Afrodelic
Sehr aktives Mitglied
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- 30. August 2004
- Beiträge
- 2.493
oder auch Jahresrückblick. Was hat sich getan, was hat sich verbessert? Was war auffällig?
Auffällig:
1. Nicht unerstaunlich, wieviel Fleischesser sich in einem Vegetarierforum tummeln. Was zeigt, dass in diesen zumindest eine Affinität zu dieser Thematik schlummert.
2. Sofern sich Fleischesser hier getummelt haben, kam es zu Kontroversen, die zu 3 Threadschließungen führten, was zeigt, dass der Thematik eine gewisse Brisanz innewohnt, die durchaus subversives Potential suggeriert.
3. Erstaunlich, dass Menschen, die auf definitive Misstände hinweisen, in negativer Weise als Missionare betrachtet werden.
Zum Thema Missionierung kann abschließend gesagt werden, dass Missionare gewöhnlich dazu neigen, ihre Botschaft in fremde Gegenden hineinzudrängen.
Wenn man behauptet, in diesem Forum würde im negativen, also aufdringlichen Sinne missioniert, dann ähnelt das dem, dass ein Atheist in die Kirche geht und sich darüber beschwert, dass der Priester ihn missionieren würde.
Darüberhinaus kann man sicherlich darüber diskutieren, in wie weit Missionierung rechtens ist oder auch notwendig. Wenn man nun mitbekommt, dass jemand Kinder schändet und dann eingreift, wo ist da nun der Unterschied, ob man eingreift, wenn andere hilflose Wesen auf ebenso rustikale Weise gefoltert werden? Mit welchem Recht kann man behaupten, dass Menschen höherwertiger wären als Tiere?
Sagen wir so, diejenigen, die das behaupten, sind mit Sicherheit nicht höherwertiger als Tiere. Eher ist es so, dass das Huhn, welches der Mensch als Nahrung auserkoren hat, höherwertiger ist, da es den Menschen nicht als Nahrung auserkoren hat. Auf so eine rustikale Idee kommt es erst gar nicht.
Ferner darf gesagt werden, dass jemand, der gerne Kalbsfleisch isst, oder Lamm, oder Stubenküken und sich ansonsten über Kinderschändung aufregt, ein rigoroser Heuchler ist.

Ist Eingreifen überhaupt rechtens, oder stört man dadurch letztenendes den natürlichen Karmaauflösungsprozess?
Wer diese Frage beantworten möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass wenn es nicht rechtens ist, man auf jeden Fall auch die Polizei abschaffen muss.
Hinweise zu geben, Aufklärung zu betreiben hingegen sollte jedoch immer rechtens sein und bleiben. Denn letztlich ist die Hauptnahrungsquelle des Menschen: In-Formation. Der Mensch ernährt sich primär von Information.
Kritisch wirds nur dann, wenn er trotz seelischer Ausgehungertheit die Information nicht in sich reinlässt, wenn er trotz wohlgemeinter Hinweise an seinem anzienten, anerzogenen Weltbild krampfhaft festhält, aus welchen Gründen auch immer.
Wahrscheinlich wird er dies aber nur so lange tun, so lange er sich in Überzahl wiegt. Denn: mit Sicherheit ist es so, dass wenn das Kräfteverhältnis umgekehrt wäre, es also 98 % Vegetarier und 2 % Fleischesser geben würde und man würde die 2 % Fleischesser in gleicher Weise auf die Thematik aufmerksam machen, dass diese DANN ziemlich schnell damit aufhören würden.
Was nicht gerade für die Fleischesser spricht, denn, und das kann man als Fazit des Zwischenfazits festhalten, JEDER, der sein Gehirn bei der Betrachtung dieser Thematik holistisch einsetzt, die Chose also GRÜNDLICH durchdenkt, wird letztlich damit aufhören, weil er ganz einfach diggt, dass diese Ernährungsform keine adäquate für den Menschen ist, der sich primär als beseeltes Geisteswesen begreift, als Erkenntnisorgan der Schöpfung, denn wie sollte man die Schöpfung erkennen können, wenn man sie zerstört?

