Maryem
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Eine Textstelle in meinem Buch, an dem ich bin, hat mich gerade an eine Traumsequenz erinnert:
Ich bin wieder mal unterwegs mit Leuten, irgend ein Ausflug. Plötzlich wird mir bewusst, dass wir uns an einem Ort, einer Stelle befinden, die ich von zuhause aus sehen kann. Wir müssten also von dieser Stelle auch mein Zuhause erkennen können, denke ich. Wir suchen, und tatsächlich: es ist sichtbar! Ich bin mir nicht sicher, ob ich durch ein Fernglas schaue oder einfach so. Es ist ein Bungalow, man erkennt zwei grosse Fenster an dessen Front, die von ganz oben bis nach unten reichen, eingebettet in die waldige Umgebung. Trotz des vorangegangenen Gedankens, dass es möglich sein sollte, bin ich erstaunt und es ist ein sehr schöner Moment.
Aber bei mir hakt es grade irgendwie...hat jemand eine Idee?
Ich bin wieder mal unterwegs mit Leuten, irgend ein Ausflug. Plötzlich wird mir bewusst, dass wir uns an einem Ort, einer Stelle befinden, die ich von zuhause aus sehen kann. Wir müssten also von dieser Stelle auch mein Zuhause erkennen können, denke ich. Wir suchen, und tatsächlich: es ist sichtbar! Ich bin mir nicht sicher, ob ich durch ein Fernglas schaue oder einfach so. Es ist ein Bungalow, man erkennt zwei grosse Fenster an dessen Front, die von ganz oben bis nach unten reichen, eingebettet in die waldige Umgebung. Trotz des vorangegangenen Gedankens, dass es möglich sein sollte, bin ich erstaunt und es ist ein sehr schöner Moment.
Aber bei mir hakt es grade irgendwie...hat jemand eine Idee?