Zum Göttlichen Denker

Trixi Maus

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23. Oktober 2005
Beiträge
26.461
Diese Überschrift "Zum Göttlichen Denker" soll eine Art Schild sein, das über einer Kneipe hängt.

In diese Kneipe möchte ich Euch einladen.



Nun ist die Frage: was ist im Innenraum der Kneipe? Was geht da ab, was ist da meng, wo spielt da die Musik was?

Ich stelle mir Tische vor - Holzbänke an den langen Seiten. Es ist da ein Platz noch frei. Dort drüben. An dem Fensterchen, das so wenig Licht wirft.





Das Besondere in der Kneipe sind nicht die Themen. Sondern es ist das Schild an der Türe, das besonders ist: "Zum Göttlichen Denker".

Der Denker ist auf dem Schild abgebildet und er befindet sich auch als Figur im Inneren der Kneipe: ein Mann sitzt, einen Ellbogen auf ein Knie gestützt, die Beine übereinander geschlagen. In seiner Hand hält er sein Kinn und der Kopf wird so über den Unterarm auf dem Knie getragen.



Diese Figur eines archetypischen Denkers, der sein Denken nicht auf sein Herz stützt, nicht auf seinen Bauch, nicht auf seinen Atem, sondern auf eines seiner Knie, sagt mir etwas. Sie stellt eine Haltung dar. Sie ist ernsthaft, ein bisschen in sich gekehrt - aber auch wach, nach vorne gerichtet, zum Beispiel im Gespräch.


In dieser Haltung des Denkers möchte ich mich gerne mit Euch über das Phänomen "Der Göttliche Denker" austauschen. Was habt Ihr bisher von ihm in Euch entdeckt? Er kommt in mancherlei Literatur vor, wird vorgestellt als ein archetypisch verstehender Beobachter seiner Gedanken. Als ein Überbau des Verstehens, der eingewoben ist in viel Tieferes, als der Verstand es alltäglich zu erfassen gewohnt ist.

Dies soll reichen, als Beginn. Ich wünsche uns viel Freude.

lg,
Trixi Maus
 
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es blinkt der balken und etwas verhalten
beginne ich zu schreiben...
ja denkt er ...dieser typ jetzt...den ich da schreibend erlebe- wird er gedacht...
klassischerweise sage ich ...ich bin das...
göttlicher denker...göttlich meint da für mich- ich bin son ausführendes organ
sone figur mit fingern zum schreiben und die tun was mit nem keyboard machen
und da kommen worte raus ...wenn ich so in den computer überprüfend blicke...
ist das nicht schon wieder alles unsinn ...was da so kommt
oder muss mich das überhaupt berühren wenn gott doch durch mich denkt was kann ich denn dafür...
denke ich ...so ...oder eben wird es durch mich gedacht...
ich trinlk erstmal nen schluck wasser prost
der laden ist eröffnet danke trixie du wirst hier oberkellner:D
 
so wenn ich denken darf was kommmt
weil ich bin je nicht mehr verantwortlich zu machen #denn mich gibbet ja nicht wirklich auf dieser schiene
dann kommt da manchmal nichts bei raus #
manchmal alles mögliche
und dann kommt der punkt #dann hört das bewusste denken auf #das geht dann in raserei über
wien suchtkranker dresch ich die buchstaben von mir ...weg
es muss leer werden ...
dabei ist es das schon #
der kontakt zum nichts ist reines vibrieren...
der kontakt zum potentiellen lässt alles möglich werden
zu mindest auf dem papier..ähm computer...
kein halt mehr da und das paradoxe #
du brauchst ihn auch nicht mehr
aber erst dann wenn du weisst
die basis von allem ist liebe
denn die ist dir seit ewigkeiten vertraut #also du bist zuhause
egal in welcher galaxis es dich verschlagen hat...:D
eagl welche geister dun unwillentlich beschworen haben magst...:D
 
Diese Überschrift "Zum Göttlichen Denker" soll eine Art Schild sein, das über einer Kneipe hängt.

In diese Kneipe möchte ich Euch einladen.



Nun ist die Frage: was ist im Innenraum der Kneipe? Was geht da ab, was ist da meng, wo spielt da die Musik was?

Ich stelle mir Tische vor - Holzbänke an den langen Seiten. Es ist da ein Platz noch frei. Dort drüben. An dem Fensterchen, das so wenig Licht wirft.





Das Besondere in der Kneipe sind nicht die Themen. Sondern es ist das Schild an der Türe, das besonders ist: "Zum Göttlichen Denker".

Der Denker ist auf dem Schild abgebildet und er befindet sich auch als Figur im Inneren der Kneipe: ein Mann sitzt, einen Ellbogen auf ein Knie gestützt, die Beine übereinander geschlagen. In seiner Hand hält er sein Kinn und der Kopf wird so über den Unterarm auf dem Knie getragen.



Diese Figur eines archetypischen Denkers, der sein Denken nicht auf sein Herz stützt, nicht auf seinen Bauch, nicht auf seinen Atem, sondern auf eines seiner Knie, sagt mir etwas. Sie stellt eine Haltung dar. Sie ist ernsthaft, ein bisschen in sich gekehrt - aber auch wach, nach vorne gerichtet, zum Beispiel im Gespräch.


In dieser Haltung des Denkers möchte ich mich gerne mit Euch über das Phänomen "Der Göttliche Denker" austauschen. Was habt Ihr bisher von ihm in Euch entdeckt? Er kommt in mancherlei Literatur vor, wird vorgestellt als ein archetypisch verstehender Beobachter seiner Gedanken. Als ein Überbau des Verstehens, der eingewoben ist in viel Tieferes, als der Verstand es alltäglich zu erfassen gewohnt ist.

Dies soll reichen, als Beginn. Ich wünsche uns viel Freude.

lg,
Trixi Maus


Irgend was ist passiert, es wurde nicht verstanden...
...Der Tod Kam, dann die Nacht...
...Jetzt geht die Nacht und der Tod...
und dann wird alles verstanden.

lg

Lukas
 
hier wird auch ne gehirnwäsche angeboten wenns das hirn mal brauchen sollte:D
ich meine bevor es vollkommen verkopft...:D
 
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