Auffällig:
1. Nicht unerstaunlich, wieviel Fleischesser sich in einem Vegetarierforum tummeln. Was zeigt, dass in diesen zumindest eine Affinität zu dieser Thematik schlummert.
2. Sofern sich Fleischesser hier getummelt haben, kam es zu Kontroversen, die zu 3 Threadschließungen führten, was zeigt, dass der Thematik eine gewisse Brisanz innewohnt, die durchaus subversives Potential suggeriert.
3. Erstaunlich, dass Menschen, die auf definitive Misstände hinweisen, in negativer Weise als Missionare betrachtet werden.
Zum Thema Missionierung kann abschließend gesagt werden, dass Missionare gewöhnlich dazu neigen, ihre Botschaft in fremde Gegenden hineinzudrängen.
Wenn man behauptet, in diesem Forum würde im negativen, also aufdringlichen Sinne missioniert, dann ähnelt das dem, dass ein Atheist in die Kirche geht und sich darüber beschwert, dass der Priester ihn missionieren würde.
Darüberhinaus kann man sicherlich darüber diskutieren, in wie weit Missionierung rechtens ist oder auch notwendig. Wenn man nun mitbekommt, dass jemand Kinder schändet und dann eingreift, wo ist da nun der Unterschied, ob man eingreift, wenn andere hilflose Wesen auf ebenso rustikale Weise gefoltert werden? Mit welchem Recht kann man behaupten, dass Menschen höherwertiger wären als Tiere?
Sagen wir so, diejenigen, die das behaupten, sind mit Sicherheit nicht höherwertiger als Tiere. Eher ist es so, dass das Huhn, welches der Mensch als Nahrung auserkoren hat, höherwertiger ist, da es den Menschen nicht als Nahrung auserkoren hat. Auf so eine rustikale Idee kommt es erst gar nicht.
Ferner darf gesagt werden, dass jemand, der gerne Kalbsfleisch isst, oder Lamm, oder Stubenküken und sich ansonsten über Kinderschändung aufregt, ein rigoroser Heuchler ist.
Ist Eingreifen überhaupt rechtens, oder stört man dadurch letztenendes den natürlichen Karmaauflösungsprozess?
Wer diese Frage beantworten möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass wenn es nicht rechtens ist, man auf jeden Fall auch die Polizei abschaffen muss.
Hinweise zu geben, Aufklärung zu betreiben hingegen sollte jedoch immer rechtens sein und bleiben. Denn letztlich ist die Hauptnahrungsquelle des Menschen: In-Formation. Der Mensch ernährt sich primär von Information.
Kritisch wirds nur dann, wenn er trotz seelischer Ausgehungertheit die Information nicht in sich reinlässt, wenn er trotz wohlgemeinter Hinweise an seinem anzienten, anerzogenen Weltbild krampfhaft festhält, aus welchen Gründen auch immer.
Wahrscheinlich wird er dies aber nur so lange tun, so lange er sich in Überzahl wiegt. Denn: mit Sicherheit ist es so, dass wenn das Kräfteverhältnis umgekehrt wäre, es also 98 % Vegetarier und 2 % Fleischesser geben würde und man würde die 2 % Fleischesser in gleicher Weise auf die Thematik aufmerksam machen, dass diese DANN ziemlich schnell damit aufhören würden.
Was nicht gerade für die Fleischesser spricht, denn, und das kann man als Fazit des Zwischenfazits festhalten, JEDER, der sein Gehirn bei der Betrachtung dieser Thematik holistisch einsetzt, die Chose also GRÜNDLICH durchdenkt, wird letztlich damit aufhören, weil er ganz einfach diggt, dass diese Ernährungsform keine adäquate für den Menschen ist, der sich primär als beseeltes Geisteswesen begreift, als Erkenntnisorgan der Schöpfung, denn wie sollte man die Schöpfung erkennen können, wenn man sie zerstört?