Zukunft von Europa

Anders ist das Problem nicht lösbar, man vereinigt die Länder und unterstellt sie einer Regierung und schafft den Ländergeist ab, die Währung verpflichtet dazu, denn wenn die Währung einheitlich ist, muss auch der Rest einheitlich sein, somit sämtliche Staatsregierungen abschaffen und eine Regierung bilden, wo man einen Sitz hat.
Also einen Präsident für Europa oder EU, dann wäre es richtig und ginge auf, alles andere ist Augenwäscherei. Somit würde man alles ausgleichen, die Nationalitäten würde man ändern in EU-Bürger und man hätte die Probleme vom Tisch.Die EU wäre ein Staat, geinigt unter der gleichen Währung, der gleichen Regierung, den gleichen Gesetzen und es gäbe nur noch die Einheit.
Die Armee könnte zusammengefasst werden, die Bürger bräuchten keine Nationalitäten mehr, die Grenzen wären ganz weg und man brächte alles unter einen Hut, es müssten alle am gleichen Strick ziehen und somit gäbe es keine Unterschiede mehr. Das ist die Einzige Möglichkeit die EU noch zu retten.
lg
Cyrill

Genau das ist Augenwischerei. Du willst die Individualität völlig abschaffen. Diese ewige äußere Gleichmacherei die immer wieder dazu führt, dass es Aufstände gibt, dass Rebellion geboren wird. Das hat es alles gegeben.

Mach doch aus Europa kein drittes ROM. Weshalb wohl ist die Schweiz nie beigetreten?
 
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Damit schaffst du ein erneutes Gorleben, nur damit eine Phantasie aufrecht gehalten wird.

Gerade die Gleichheitspflichten sind Entmenschlichungen.

Der Fehler liegt nicht in der EU. Der Fehler liegt darin, dass EU nur auf dem Papier steht und noch nicht in JEDEM INNEN gelebt wird.

Nein, das ist keine Entmenschlichung sondern die notwendige Konsequenz, denn es hängt eh alles an einer Währung und die Währung ist das A und O eines jeden Staates, dh. ein Staat steigt und fällt mir der Währung.
Da die Währung einheitlich ist, muss man die Regierungen abschaffen und auf eine reduzieren, denn es gibt ja auch nur eine Währung und alles ist somit verstrickt und verknüpft, also nicht mehr Nationalitäten sondern vereinheitlichen wie die Währung, die Grenzen sind ja schon offen, also weshalb nicht gleich alles gleich behandeln und somit vereinheitlichen, ... .
Es gäbe massive Kosteneinsparungen, denn man müsste sich nur noch nach einem Gesetz ausrichten, es wäre alles gleich teuer und alles wäre in einer Einheit. Die Staatswährungen wurden aufgegeben, also muss man auch die Staaten auflösen, denn Währung war das was früher vorallem ein Staat ausgemacht hat und woran er gemessen wurde, es gibt aber keine Staatswährungen mehr, ... .
lg
Cyrill
 
Anders ist das Problem nicht lösbar, man vereinigt die Länder und unterstellt sie einer Regierung und schafft den Ländergeist ab, die Währung verpflichtet dazu, denn wenn die Währung einheitlich ist, muss auch der Rest einheitlich sein, somit sämtliche Staatsregierungen abschaffen und eine Regierung bilden, wo man einen Sitz hat.
Also einen Präsident für Europa oder EU, dann wäre es richtig und ginge auf, alles andere ist Augenwäscherei. Somit würde man alles ausgleichen, die Nationalitäten würde man ändern in EU-Bürger und man hätte die Probleme vom Tisch.Die EU wäre ein Staat, geinigt unter der gleichen Währung, der gleichen Regierung, den gleichen Gesetzen und es gäbe nur noch die Einheit.
Die Armee könnte zusammengefasst werden, die Bürger bräuchten keine Nationalitäten mehr, die Grenzen wären ganz weg und man brächte alles unter einen Hut, es müssten alle am gleichen Strick ziehen und somit gäbe es keine Unterschiede mehr. Das ist die Einzige Möglichkeit die EU noch zu retten.
lg
Cyrill

augerechnet ein schweizer schreibt so einen populistischer mist.


:morgen:
 
Nein, das ist keine Entmenschlichung sondern die notwendige Konsequenz, denn es hängt eh alles an einer Währung und die Währung ist das A und O eines jeden Staates, dh. ein Staat steigt und fällt mir der Währung.
Da die Währung einheitlich ist, muss man die Regierungen abschaffen und auf eine reduzieren, denn es gibt ja auch nur eine Währung und alles ist somit verstrickt und verknüpft, also nicht mehr Nationalitäten sondern vereinheitlichen wie die Währung, die Grenzen sind ja schon offen, also weshalb nicht gleich alles gleich behandeln und somit vereinheitlichen, ... .
Es gäbe massive Kosteneinsparungen, denn man müsste sich nur noch nach einem Gesetz ausrichten, es wäre alles gleich teuer und alles wäre in einer Einheit. Die Staatswährungen wurden aufgegeben, also muss man auch die Staaten auflösen, denn Währung war das was früher vorallem ein Staat ausgemacht hat und woran er gemessen wurde, es gibt aber keine Staatswährungen mehr, ... .
lg
Cyrill

Mit aller Gewalt. So schnell wie du schreibst, so schnell kannst du gar nicht wirklich lesen was andere schreiben. Du nimmst ein Stichwort und bretterst los. Für den einen lieben Gott: Mammon (Geld)
 
Genau das ist Augenwischerei. Du willst die Individualität völlig abschaffen. Diese ewige äußere Gleichmacherei die immer wieder dazu führt, dass es Aufstände gibt, dass Rebellion geboren wird. Das hat es alles gegeben.

