Zum Göttlichen Denker

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zunächst ist es dein gehirn...

Ja, mein Gehirn ist mein Gehirn, also dieses in meinem Kopf... und bevor es begann, war ein Zustand den man langläufig "Liebe" nennt, der sich aber in Wahrheit jeder Begrifflichkeit und zeitlichen Zuordnung entzieht. Ein Zustand, jenseits von Wort und Zeit also.

Und mit dem Hirn der Menschheit war es vermutlich ebenso. Vor dem Hirn, da war ein Zustand der die Bedingungen zur Gehirnentwicklung bot.

Wie das aus uns werden konnte, was jetzt ist, ist uns noch ein großes Rätsel. :kugel:
 
wer sagt das?
was ist denn wahr?:)

Naja, ich, mit meinem kleinen Menschhirn kann schon erkennen, dass ich mich schon oft selbst überschätzt und Situationen unterschätzt habe. Merken tu ichs an den Narben und blauen Flecken. Das nenn ich dann kurz Irrtum.

oder ist eben alles entwicklung ohne sinn und verstand?
wo gehts denn hin?
einfach so?... gehts schon ewig so...?

Weiß nicht, vielleicht kommts aus der Ewigkeit und geht in die Unendlichkeit.
 
Die besonders Neugierigen gehen noch ein Stück weiter zurück, mit dem göttlichen Denker.
Die fragen sich dann: "Wer war verantwortlich für den Zustand (Liebe?), der die Bedingungen zur Entwicklung des Menschheits-Gehirns schuf?
Wer liebte wen oder ist noch munter dabei?" Da landet man dann automatisch bei Gott und seinem angeblichen Widerpart. So neugierig war ich nie :clown:
 
Die besonders Neugierigen gehen noch ein Stück weiter zurück, mit dem göttlichen Denker.
Die fragen sich dann: "Wer war verantwortlich für den Zustand (Liebe?), der die Bedingungen zur Entwicklung des Menschheits-Gehirns schuf?
Wer liebte wen oder ist noch munter dabei?" Da landet man dann automatisch bei Gott und seinem angeblichen Widerpart. So neugierig war ich nie :clown:

Es gab so einen Moment in meinem Leben, wo mir einiges klar wurde.

Ich lag im Krankenhaus und machte an einem Sommerabend, einen
Spaziergang mit meiner Mitpatientin die Biologin war.

An einer Laterne blieben wir stehen, um den Laternenmast schwirrten
1000de von Motten, die ganz kleinen durchsichtigen.

Sie erzählte mir, dass die Motten geboren werden, ohne jemals Nahrung
aufzunehmen, sondern sich einfach nur fortpflanzen und dann
wieder sterben. Sie geben nur die Information Leben weiter.

Da wurde mir zum ersten mal wirklich bewusst, wie stark und unbeugsam
das Leben ist und ich mittendrin, die das Leben erfährt, das ging ganz
tief und ich habe mich aufrichtig gefreut, das es mich gibt und ich dieses
Wunder Erde betrachten kann.

Dagegen sind mir Menschen eher immer suspekt, bei den Motten
weiß man wenigsten woran man ist.:D
 
Die besonders Neugierigen gehen noch ein Stück weiter zurück, mit dem göttlichen Denker.
Die fragen sich dann: "Wer war verantwortlich für den Zustand (Liebe?), der die Bedingungen zur Entwicklung des Menschheits-Gehirns schuf?
Wer liebte wen oder ist noch munter dabei?" Da landet man dann automatisch bei Gott und seinem angeblichen Widerpart. So neugierig war ich nie :clown:

liebe ist wie du ja selber gesagt hast ewig ..zeitlos...
ist ne form von energie und energie ist ewig
wandelt sich ewig und bleibt ewig erhalten...
da ist also keiner verantwortlich
sie wurde auch nicht erschaffen ...
also wenn etwas ewig sich erhält #dann kann das nur bedeuten ,dass es auch nicht erschaffen wurde...ohne anfang ohne ende...
 
Zitat von Leonard Beitrag anzeigen
Sein Arm bis hin zu den Fingerspitzen bildet im inneren ein Dreieck!
Ob das was zu bedeuten hat,im Bezug auf Trinität?

Insgesamt ist die Anatomie so wie eine Kirchenarchitektur. Alles fein säuberlich in Zahlen zerlegbar. (Das war/ist insbesondere für die Maler und Bildhauer interessant, um alles so exakt nachbilden zu können wie es in dieser Skulptur der Fall ist.)

Was macht denn aus der Skulptur 'des Denkers' in deinen Augen zum göttlichen Denker ?
(Was macht denn zum göttlichen Denker?)
 
der göttliche denker weiss ,dass er gedacht wird
oder schliesst diese möglichkeit nicht mehr aus
was heisst das?
alles was du denkst kommt durch gott...schluss mit der suche-- du bist es selbst...oder eben auch gerade nicht:D
wenn du dich nicht mehr zum denken brauchts sondern gedacht wirst...man...kannste zwar damit keinen preis gewinnen aber der friede wird tiefer in dir...:)
 
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Ich höre wirklich seit Tagen immer wieder diesem Krishnamurti zu und versuche gar nicht mehr, zu verstehen, was er sagt. Ich habe mich daran gewöhnt, dass er mich in einem fort beleidigt. In
hat er mich zum Beispiel als unaufmerksamen, psychisch gestörten Idioten bezeichnet. Aber das macht mir nichts mehr aus.

Soeben hab ich wieder die Pausetaste gedrückt um hier eine Frage einzustellen:

Was verbindet uns, hier, in dieser Kneipe und überhaupt, im ganzen Leben? Ich meine die Menschheit generell.

Was uns trennt, brauch ich nicht zu fragen, das sehe ich bereits. Es ist die Luft zwischen uns und die Individualität, durch die wir uns voneinander unterscheiden können. Aber was verbindet uns 7 Milliarden Bewohner eines Planeten? Das ist heute meine Frage.

Gibt es so eine Art unsichtbares Myzel, das uns verbindet und an dem wir alle wie Sporenkörper hängen, auch wenn drauf vergessen haben oder manchmal gerne drauf vergessen würden?

Oder verbindet uns nichts? Sind wir vollkommen voneinander getrennt? Gibt es kein gemeinsames Wesen des Denkens?

Ich glaube nicht.

So, jetzt geh ich mich weiter beleidigen und verwirren lassen. :mad2:
 
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