer, wie man Blumen pflückt, nur an Vergnügen denkt, Den raubt der Tod, wie Flut ein schlafend Dorf ertränkt.
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Als Schaum erkenn' den Leib, als Luftbild ohne Kern, Wehr' Māras Pfeile ab, entgeh' dem Todesherrn!
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