Mach doch aus Europa kein drittes ROM. Weshalb wohl ist die Schweiz nie beigetreten?

Die Währung ist es, wäre die Währung nie vereinheitlicht worden, hätte es nie diese Probleme gegeben, da ja jeder für jeden haftet dadurch, kann man es auch ganz durchziehen. Die Schweiz ist nicht beigetreten, weil sie ein kleines Land ist und autonom sein möchte, deshalb haben wir auch unsere Währung behalten. Alle wo in der EU sind, wollten das ja nicht mehr, deshalb die Vereinheitlichung. Also da eh alles mit der Währung zusammenhängt, kann man gerade so gut auch die Staaten auflösen, denn es ist ja alles schon aufgelöst und kostet nur noch, also keine Staaten mehr, da sie auch die Währung aufgegeben haben. Dh. jeder Staat ist schon längstens aufgelöst, nämlich dort, wo er den Euro eingeführt hat. Also alles was Euro ist, als Staat zusammenfassen, wäre richtig, denn jeder haftet ja eh schon für den Euro, also weshalb nicht gleich alles zusammenführen?
lg
Cyrill
 
Genau das ist Augenwischerei. Du willst die Individualität völlig abschaffen. Diese ewige äußere Gleichmacherei die immer wieder dazu führt, dass es Aufstände gibt, dass Rebellion geboren wird. Das hat es alles gegeben.

Mach doch aus Europa kein drittes ROM. Weshalb wohl ist die Schweiz nie beigetreten?

was hat das mit Individualität zu tun? Individualität ist sache eines jeden Einzelnen und hat nichts mit der Grösse oder kleinheit eines Staatsgebildes zu tun.

und wo du schon Rom erwähnst... Rom ist doch das beste Beispiel dafür, dass man viele Völker und Mentalitäten in ein Staatsgebilde integrieren kann ohne dass die Religiöse und Kulturelle Vielfalt darunter leidet
 
augerechnet ein schweizer schreibt so einen populistischer mist.


:morgen:

das hat gar nichts mit Populismus zu tun, sondern ist die nötige Konsequenz, denn jeder Staat hat sich abhängig gemacht vom anderen durch die Währung.
Also ist es die Realität und Wirklichkeit, ... .
Nichts Populismus sondern reine Darlegung der Fakten.
lg
Cyrill
 
und wo du schon Rom erwähnst... Rom ist doch das beste Beispiel dafür, dass man viele Völker und Mentalitäten in ein Staatsgebilde integrieren kann ohne dass die Religiöse und Kulturelle Vielfalt darunter leidet

Wenn du diesen deinen Satz tatsächlich glaubst, dann siehst du es wirklich nicht.
 
Mit aller Gewalt. So schnell wie du schreibst, so schnell kannst du gar nicht wirklich lesen was andere schreiben. Du nimmst ein Stichwort und bretterst los. Für den einen lieben Gott: Mammon (Geld)

Falsch es ist die Darlegung der Fakten, früher wurde jeder Staat anhand der Währung gemessen, heute gibt es noch den Euro und jeder haftet dadurch für den Anderen, die Staaten wo dabei sind, haben sich somit aufgelöst, denn somit sind sie abhängig geworden, anders könnte man das Spiel doch nicht begründen, dass Deutschland und andere Länder überall Geld reinstecken. Erhalt der Kaufkraft und Währung. Wäre diese Länder autonom, dh. hätten sie noch eine andere Währung gäbe es zwar Gefälle aber somit könnte man noch von Ländern sprechen, Durch den Euro ist es einheitlich. Die Bürger wo mit dabei sind, haften für alle, dh. Solidarität durch die Währung, dumm nur, dass es noch fast niemand geschnallt hat.
lg
Cyrill
 
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Falsch es ist die Darlegung der Fakten, früher wurde jeder Staat anhand der Währung gemessen, heute gibt es noch den Euro und jeder haftet dadurch für den Anderen, die Staaten wo dabei sind, haben sich somit aufgelöst, denn somit sind sie abhängig geworden, anders könnte man das Spiel doch nicht begründen, dass Deutschland und andere Länder überall Geld reinstecken. Erhalt der Kaufkraft und Währung. Wäre diese Länder autonom, dh. hätten sie noch eine andere Währung gäbe es zwar Gefälle aber somit könnte man noch von Ländern sprechen, Durch den Euro ist es einheitlich.
lg
Cyrill

Immer noch fehl. Du übersiehst den Großen Faktor: Innenpolitik. Die Außenpolitik wird der Innenpolitik vorgezogen. Deutschland höhlt sich selbst von innen aus. Nicht die Währung ist schuld an dem Schlamassel. Diese Währung würde es gar nicht geben, würde die Ursache beleuchtet werden.
 
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